Beiträge von segoii

    Ist bei meinem auch so - die Auto-Einstellung macht keinen Sinn. Ich halte es bei Kälte im Winter wie auch bei Hitze im Sommer so: Anlage auf volle Kanne Kälte oder Wärme je nachdem. Lüfter auf Stufe 2 oder 3. Lüftung auf Kopf und Beine. Die Ausströmer weg vom Gesicht stellen. Dann wirds zumindest vorne schnell angenehm ohne das direkter Luftzug nervt. Positiver Nebeneffekt ist, dass mit der Einstellung das istop nicht mehr auf die Idee kommt den Motor abzustellen und 15 Sekunden später wieder anzuwerfen. Was mit Klima sonst quasi immer passiert.

    Im Winter muss man nach einiger Zeit die Temperatur bisschen zurückstellen weil es sonst zu heiß wird. Mit Klima passiert mir das selten dass es zu kalt wird, weil die generell recht schwach ist. Da ist Vollgas eigentlich immer die richtige Einstellung.

    Ich habe nicht gesagt, dass der CX3 Premium ist. Ich habe gesagt, dass der negative Ausgang im Premiumsegment (konkret: CX60) absehbar war, wenn Mazda nichtmal in der Lage ist, ein simples Fahrwerk ohne Probleme zu verbauen.

    Und die Sache mit den chinesischen Elektroautos sehe ich auch anders. Die werden den Markt nicht übernehmen. Denn erstens sind die auch teuer weil die revolutionäre Batterie noch immer nicht in Sicht ist. Sone chinesische Bude a la Ora Funky Cat kostet auch stolze 30k. Zweitens ist der Support mangels KnowHow dort noch schlechter als bei Mazda. Drittens ist das Problem der Lademöglichkeiten von Mietern in der Stadt immer noch nicht gelöst. Und viertens kriegt man die gebraucht nicht mehr los, weil niemand den gebrauchten Batterien traut und daher der Elektro Gebrauchtmarkt komplett tot ist.

    Es ist natürlich ärgerlich und beim Fahren immer unangenehm wenn es knackt.

    Da ist mich aber weiter nicht stört und nicht auch den Fehler nicht finden kann, lass ich es wie es ist.

    Mein Auto wird zweimal im Jahre eingefettet von Hand und gepflegt wie es nur geht. :w0039:


    Das ist ne Einstellungssache. Mich stört das Knacken extrem - und das alleine ist ein Grund für mich in Zukunft einen riesen Bogen um die Marke zu machen. Ich will ein Modell von denen sehen wo nicht innerhalb des ersten Jahres Threads auftauchen mit "Knacken von der Vorderachse". Und die wechseln die Teile auch nicht aus. Da werden Billigreparaturen gemacht (Plastikhülsen auf die Feder, Fett, Gummilager tauschen). Wenns nix bringt, das Ganze nochmal. Wenns wieder nichts verbessert, wird mit der Schulter gezuckt.
    Wenn die schon kaputte Teile ab Werk verbauen, die schwer zu ermitteln sind, dann muss halt nach und nach alles neu. Querlenker, Stabis, Stoßdämpfer, Gummilager, Domlager, Federn, Antriebswellen, Spurstangen. Bis das defekte Teil gefunden wird. Ist natürlich teuer, aber ist halt der Preis dafür wenn man defekte Teile in Neuwagen verbaut und seinen guten Ruf bewahren will. Wird aber nicht gemacht, die sitzen es auf Kosten der Kunden aus.
    Vor allem auch die sporadische Natur der Fehler ... Mich macht das geradezu aggressiv. Da knackt das Fahrwerk, es hängt die Lenkung. Dann fährt man zum Händler und es ist weg. Das lädt so viel negative Emotionen mit der Marke auf, das ist nicht so schnell wieder zu kitten.

    Wenn die im Premium Segment so weitermachen, garantiere ich dir, dauert es keine 5 Jahre und deren guter Ruf ist ruiniert. Viele denken ja dort, dass das "Kinderkrankheiten" seien. Mein CX3 ist von 2021 und damit einer der letzten. Das sind keine Kinderkrankheiten, sondern grundsätzliche Unzulänglichkeiten.

