Steht doch auch da:
To eliminate the noise, the following mass-production changes have been made:
4. The shape of the coil spring has been changed. (CX-3 only)
Steht doch auch da:
To eliminate the noise, the following mass-production changes have been made:
4. The shape of the coil spring has been changed. (CX-3 only)
Was meinen die mit "Does not support connecting to a computer, will result in data loss"? Ich meine, wenn die SD-Karte auf Read-only eingestellt ist, können die Daten auf der Karte ja nicht verloren gehen. Oder meinen die, dass dann Daten auf dem Navi verloren gehen?
Moin,
Hier ist das Technical Bulletin von Mazda North America dazu (in Post Nr. 11):
2020 MAZDA CX 3 Steering issue
In dem Fall wird die Lenksäule inkl. E-Motor getauscht, das Problem scheint also primär nicht an dem Lenkgetriebe zu liegen.
Es könnte aber natürlich sein, dass ein erhöhter Widerstand im Lenkgetriebe die Belastung und den Verschleiss in der Lenksäule erhöht und damit das Problem begünstigt bzw. verstärkt.
Moin,
Da es die hintere Bremsscheiben sind und deine Karre aus 2018, ist es noch wohl der Originalzustand. Vertraue einfach auf deiner Messung (es sei denn, die Scheibe steckt nur zur Hälfte in dem Sattel 😊), die Daten der Teileanbieter sind zwar ganz gut aber haben oft genug Fehler.
Ciao, Kai
Yep, selbes Auto bei mir, selbes Problem. Kontinuität ist eben auch wichtig.
Ich kann nicht sagen dass sich viel geändert hat. Zudem hast das Management, das (eigentlich „die“ ) das Auto am Meisten fährt, auch nicht von sich hören lassen. Insofern also vergleichbar mit den Mazda-Scheiben und -Beläge, die vorher drauf waren.
Und Verschleiß kann ich nicht beurteilen nach ein paar Tausend km.
Moin,
Hatte letztens mal versucht den Sicherheitsgurt hinten, der sich nicht mehr aufrollte, quick and dirty mal etwas zu verbessern, indem ich die Lagerstellen schmiere, war aber vergebene Müh.
Heute die Sache nochmal angegangen. Gurt ausgebaut und die Rückholfeder fester gespannt.
Wollte es eigentlich tun, in dem ich den Gurt aus der Walze enferne, die Walze ein paar Umdrehungen fester drehe und den Gurt dann wieder in die Walze einstecke. So wie hier:
How to fix slow retracting seat belt - YouTube
Hat aber nicht funktioniert, weil ich die Schlaufe ums verrecken nicht aus der Walze bekommen habe (ja, der Stift war raus).
Also den anderen Weg gegangen: Den Rückholmechanismus abgenommen, mit einem Torx-Schlüssel gespannt und dan den Rückholmechanismus wieder montiert. So wie hier:
How to Rewind A Honda Seat Belt Spring - YouTube
Ist aber eine sehr diffizile Arbeit:
1. Der Rückholmechanismus ist nicht allzu stabil gebaut und wird leicht beschädigt.
2. Man blockiert den Rückholmechanismus. Wenn die Blockierung aus irgendeinem Grund versagt, und das geht sehr leicht ,macht es Dzinsch und die Feder verwandelt sich in ein Vogelnest.
Hat’s funktioniert? Ja, der Gurt zieht wieder ein, kräftiger als vorher, aber nicht besonders kräftig. Meiner Meinung nach ist der Gurt im Bezug auf dieses Detail eine Fehlkonstruktion, die Feder ist einfach zu schwach: Ich habe die Feder fast maximal gespannt (minus eine Umdrehung), zudem das Gurtband mit Silikonöl geschmiert und bei beiden Kunststoffdurchführungen die scharfe Kanten gerundet. Trotzdem ist die Rückholkraft nur mässig.
Wer’s selber machen will: Batterie abklemmen und mindestens 15 Minuten warten, ehe man den Stecker vom Pyrotechnischen Gurtspanner abnimmt! Kontrastecker abkleben oder sonstweilig gegen Berührung schützen! (Sollte den meisten Schraubenr bekannt sein, aber vielleicht den Einen oder Anderen nicht).
Ciao, Kai
Hallo CX_Kai - aus deinem Hinweis auf den zweiten Satzteil entnehme ich, dass du dich mit der Qualität der Teile befasst bzw. sogar bereits Erfahrung damit hast!
Allerdings halte ich den Kritikern zugute, dass in Autoforen ganz allgemein oft User daherkommen, wo vor allen anderen Kriterien bei auch sicherheitsrelevanten Ersatzteilen der möglichst niedrige Preis kommt - was dann halt nicht mehr "günstig" sondern "billig" ist und auf mangelnde Kenntnis der Käufer/User schließen lassen kann...
Also sieh es bitte nicht so eng, manchmal sind Warnungen angebracht!
OK, ich komm dann mal wieder runter
Wenn die preisgünstigen auch ihren Zweck erfüllen, aber ich denke, der Verschleiß ist sicherlich höher, als bei guter Markenqualität.
Kann sein, muss aber nicht. Belagsverschleiss hängt zu einem grossen Teil von der Härte ab: je härter, desto weniger Belagsverschleiss. Leider auch je härter, desto weniger Reibung (= Bremskraft). Dadurch kann es durchaus sein dass ein Billighersteller eine Mischung wählt die weniger Bremskraft bietet als die des Markenherstellers, aber dafür länger hält.
(Neben die Härte gibt es auch eine Menge anderer Faktoren, so hat z.B. die Paarung Belag-Scheibe auch Einfluss. da gibt es welche, die sich nicht vertragen und dann z.B. zu extremen Verschleiss oder das Überhitzen von Scheiben führen kann. Ist aber eher bei sportlich orientiertes Zeug wie EBC Red/Yellow oder Ferodo DS Performance der Fall, nicht bei Standardzeug).
Aiaiai, gleich drei Beiträge von Leuten die den Satz nur halb gelesen haben.
Was stand den da? „War halt das Günstigste in vernünftiger Qualität.“
Scheinbar ist bei den Postern nach „War halt das Günstigste“ gleich der Pavlov-Reflex angesprungen: „Ojeh, schon wieder so ein unverantwortlicher Billigheimer der uns aller Leben gefährdet!“.
Habt Ihr vielleicht auch den Rest gelesen: „in vernünftiger Qualität“?
Hätte ich das Billigste genommen, wäre der Preis noch etwa ein Drittel geringer gewesen. Wollte ich aber nicht.
Desweiteren sind sowohl Remsa als auch LPR anerkannte Marken in Bremsenland. Das manche Leute nur ATE und Bosch kennen, dafür kann ich nichts. Also vielleicht erst zuende lesen und dem Hirn ein wenig mehr Priorität gegenüber dem Bauch geben.