Beiträge von cx3ichbindabei

    Ich habe über die gesamte Laufzeit seit Mai 2016 einen Durchschnittsverbrauch von 6,6 Ltr. Und das mit ununterbrochen laufender Klimaautomatik.

    Exakt, wie bei mir.
    Mai 2016 und 6,6 Ltr bei ständig laufender Klimaautomatik und aktuell total 10.000 Km. Und ebenfalls 120 PS Automatik, die gerne abgerufen werden.

    Mir ist aufgefallen, dass das fahrzeug-, fahrbahn- und reifenabhängig ist.


    Ich hatte bei meinem vorherigen Volvo C-70, der lt. Google-Suche eine Spurweite von


    vorne: 1550mm (CX-3 = 1525mm)
    hinten: 1560mm (CX-3 = 1520mm)


    hat, serienmäßige Reifen der Größe 235/irgendwas montiert.


    Auf Teilen meiner häufig gefahren Strecken hatte ich das Gefühl, ich fahre auf Eiern. Je nachdem, wie ausgelutscht die Fahrbahn ist, musste man hin-und wieder korrigieren, da er nicht wusste, ob er links oder rechts vom ausgetretenen Pfad fahren sollte.
    Ich habe auf dem Weg zur Arbeit eine ganz bestimmte Stelle gehabt, da habe ich selbst im Sommer geglaubt, es ist glatt.


    Mehrfach vermessen worden, alles i.O.


    Auf anderen Strecken lag er hingegen satt wie ein Brett.


    Mit dem CX-3 habe ich an meiner vormals "glatten" Stelle jetzt überhaupt kein Problem mehr.


    Das Ansprechverhalten der Lenkung ist beim CX-3 im Vergleich zum Volvo direkter. Kleinere Korrekturen wirken sich schneller und unmittelbar aus. Da kann man fälschlicherweise von einer nervösen Lenkung oder mangelnder Spurtreue ausgehen.


    Wenn man allerdings feinfühliger agiert, lernt man dieses schnell schätzen. Ging mir jedenfalls so.


    Letzlich bedarf es, wie bei vielem, sicher auch hier einer kurzen Gewöhnungsphase.


    Was habe ich mich zuerst über die empfindliche Bremse erschrocken. Als wenn einer ´nen Anker wirft und der an einem Betonklotz hängen geblieben ist.
    Mittlerweile empfinde ich sie als sehr gut dosierbar.


    Ist wie mit alten Schuhen. Die sind auch bequem, aber ausgetreten.
    Und auch wenn die neuen zuerst etwas drücken, besser aussehen tun sie immer. 8)


    ...z.B. der neue Renault Zoe (400 KM Normreichweite), kostet irgendwo zwischen 23 und 30 T € je nach Ausstattung und dann mietet man die Batterie, kostet aktuell mit dem 41 kWh Akku bei 7.500 KM Jahresfahrleistung 69 € im Monat und je 2.500 KM mehr einen Zehner zusätzlich.
    Also 100 € Monatsmiete für 15.000 KM im Jahr. Die Miete muß man dann halt so sehen, wie das was man heute an der Tanke läßt. Obwohl mit 1.200 € im Jahr für Sprit schafft man diese Laufleistung momentan nicht. Ich habe im letzten Jahr für 1.000 € 11.750 KM zurückgelegt und das bei 6,6 Ltr. Durchschnitt.

    Moin @hellew,


    zu der Batterie-Monatsmiete von EUR 100,- kommen dann ja noch die Stromkosten hinzu, wenn du nicht zufällig schon 'ne bezahlte Solaranlage auf dem Dach hast.
    Gehe mal von einem realistischen Verbrauch von 15 Kw je 100 Km aus.
    Bei EUR 0,25 je KW/h (nur um es einfach zu rechnen, ist mittlerweile sogar bei 0,27-0,30) macht das noch einmal EUR 3,75 je 100 Km.
    Bei deinem Beispiel mit 15.000/Jahr also EUR 562,50 = EUR 46,88/Monat.
    Und schon kostet das Teil inkl. Miete knapp EUR 150,-/Monat.
    Das sind dann umgerechnet EUR 12,- auf 100 Km.