    Das wurde bei meinem inzwischen 2x gemacht und es hat das erste mal das Problem abgemildert und das zweite mal nix weiter verbessert, beim 2. mal sogar eher verschlimmert.
    Es ist immer wieder nach stärkerem Lenken als würde sich da irgendwas verspannen und danach bei der nächsten Bodenwelle wieder entspannen. So ein metallisches "Klok". Das wird weder mit den Federhülsen noch mit dem Fett behoben. Diese Lösung ist den Werkstätten wohl inzwischen bekannt und wird auch umgesetzt - nützt aber nur bedingt. Angeblich wurden noch irgendwelche Gummis bei meinem Fahrwerk getauscht. Seitdem sind die Abrollgeräusche nicht mehr ganz so laut wie vorher (ein Schelm wer hier noch mehr defekte Teile vermutet...). Aber das metallische Knacken / Schnappen / Springen bei der ersten stärkeren Bodenwelle nachdem man stark gelenkt hat, wird dadurch nicht behoben.

    Das hat auch nix mit Schmutz zu tun der sich da im Wachs festsetzt wie die Freundlichen immer erzählen, das ist schlicht Unsinn. Da schnipst irgendwo Metall auf Metall wo es nicht sein sollte, weil irgendwo irgendwelche defekten Teile verbaut wurden. Die müsste man jetzt theoretisch alle tauschen bis man den Übeltäter gefunden hat. Dagegen wehrt sich aber Mazda.


    Fakt ist für mich: Mazda liefert Schrott aus und die Werkstätten sind überfordert die Fehler wieder geradezuziehen. Mal gucken ob sie es in den 6 jahren Garantie es schaffen ein knackfreies Fahrwerk zu liefern. Für mich ist die Marke inzwischen ein absoluter joke. Wie die sich mit dieser Qualität überhaupt trauen konnten ins Premiumsegment zu gehen, ist mir schleierhaft. Es kam wie es kommen musste.

    Das mit dem Silikonöl hab ich bei meinem schon gemacht, hat nix gebracht. Mein Händler (und ich auch) denken nicht, dass es an den Domlagern liegt, weil das Lenken selbst ohne Geräusche funktioniert. Aktuell ist es auch wieder kälter und es regnet viel, da ist es wieder ruhig. Schlimm ist es bei meinem bei Hitze wenn man lenkend über Unebenheiten fährt. Wobei nicht das Lenken die Geräusche verursacht, sondern das Ausfedern des Fahrwerks. Also Sommerurlaub auf Serpentinen mit schlechten Straßen war bislang immer Knackparty. Das heißt nicht, dass sonst alles ruhig ist. Ab und an gibt es diese Geräusche auch sonst. Vor allem beim ersten Losfahren, nach Ausparken und auch sonst beim starken Umlenken von einer auf die andere Seite. Aber so selten, dass ich damit leben könnte wenn es dabei bliebe. Es bleibt aber nicht dabei, sondern wird bei Hitze deutlich schlimmer.

    Der Tipp mit dem Silikonöl könnte bei Leuten helfen, die beim Lenken ein Knarren haben. Da gabs wohl auch mal ne Serie an CX3 wo Mazda vergessen hat die Domlager zu schmieren.

    Ich hatte sone Art Knacken schonmal bei meiner alten Karre, bei der ich selber die Querlenker für den Tüv gewechselt hatte. Hat damals auch lange gedauert bis ich die Ursache gefunden habe. Das waren die Dinger aus dem Screenshot anbei. Da musten die Gummis innen gefettet werden, dann war das Knacken weg. Das war allerdings unabhängig von der Lenkstellung und ich hab bei meinem CX3 schon alles, was nach Gummiverbindung aussieht mit Silikonöl besprüht. Es hilft nicht. Hier ist irgendwas anderes im Argen.

    Meines Wissens macht Mazda in Japan bereits die Wachs-Versiegelung. Außer natürlich du hast nochmal eine zusätzliche Versiegelung machen lassen.

