Beiträge von Zorro

    Warum muss man hohe Geschwindigkeiten, Benzin verbremsen und Fahren im falschen Gang immer mit Fahrspaß gleichsetzen?
    Kann es nicht auch Fahrspaß sein, wenn man zackig hochbeschleunigt und dann im 6. Gang am cruisen ist? Wenn man frühzeitig vom Gas geht und eben nicht das Benzin durch die Bremse quetscht?

    Hallo @telosnox: Genau so weit sehe ich das Feld "Fahrspaß". Für jeden ist sicherlich individuell und vielleicht sogar ja nach Tagesgemütslage "Fahrspaß" etwas anders.
    Ich versuche das Thema "Verbrauch" mal noch etwas anders zu formulieren: "Bei welchem Fahrzustand, der mir mehr oder weniger Spaß macht, habe ich welchen Verbrauch?" Es sollte einfach keine Wertung der jeweiligen Fahrweise passieren, sondern eben die Info: Bei meinem Auto (Motor/Getriebe/Ausstattung/Gewicht) => bei dieser Fahrweise => dieser Verbrauch.

    die LED Scheinwerfer sind wesentlich "gebündelter" als die Halogen - in anderen Worten: sie streunen das Licht nicht so und die Abgrenzung zwischen Licht und Dunkel ist wesentlich markanter / schärfer

    Nach dem, was hier geschrieben wurde, denke ich auch, dass es an dem (schönen) messerscharfen Übergang zwischen hell und dunkel liegt. Vielleicht hilft es ja, die Ausrichtung der Scheinwerfer etwas nach ober zu korrigieren (aber natürlich nicht zu hoch, um den Gegenverkehr nicht zu blenden). @nowodka hatte mal knapp und anschaulich beschrieben, wie man das macht. Als erster Test reicht es vielleicht, im Dunklen mal mit aufgeblendetem Licht an die Ampel ranzufahren. Dann weiß man zumindest, ob es am Licht liegt.

    Zur Not lässt sich ja der adaptieve Tempomat auch ganz normal nutzen, also ohne Bremseneingriff und automatischem Beschleunigen.


    jep, wenn man den im MZD abschaltet, hat man den "normalen" Tempomaten. Hab das schon mal getestet.


    denn wie @Maverick gepostet hat, kann man den Tempomaten ja auf "normal" umschalten

    Das ist mir tatsächlich vollkommen neu. @Maverick: Danke fürs testen. Bei meinem Dienstpassat geht das leider nicht. Da wäre das T-Paket unter Umständen doch eine wählbare Option gewesen, wobei uns der kleinere Kofferraum wegen dem Bose-Subwoover auch gestört hatte.

    Habe heute bei der Zeitungslektüre gelesen, dass Rasierschaum 2 Minuten zum Anlösen aufgetragen werden soll und dann mit Wasser und ein bisschen zart Schrubbeln sich der Harz gut entfernen lassen soll, ohne den Lack darunter zu beschädigen.

    Also ich versuche es mal ganz einfach zu erklären.
    Blech nicht legiert rostet.
    Blech mit Edelstahl legiert rostet nicht (wenigsten nicht so schnell).

    Hallo @Stefan.P, ich bin ja auch etwas vom Fach (=> "Metallumformung, insbesondere "Herstellung von Karosserieblechteilen"). Daher kenne ich Beschichtungen (nicht "Blech mit Edelstahl legiert", wie Du schreibst) zum Rostschutz auch, z.B. galvanische Verzinkung, Feuerverzinkung, Aluminierung. Dass es nicht gut ist, die Beschichtungsschicht zu verletzen, ist mir auch klar. Mir ist nur nicht klar bzw. die Wissenlücke, die ich schließen möchte, ist: Gibt es (in dem selben Sinne wie zum Beispiel "Verzinkung von Karosserieblechen als Rostschutz") ganz allgemein "Beschichtung von Stahlblechen und/oder Rohren mit Edelstahl als Korrosionsschutz" und im speziellen: "Hat das Auspuffrohrende vom CX-3 so eine Edelstahlbeschichtung"?

    Sogar auf Fahrräder reagiert der zuverlässig.

    Hi @soundlink, man merkt, dass Du in Berlin fahren musst. Dort ist das besonders wichtig. ;)


    Der einfache Tempomat, wie ich ihn von meinen Dienstautos her kenne,
    empfand ich immer als total sinnfrei, weil jedes mal, wenn ich auf die
    Bremse tippe, noch nicht mal trete, der Tempomat deaktiviert wurde.

    Klar, das ist eben "Geschmackssache". Ich kann auch jeden verstehen, der froh ist, die "ACC" zu haben, aber:
    Ich hatte in meinem vorhergehenden Dienstpassat auch nur den "einfachen Tempomaten" drin und im CX-3 jetzt haben wir es uns ja auch so gewünscht. Ich kenne also beide Arbeitsweisen bestens und ich "hasse" vor allem dieses "Falschbremsen" (z.B. wenn ein Auto vor mir rechts abbiegt und schon weg ist, wenn ich dort bin, aber der Falschbremsautomat bremst, als ob es eine Kollision zu vermeiden gilt, bloß gut, dass es da noch keinen dadurch verschuldeten Auffahrunfall gab.) oder das "sehr späte wieder Gas geben", nachdem ein Fahrzeug vor mir die linke Fahrspur wieder frei gemacht hat. Insgesamt deaktiviere und "reaktiviere" ich die "ACC" in meinem Dienstpassat, um so was zu vermeiden, wesentlich häufiger, als ich beim "einfachen Tempomat" diesen z.B. nach kurzem Bremsen wieder aktiviere. Und das ist ja auch nur ein kleiner Fingerdruck auf der entsprechenden Lenkradtaste.
    Durch die Kontrolle der Bremsen durch den Fahrer ist sicherlich auch die Fahrweise im Normalfall sparsamer, als das Bremsen (und "Falschbremsen") durch einen Automaten.
    Dass, wie einige hier schrieben, bei der "ACC" des CX-3 auch noch manchmal vorausfahrende Autos "übersehen" werden, macht die "ACC" ja sogar zum Sicherheitsrisiko, zumindest aber zum Spritvernichter, wenn dann, wenn das "verlorene" Fahrzeug doch wieder erfasst wird, entsprechend gebremst werden muss.