Beiträge von RobbyD

@Ralf

Zitat

Das waren jetzt die "guten Journalisten". Mich würdeaber viel mehr interessieren wie sicher er im CX 3 arbeitet. Ich meine damitnicht den City-Notbremser. Der funktioniert, den teste ich täglich.

Aber ganz ehrlich, wenn ich mir eine Premiummarke kaufe, erwarte ich, das dieser Bremsassistent besser funktioniert, als z.B. bei einem KIA oder eben Mazda.
Also ich hab den Notbremsassistent auf der BAB eher schon unfreiwillig getestet. Bei mir hats problemlos funktioniert, wo ich auf ein Stauende auffuhr. Auch beim adaptiven Tempomat greift der Bremsassistent ein.

Zitat

ZurGarantie muss man vielleicht erstmal klar stellen. Es gibt in Deutschlandeine Gewährleistungspflicht bei Neuwagen von 2 Jahren.
Garantie ist etwas Freiwilliges der Hersteller und läuftparallel zur Gewährleistung.

Du weist aber schon, Garantie und Gewährleistung 2 verschiedene paar Schuhe sind oder?

Zitat

So gesehen machen 2 Jahre Garantie keinenSinn. Oder anders ausgedrückt Mazda legt mit 3 JahrenGarantie freiwillig nur ein Jahr drauf. Bei KIA sind es freiwilligimmerhin 5 Jahre. Das vermittelt dann schon den Eindruck, dass sie ihremProdukt selbst vertrauen. Wenn sie die Summe im Neuwagenpreis schon mitdrin haben, sind es halt die besseren Strategen.Das sin alles diese Fälle wo man ganz genau das Kleingedruckte lesen sollte.Die Anschlussgarantie von Mazda ist schlichtweg eine Versicherung die verkauft wird. Da sollte man ganzgenau nachlesen welche Teile/Baugruppen abgedeckt sind und ob man in dieserZeit Werkstatt gebunden ist. Wenn ein Verkäuferso eine Anschlussversicherung anbietet gehen bei mir alle Alarmglocken an. Bei allen Produkten.

Die 2 Jahre machen schon Sinn, da ja bei der Gewährleistung nach 6 Monaten die Beweislast beim Käufer liegt, nicht beim Verkäufer.
Das man sich bei Anschlußgarantien die Bedingungen (auch im Kleingedruckten) durchlesen sollte, weis doch eigentlich jeder.
Generell sollte man sich die Garantiebedingungen auch bei der Erstgarantie durchlesen.

Zitat

Von meiner Markenwerkstatt erwarte ich natürlich auch eine gewisse Kulanz.

Und da sollte man schon differenzieren. Kaufe ich eine Premiummarke, erwarte ich Service auf einem höheren Level,
als bei einer Nicht-Premiummarke. Kulanz wiederum ist ein ganz anderes Thema, das hat eigentlich nichts mit der
Marke zu tun.

Gruß Robert

@Ralf

meinst du denn, die anderen getesteten Autos sind Mängelfrei?

Der Audi Q2 hat ja letztens auch beim Notbremsassistententest versagt.

Und der Service von Audi und Mazda ist nicht vergleichbar.

Und nach deiner Aussage zwecks Garantie dürfte man also keinen Kia kaufen,
denn die geben ja von Hause aus 7 Jahre Garantie!

Zitat von alex68

es hat 2 Gründe: der Transport über die Schiene ist wesentlich teurer und unflexibler als der mit dem LKW - für die Logistiker rentiert es sich einfach nicht.

Das sind für mich keine Gründe, nur Vorwände. Die Kosten für Transport werden doch sowieso
an den Endkunden weitergereicht. Und Flexibilität kann man so auslegen wie man es brauch,
aber meiner Ansicht nach gehören Materiallager nicht auf die Straßen, denn auch diese
Kosten werden letztendlich an den Endkunden weitergereicht.

Zitat von hellew

Na aber mal ehrlich, hinter nem Wolken ausstoßenden Diesel-PKW, Kleintransporter und LKW (am schlimmsten sind die alten Gurken von irgendwelchen Baufirmen) herzufahren ist alles andere als Vergnügenssteuerpflichtig.
Und diese Fahrzeuge haben in keiner Innenstadt und auch sonst nirgendwo noch irgendeine Daseinsberechtigung. Und es braucht auch niemand mit nem Diesel Dreck
in rauhen Mengen zu produzieren, nur weil das Auto über 30 Jahre alt ist, und im Oldtimer Reservat lebt. Irgendwann gab das auch keine Saurier mehr, halt ausgestorben.

Aber mal ehrlich, was können die Kleinen und Mittelständler dafür, das unsere Regierung sich
so von der deutschen Autobranche beeinflussen läßt? Ein erster richtiger Schritt wäre meiner
Meinung nach, wenn man die deutsche Autobranche zwingt, ab sofort nur noch alternative Antriebe
für PKWs zu bauen und in das Netz der Ladestationen zu investieren. Das sie es können, hat zumindest
BMW und MB doch bewiesen, nur wollen die noch so viel wie möglich Geld aus dem Verbrenner raus holen,
was ja auch funktioniert mit dieser Regierung. Was VW jetzt mit dem E-Golf hinlegt, ist doch eher eine
Lachnummer. Und bei den Amis jetzt den neuen VW Atlas (Spritschleuder) verkaufen.
Von wegen jetzt Saubermann-Image, Geld regiert halt.