    Ansonsten ist das Äpfel mit Birnen verglichen, weil ein Händler bei einem Auto, das keine Probleme macht, nix hat, woran er sich beweisen könnte. Standard Inspektionen krieg ich sogar als KFZ Laie selber hin.
    Das kann ich in dem Fall 100% sagen, weil das genau das Autohaus war, bei dem ich Anfang 21 war, die angeblich nix wussten von knackenden Fahrwerken. Und ich hatte natürlich das Pech, dass immer wenn ich dort war, das ganze gerade nicht nachweisbar war. Weshalb ich überhaupt erst den Händler gewechselt habe.


    Ich wette, dass, wenn ich dort jetzt nochmal hinfahre, dass sie es nicht hinkriegen.

    Von wieviel zugelassenen Fahrzeugen?


    Ich fand meinen ebenso toll wie seine drei Vorgänger, war immer zufrieden und hatte keinerlei Probleme ... ;)


    Mir reicht das, was ich in den anderen Mazda Foren - vor allem auch im CX60 Forum, den es erst seit 2022 gibt, lese. Das zeigt mir ganz deutlich, dass Mazda die Teilequalität nicht im Griff hat. Das heißt natürlich nicht, dass alle Mazdas Probleme haben. Man darf aber auch nicht vergessen, dass einige mit Problemen wie z.B. knackenden Fahrwerken, einfach leben und es hinnehmen.
    Auf "russisches Roulette" bei der Qualität habe ich keine Lust mehr. Es macht mich wahnsinnig wenn ich zum Händler fahre und ausgerechnet dann das Problem nicht nachgestellt werden kann. Dann kann man es doch reproduzieren, fährt zu nem Termin hin. Irgendwas wird gemacht. Und am Ende ist das Problem trotzdem nicht behoben. Man fährt wieder hin, irgendwas anderes wird gemacht - und das Problem ist nur abgeschwächt.

    Nein danke. Sowas macht mal einmal mit mir - und danach sieht man mich als Kunden nie wieder.

    Und da brauch man mir auch nicht mit Händler kommen. Ich weiß aus eigener Erfahrung wie schwer es teilweise ist die Quelle eines Fahrwerkproblems zu identifizieren. Es ist Mazdas Verantwortung Neuwagen mit intakten Teilen auszuliefern. Und dieser Verantwortung werden sie meiner Ansicht nach nicht gerecht. Beim CX3 fing der Witz doch schon dort an, wo es die TSB für das knackende Fahrwerk 2016 oder so gab mit irgendeiner Änderung an der Federform - und das Knacken in den neueren Baujahren trotzdem fröhlich weiterging. Reaktion von Mazda: keine. Die Händler verbauen weiter die Plastikhülsen auf die Federn - und auch die verhindern das Knacken nur teilweise. Ein solches Vorgehen hinterlässt bei mir einen extrem schlechten Eindruck.

    ja ist bei mir leider auch so. Der CX3 ist mit Abstand das schlechteste Auto. Es hat viel zu viele Probleme. Erinnert eher an FIAT aus den 80ern. Trotzdem mag ich den immer noch. Sonst hätte ich den längst verkauft. Das Design und die Größe finde ich immer noch super. Nochmal einen Mazda kaufen würde ich allerdings nicht.
    Das dauerhafte Knacken ging bei mir weg durch das Verbauen der Plastikhülsen auf die Federn. Geblieben ist ein Knacken nur beim stärkeren Lenken wenn ich durch Bodenwellen fahre. Da schon alles mögliche am Fahrwerk gemacht wurde, denke ich langsam, dass das gar nicht vom Fahrwerk kommt. Denn ohne zu lenken kann ich die schlimmsten Pisten fahren und es knackt nix. Nächstes mal lass ich die Antriebswellen auf Spiel prüfen.
    Ich hab 3 Jahre Zusatzgarantie, da kann ich denen doch ne Zeit lang auf den Keks gehen.

