Kleinste Version mit E- Prämie ab 15900 / 12000,- Euro
http://www.e-go-mobile.com/de/modelle/e.go-life/
https://www.focus.de/auto/vide…ten-check_id_7571244.html
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Recht interessante Alternative für die Stadt und den Weg zur Arbeit.
Da kann man nur hoffen, dass man im Koffferraum wenigstens die Getränkekisten und den Wocheneinkauf unterbrigen kann. Sonst kann auch der sehr günstige Preis dem kleinen nicht helfen, erfolgreich zu sein.
Aber man sieht auch hier wieder: DIe großen Konzerne schaffen es einfach nicht, günstige, attraktive E- Autos für jedermann zu bauen die wirklich alltagstauglich und zweitwagengeeignet sind. Das übernehmen immer mehr pfiffige Startups. -
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Moin, Moin....
für mich kann ich @Ralfs Frage schon gleich beantworten: gar nicht. Gemäß Bauverordnung darf in unserer Tiefgarage kein Strom nachträglich gelegt werden. Hatte ich für was anderes mal nachgefragt. Und das Kabel über den Balkon aus dem 2. Stock und dann ein paar hundert Meter die Straße entlang.... das geht maximal eine Nacht gut.
Ansonsten nur soviel: Ohne Daimlers fette Finanzspritze vor einigen Jahren gäbe es Tesla schon längst nicht mehr. Und bevor reale Langzeittests mit einem neuen Auto tatsächlich durchgeführt wurden - Crashtest inklusive - schaue ich mir gerne die Bilder und Versprechungen an und das war‘s soweit erstmal. Selbst der E-Smart kommt im realistischen Fahrbetrieb keine 100 km weit und das wurde! getestet.
Viel Spaß beim Träumen Dann lieber eine Carrera-Bahn, die funktioniert
Oldschool
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@pinkie53 und wo und wie würdest du dieses tolle Fahrzeug laden?
Rein räumlich gesehen, wäre das bei mir kein Problem. Eigenes Grundstück usw. ...
Obwohl ich Elektriker bin, bin ich aber noch kein Fan von E- Autos- hoffe aber, dass das mal unsere Zukunft sein wird. Im Moment spricht vor allem die Reichweite und das ewig lang dauernde aufladen gegen so ein Gefährt. Wenn diese Probleme mal hinreichend beseitigt ssein werden, bekommen wir ganz andere.
Die meisten Mitbürger würden dann wohl abends, nach Feierabend, ihr Auto aufladen wollen. Da das ziemlich viele gleichzeitig machen werden, wird unser Stromnetz viel zu stark belastet werden, weil ja jeder seinen Akku möglichst schnell laden möchte.
Es liegt also nicht nur an den Vorraussetzungen, die das Auto selber mitbringt, sondern auch an der Infrastruktur der Energie und der Kommunikation der Ladegeräte usw.
Jetzt mit Gewalt unbedingt eine E- Auto Quote einführen wollen, ist der falsche Weg, weil einfach die Vorraussetzungen gar nicht gegeben sind.
Trotz alle dem hoffe ich, dass der Benziner oder Diesel irgendwann mal durch Elektrik oder besser noch Wasserstoff o.ä. umweltfreundlich ersetzt wird.
Aber ob ich das noch erleben werde? Ich denke nein. -
E-Autos sind m. M. für Carsharing oder ähnliche Geschichten recht brauchbar. Der Freund unseres Sohnes nutzt in Köln nur ein solches Fahrzeug, wir waren mal dabei - mit dem Handy buchen, reinsetzen, fahren, abstellen, fertig! Kostet nicht viel, er nutzt es für den Einkauf und kurze Fahrten im Stadtbereich.
Für den Otto Normalfahrer ist ein solches Fahrzeug nur etwas als Zweitwagen, wenn die Voraussetzungen passen: gutes Einkommen, eigenes Grundstück bzw. eigene Garage mit Stromanschluss. Die Autos sind nicht wirklich erschwinglich im Vergleich zur Größe/Alltagstauglichkeit. Die Reichweite tut ein Übriges dazu. Morgen fahren wir knapp 700 km bis nach Meck-Pomm, das ist mir einem E-Auto nahezu unmöglich, wenn die Reise nicht drei Tage dauern soll...
Wir wohnen im 3. OG, zwar habe ich zwei angemietete Garagen (BL, der bald durch den CX-3 ersetzt wird und unser MX-5 NB), allerdings ohne Strom. Also nix mit aufladen. Meine Timur-Tat für die Umwelt beschränkt sich also darauf, den saufenden BL (Automatik, in der Stadt gern mal 13 Liter) gegen einen effizienteren CX-3 zu tauschen.
Und darauf freuen wir uns! -
E-Autos sind m. M. für Carsharing oder ähnliche Geschichten recht brauchbar. Der Freund unseres Sohnes nutzt in Köln nur ein solches Fahrzeug, wir waren mal dabei - mit dem Handy buchen, reinsetzen, fahren, abstellen, fertig!
Na so einfach kann es ja wohl nicht sein. Irgendwann muss das Teil ja irgendwo wieder an eine Ladestation.
Ich gehe mal davon aus, dass jeder Kunde ein aufgeladenes Fahrzeug wünscht und es nicht vor dem Einsatz an eine Ladestation schieben will. -
https://www.zdf.de/gesellschaf…m-1-februar-2018-100.html
Ab min 32 Prof. Günther Schuh, Ingenieur der Geistige Vater des Elektro Post Autos und e.go lifeDa wird vieles erklärt.
Die Idee ist, elektrisch in der Stadt zu fahren und Überland mit dem Hybrid. Geladen werden die Kleinwagen e.go auf der Arbeit da ist man in der Regel 8 Std. Jetzt kommt die Politik bzw. Wirtschaft ins Spiel eine Lade Infrastruktur auf zu bauen.Falls ich mir einen e.go live anschaffe dann wird zu Hause mit eine KWK Anlage Elektrische Leistung 5,3 kw/h geladen nur mit selbst produzierten Strom . Kein Strom vom Energieversorger.
Eine kw/h produziere ich für 0,17 Euro . Ein Opel Ampera 60 kw/h Batterie Reichweit ca 450-500km je nach Fahrweise würde mich eine Batterie Füllung 10,20 Euro kosten inkl. aller Nebenkosten. ca 10 Kw/h Strom benötig man auf 100 km .
Stand Spritkosten bei ca 18000km Laufleistung mit dem CX 3 ca. 2200,- Euro im Jahr.
Den Schuh find ich irgendwie Klasse, das ist einer der der Abgehobenen Deutschen Auto Industrie mal im Anlauf in der Arsch tritt. -
Okay, da hast du natürlich recht, ich korrigiere:
Fahrzeug buchen, öffnen, Kabel abziehen und im Fahrzeug verstauen, reinsetzen und fahren...bei einer beliebigen oder der gleichen Station (das weiß ich nun nicht genau) das Fahrzeug wieder abstellen und natürlich in umgekehrter REihenfolge die Ladung für den nächsten Nutzer sicherstellen, indem das Kabel angeschlossen wird! -
Einen ähnlichen Thread gibt es schon.
Zukunft Diesel, Benziner oder E-Auto Mazda CX 3