    Dafür könnte ein Benziner bei aktuellen Spritpreisen rund 9,5 Liter verfeuern.
    Da ist der CX-3 mit rd. 6,5 auch noch erheblich sparsamer und damit umwelt- und portemonnaiefreundlicher.

    Stimmt. :0009:
    Die mussten beim Lackabbrennen aufpassen, dass sie den darunterliegenden Tapeziertisch nicht gleich mit abgefackelt haben.


    Eng verwandt mit den Messerverkäufern, die mit ihren Produkten erst Turnschuhe und rostige Nägel bearbeitet und anschließend die Tomate geköpft haben.

    Ich erinnere mich gerade an die 80er, als man solche Sonnendächer während des Einkaufs bei "Wertkauf" oder ähnlich großen Supermarktketten, von dubiosen fahrenden Händlern einbauen lassen konnte.
    Die haben dann die Stichsäge gezückt, das Teil eingepflanzt und nach 1,5 Stunden und ein paar Hundertern später, konnte man wieder abfahren.
    Weggegammelt ist das dann einige Jahre später...
    Auch wenn es mittlerweile sicher seriöse Anbieter gibt, würde ich da nachträglich nichts machen lassen.
    Denn ein Dach kann man bei Bedarf nicht wie einen verrosteten Kotflügel austauschen.


    In dem Zusammenhang, auch wenn es hier nicht so richtig hingehört: Vorsicht ist auch beim Austausch von Windschutzscheiben geboten. Die Dinger sind ja mittlerweile alle geklebt und um sie zu entfernen, muss mit Messer und/oder Draht hantiert werden. Wenn da nicht aufgepasst und der Lack beschädigt wird, sieht man das auch erst Jahre später blühen.
    Aber wie sorgfältig hier eine Werkstatt ist, kann man vorher nie wissen, ist ja teilweise auch eine Frage, ob der Mechaniker es überhaupt bemerkt.

    Ein Bekannter hat bei seinen Mercedes(en) in der Garage den Schlüssel immer stecken lassen.
    Gewohnheit, um nicht suchen zu müssen.
    Als er den ersten, der keinen Schlüsselbart mehr sondern dieses Infrarotteil hatte bekam, fand dann auch ein reger Austausch zwischen gestecktem Schlüssel und Steuergeräten statt. - Batterie nach einer Nacht komplett leer.


    Mittlerweile gibt es nicht nur keinen Schlüsselbart mehr, sondern auch keine Infrarotschlüssel.


    Daher vielleicht die Vermutung, dass der Schlüssel beim Mazda in "Rufweite" war und ein ständiger Austausch der Keylessfunktion möglich war ?

    Die Zeit läuft ab dem Moment, wo du die Onlinedienste im Fzg. erstmalig nutzt.
    Hast du da bisher nicht mit rumgespielt, ist die Funktion also auch noch jungfräulich.


    Die Echtzeit-Verkehrsnavigation ist schon beeindruckend genau.


    Ich habe den Dienst zwar aktiviert, weil mich die Spielerei fasziniert und ich schon mehr Geld für sinnlosere Sachen ausgegeben habe, nutze ihn aber nur auf "Fremdstrecken". Für die Pendelei zur Arbeit, oder zum Einkaufen brauchte ich das nicht, da kenne ich die Stoßzeiten und Ausweichstrecken.


    Für die Stadt, oder jemanden, der ständig weitere Strecken fährt, ist das aber eine schöne Sache.


    Mit einem iPhone ist die Kopplung allerdings etwas unkomfortabel. Sobald die Verbindung einmal getrennt wurde, beispielsweise, wenn du das Fzg. mit Handy verlässt, musst du die Verbindung beim nächsten Einstieg erneut manuell koppeln. Und das dauert machnmal. Wie das bei Android ist, kann ich nicht beurteilen.


    Falls das dort genauso ist, sollte man wie @Oldschool oben schreibt, zusätzlich ein separates WLAN Modul verwenden, welches sich automatisch verbindet und ständig im Auto bleibt.
    Ich meine die Dinger sind für um die EUR 40,- bis EUR 50,- zu haben. Da braucht man dann lediglich noch eine SIM-Karte und möglichst eine Datenflatrate.