Automatische Drehzahlangleichung beim Handschalter

Entschuldigt den merkwürdigen Titel, mir ist da nix passenderes eingefallen. Es geht um folgendes:

Wenn man beim Handschalter beschleunigt und dann kuppelt, dann fällt die Drehzahl nicht auf Leerlauf ab, sondern nur so weit, wie der nächste Gang ist. Legt man nun den nächsten Gang ein, dann passt die Drehzahl sofort.
Das pass wunderbar, wenn man nur einen Gang hochschaltet. Zu meiner gewohnten Fahrweise passts aber leider gar nicht.
Anfahren, 2. Gang, beschleunigen und dann in den 6. Gang schalten. Da hält er die Drehzahl natürlich viel zu hoch und entsprechend gibts immer nen Ruck.

Wie läuft das bei euch so? Hat jemand ähnliche Erfahrungen?
Und weiß zufällig jemand, ob man das Feature vielleicht deaktivieren (lassen) kann? Es ist ja gut gemeint, aber für mich passts in den allermeisten Fällen nicht.

Ist doch Käse im 2. auf 50 zu beschleunigen, dann in den 4. zu schalten und dann ohne weiter beschleunigt zu haben in den 6.
Bei mir hier sind die üblichen Wege alle flach. Da fährt es sich bei 50 wunderbar im 6. Gang. Oder wenn man Außerorts auf 70 beschleunigt passt das ja auch.

In einem manuellen Getriebe kann man rühren, wie man will. Warum soll man da nicht beliebig springen können? Mein Problem kommt doch gar nicht vom Getriebe, sondern vom Motormanagement.
Wollt ihr mir echt erzählen, dass ihr immer alle 6 Gänge durchschaltet?
Gerade das fand ich am AT so ätzend, dass der schaltet und schaltet und kaum fertig wird.