Sogar auf Fahrräder reagiert der zuverlässig.
Hi @soundlink, man merkt, dass Du in Berlin fahren musst. Dort ist das besonders wichtig.
Der einfache Tempomat, wie ich ihn von meinen Dienstautos her kenne,
empfand ich immer als total sinnfrei, weil jedes mal, wenn ich auf die
Bremse tippe, noch nicht mal trete, der Tempomat deaktiviert wurde.
Klar, das ist eben "Geschmackssache". Ich kann auch jeden verstehen, der froh ist, die "ACC" zu haben, aber:
Ich hatte in meinem vorhergehenden Dienstpassat auch nur den "einfachen Tempomaten" drin und im CX-3 jetzt haben wir es uns ja auch so gewünscht. Ich kenne also beide Arbeitsweisen bestens und ich "hasse" vor allem dieses "Falschbremsen" (z.B. wenn ein Auto vor mir rechts abbiegt und schon weg ist, wenn ich dort bin, aber der Falschbremsautomat bremst, als ob es eine Kollision zu vermeiden gilt, bloß gut, dass es da noch keinen dadurch verschuldeten Auffahrunfall gab.) oder das "sehr späte wieder Gas geben", nachdem ein Fahrzeug vor mir die linke Fahrspur wieder frei gemacht hat. Insgesamt deaktiviere und "reaktiviere" ich die "ACC" in meinem Dienstpassat, um so was zu vermeiden, wesentlich häufiger, als ich beim "einfachen Tempomat" diesen z.B. nach kurzem Bremsen wieder aktiviere. Und das ist ja auch nur ein kleiner Fingerdruck auf der entsprechenden Lenkradtaste.
Durch die Kontrolle der Bremsen durch den Fahrer ist sicherlich auch die Fahrweise im Normalfall sparsamer, als das Bremsen (und "Falschbremsen") durch einen Automaten.
Dass, wie einige hier schrieben, bei der "ACC" des CX-3 auch noch manchmal vorausfahrende Autos "übersehen" werden, macht die "ACC" ja sogar zum Sicherheitsrisiko, zumindest aber zum Spritvernichter, wenn dann, wenn das "verlorene" Fahrzeug doch wieder erfasst wird, entsprechend gebremst werden muss.