Hab gerade diesen Artikel gefunden.
Ist zwar nicht viel zu sehen, aber das Wenige sieht ganz nett aus.
Neuer CX 5
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Täuscht das, weil das Bild ist ja nicht wirklich aussagefähig, oder geht das Design mehr in Richtung CX-3 als zum bisherigen CX-5 ?
Ich habe so den Eindruck das es dann wirklich zwei Brüder gibt, bei denen das Aussehen sehr ähnlich ist. -
Der neue CX9 hat ja auch ne ähnliche Optik.
Ich finds cool. -
seh ich auch so, starke ähnlichkeit mim cx4 und cx9, was ja nicht heisst dass es schlecht sein soll...mfreu mich auf die aufgearbeitete kodo linie....
das einzigste traurige ist, dass ich wohl erst in 5 jahren mit dem nächsten auto rechnen werde.
Zwar ungewohnt für mich, aber einen neuwagen sollte man schon einbischen länger fahren. Oder wie seht ihr das?
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Jep, finde ich auch. Ich fahre meine Autos auch min. 5/6 Jahre, dann haben sie meist um die 120-150Tkm und dann sollten sie schon weg. Wenn man natürlich das nötige Kleingeld so rumliegen hat, kann man sich auch jedes Jahr einen neuen CX3 kaufen.
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Eine Planung für die Zeit die der CX-3 bei mir verbringt habe ich eigentlich nicht.
Wenn der Wagen sich weiter so verhält wie bisher und kein anderer was dagegen hat, dann werde ich wohl hier im Forum mit zu denen gehören die eine ganz lange "Ehe" führen werden.
Denn Langzeitqualität ist eh kein Ding, da es ja ein MAZDA ist.
Ein H Kennzeichen ist wohl für mich nicht machbar, denn irgendwann soll das wohl mit dem autofahren auch gut sein, aber die Youngtimer Grenze von 20 Jahren könnte man mal ins Auge fassen.
Noch 3 Jahre dann fallen die knapp 10.000 KM Arbeitsweg weg und für die dann anstehende Jahreslaufleistung wäre ein Neuwagen für mich eine überflüssige Investition.Denn die Technik die wir jetzt haben ist so ziemlich auf dem aktuellsten Stand. Was sich da in den Jahren ergibt ist eh nur eine Weiterentwicklung der jetzigen Basis, ein Stichwort farbiges HUD.
Und was da noch kommt ist vielleicht autonomes Fahren und ansonsten sehe ich im Moment keine gravierenden Neuigkeiten mehr bei unserer Art Auto.Denn die Zukunft ist eindeutig Elektro und Wasserstoff und in diese Richtung wird der Zug dann wohl fahren. Benziner und Diesel stehen dann irgendwann auf dem Abstellgleis und für eine Technik in der Endzeit wird auch niemand mehr viel Energie für neues aufwenden.
Man hat jetzt irgendwie das Jahr 2030 auf dem Zettel, aber manchmal geht alles auch viel schneller, brauchen sich bloß die politischen Vorgaben plötzlich ändern. Das beste Beispiel was mir da einfällt ist die Atomenergie.
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Das mit den Elektroautos ist eh noch nicht wirklich durchdacht, deswegen finde ich diese Stimmungsmache gegen Diesel und Benziner absolut unangebracht.
Kleines Rechenbeispiel:Einfamilienhaus mit einem Standard-Hausanschluß von 35A (entspr. ca. 14kW Anschlußwert)
Standart Wandlagegerät für Elektroautos 400V/16A (6,4kW) ( entspr. ca. 11kW Ladeleistung für das E-Auto)Nun gehen wir mal vom Idealfall unserer Regierung aus, jedes Familienmitglied hat ein Elektroauto ( gibt ja Förderung von 4000,-€
).
Alle 3 KFZ werden Nachts geladen, = 3x16A = 48A, wir haben aber nur 35A ( Ich empfehle dringend Rauchmelder zu installieren. )
Wenn nur 2 ein E-Auto haben, (2x16A = 32A) bleiben wenigstens 2A für den Gefrierschrank übrig.
Fazit:
Wenn sich alle ein E-Auto kaufen dann bricht unser Stromnetz zusammen, aber das is der Politik ja egal. -
Ich habe ja auch nicht das Jahr 2017 gemeint, wo alles los gehen sollte.
Denn auch Elektro ist wohl nur eine Zwischenschritt.Das was aus meiner Sicht die Zukunft wird, ist Wasserstoff in Verbindung mit regenerativen Energien.
Komisch bei Toyota kann man das schon ganz normal kaufen.
Unsere Großkotze aus München, Stuttgart und Wolfsburg was bieten die ?Und glaube mir, 10 Jahre sind relativ schnell vorbei. Dann sind wir 2 Wahlen weiter.
Und dann schauen wir mal wie die Welt aussieht.