Das aktuelle LKW's die Abgasnorm besser einhalten als PKW's, ist dir bewußt?

Zitat

Ein erster vernünftiger Schritt wäre für mich alle Diesel Taxis die nicht mindestens Euro 6 (zweifelhafte Messwerte hin oder her) erfüllen, nach einer gewissen Übergangszeit aus dem Verkehr zu nehmen.

Wie weiter oben erwähnt, würde die deutsche Regierung mehr Einfluß auf die deutsche Autobranche ausüben,
und nicht anders herum, wäre das sicherlich schon Vergangenheit.

Zitat

Gerade in Großstädten wäre es doch wohl machbar an den üblichen großen Sammelpunkten (Flughäfen, Bahnhöfen) und in den Taxiunternehmen selbst Lademöglichkeiten zu schaffen und dann halt nur noch Elektrofahrzeuge zu genehmigen. Und wenn deutsche Hersteller da nicht aus dem Quark kommen, so wie bisher dann kommen die neuen Fahrzeuge eben aus Frankreich, Amerika oder aus Asien. Dann ist das halt so. Schlafmützigkeit und Ignoranz gehören nicht auch noch belohnt.

Also bei uns in Dresden machen das die Verkehrsbetriebe auch, also moderne E-Busse bzw. Hybridbusse.
Ich halte das eher für eine teure Imagepflege auf Kosten des Steuerzahlers.
Denn es werden ja immer noch Fossile Stoffe für Energie verbrannt. Es ist ja kein regionales Problem,
sondern ein globales Problem, aber solange die Menschen in den Regionen das glauben,
machen sie ja alles richtig.
Es gab früher auch schon O-Busse in Dresden, war ja gegenüber dem Diesel zu unwirtschaftlich.

Warum nutzt man nicht wieder das Schienennetz zum Transport? Der Güterverkehr per LKW ist
ja enorm angestiegen, was auch die steigenden Unfallzahlen erklärt.

Ist doch nichts neues, das der Kleine das ausbaden muss, was die deutsche Autobranche
und diese Regierung uns eingebrockt haben.
Bin nur gespannt, wie die Gebrauchtwagenpreise nach unten rutschen, wenn diese Umweltzonen
dann wirklich existieren. Vor allem wird wieder das Neuwagengeschäft angekurbelt.
Sicherlich reibt sich die deutsche Autobranche schon wieder die Hände.

Dann schnall dich vorher ab, bevor du ins Carport fährst/rollst.
Das ist nur ein Hinweis, kein Vorwurf.
Mach das immer so, seit (2012) mein DienstKFZ (VW) Start/Stop hat,
wenn ich nach dem Halt (auch eventuell) noch ein paar Meter rangieren muss.
Bin selbst der Meinung, das iStop nicht weniger Probleme macht, als bei anderen Herstellern.

Zitat von Rotex209

Hallo
Das Einzige was mich stört ist, das ich jedesmal beim Neustart das i-Stop System ausschalten muss, weil ich nicht will, das der Motor bei jedem, noch so kurzem Halt abstellt.

Das Problem hat aber mittlerweile jedes aktuelle Auto. Das ist kein Mazda-spezifisches Problem.

Also ich habe hier ein Samsung Galaxy S5 mit Android 6, das problemlos funktioniert.
Dann habe ich seit kurzem auch das Elephone P9000, das kappt immer wieder nach
der Telefonnummernwahl die BT-Verbindung,d.h. MZD klingt sich aus, Anruf läuft
trotzdem weiter. Anrufe entgegen nehmen oder Navi-Ansagen oder BT-Audio
funktionieren problemlos. Auch das P9000 hat Android 6.
Ich kann damit leben, da ich eh im Auto kaum Rufnummern wähle.
Ich tippe auf Kompatibilitätsprobleme. Ob Mazda da was macht, glaub ich kaum.

super Thema, hier selbes Problem.
Würde mich auch interessieren, ob es leicht und ohne Werkzeug geht.

Ich denk schon, das das Start/Stop-System mittlerweile soweit weiterentwickelt wurde,
das im "normalen Zustand" in der vom Hersteller angegebenen Fahr-KM keine
technischen Probleme auftreten. Wenn es nicht so wäre, würde der Hersteller
schon die Start/Stop Zyklen in den technischen Daten und in den Garantiebedingungen angeben.

Wie gesagt, die ersten Dienst-KFZ mit Start/Stop haben wir in der Firma seit 2012,
kenne da keine Probleme.

@epoche5store
Wenn das so ein Problem mit dem Turbo wäre, würde es sicherlich auch Infos,
auch bei aktuellen Fahrzeugen, vom Hersteller dazu geben. Es betrifft ja
mittlerweile auch die Turbo-Benziner.
Ich denk schon, das es auch da Weiterentwicklungen gab/gibt.
In unserer Firma wurde noch keiner drauf hingewiesen.