    Mazda muss aufwachen. Die haben als die "Gallier" im Automarkt und mit dem tollen Design eigentlich sehr viel Potential. Aber wenn selbst Mazda positiv gesonnene Journalisten wie Autohub beim CX60 sagen, dass das ein Satz mit X ist, dann ist wirklich was im Argen. Und er bemängelt teilweise Dinge beim CX60, die auch ich bei meinem CX3 bemängel. Z.B. dass das Fahrwerk sehr weich ist, aber dafür dass es so weich ist, viel zu rumpelig und unkomfortabel. Er hat aber auch den CX3 getestet und da war das Fahrwerk angeblich okay.
    Sowas Ähnliches hab ich beim Getriebe schon bemerkt. Alle Leih-Mazdas, die ich gefahren bin, haben im 1. und 2. Gang ein Singen als wären die Gänge gerade verzahnt. Diese Getriebe schalten sich super. Mein Getriebe hat dieses Singen nicht - und schaltet sich ganz anders und wesentlich schlechter. Als wäre das ein komplett anderes Getriebe.
    Immerhin gibt es in Punkto Lenkung beim CX60 inzwischen einen Rückruf. Beim CX3 muss man weiterhin selber kämpfen damit die instandgesetzt wird.

    .... vor allem sollte man die Erfahrungen, die man mit einem CX-3 macht, nicht pauschal auf alle Mazda Modelle bzw. auf den Hersteller Mazda anwenden.

    Doch. Es betrifft die gesamte Marke Mazda. Man muss nur ins CX30 Forum gucken Kategorie Fahrwerk. Ganz oben zu finden: "Knacken in der Vorderachse". 66 Antworten, 27k Zugriffe.
    Oder im CX5 Forum Kategorie Fahrwerk, 2. Seite: "Knacken bei vollem Lenkeinschlag". 242 Antworten, 96k Aufrufe.
    Oder ganz neues Modell ... CX60-Forum Kategorie Fahrwerk Seite 1: Poltergeräusche beim Anfahren, Knacken vorne links.

    Im CX5 Forum sind die ersten Threads dazu aus 2015 ! Wir haben 2024 und Mazda Fahrwerke knacken noch immer.
    Schön ist auch der Thread "Viele unschöne Geräusche vom Neuwagen" aus dem CX60 Forum. Da gehts um ein Wummern und/oder Vibrieren und/oder Dröhnen. Da wird die Kardanwelle getauscht. Mal hilfts, mal hilfts nicht. Plastikverkleidungen festgeklebt. Da wird genauso herumgepfuscht wie beim CX3 mit dem Fahrwerk und mal bringts was, mal bringts nix. Und natürlich haben einige der neueren Baujahre das Problem immer noch.
    Süß finde ich die, die die Hoffnung haben, Mazda würde die Probleme bald beheben. Sieht man ja am CX3 Fahrwerk, wie toll die das mit ihren TSBs gelöst kriegen.

    Bei meinem CX3 hat inzwischen auch noch die Lenksäule angefangen zu knacken. Wurde getauscht. Ist jetzt erstmal weg. Spannend wird es im Winter, ob das ggf. auch mit dem Einrastproblem der Lenkung zusammenhing.
    Am Fahrwerk wurde auch wieder irgendwas gemacht, aber keine Teile getauscht. Knacken ist immer noch da. Vor allem bei Hitze und immer wenn man lenkend irgendwo runterfährt (das Fahrwerk also ausfedert).

    Ich bin mir inwischen sicher, dass das alles Teiletoleranz Probleme sind. Deshalb helfen bestimmte Maßnahmen immer nur bei einigen wenigen Autos und bei anderen nicht.

    Ansichtsache. Es gibt auf der russischen oilclub-Seite Analysen zu den beiden Ölen. Browser-Übersetzung ist zwar etwas schwierig, aber man versteht es schon irgendwie.


    https://www.oil-club.ru/forum/topic/41236-mazda-original-oil-supra-x-0w-20-%D1%81%D0%B2%D0%B5%D0%B6%D0%B5%D0%B5/

    https://www.oil-club.ru/forum/topic/15920-mazda-original-oil-ultra-5w-30-svezhee/


    Das Mazda Supra-X 0W20 ist ein vollsynthetisches Öl mit sehr gutem Additivpaket (Viel Molybdän, Kalzium und Magnesium) .

    Das Mazda Ultra 5W30 ist ein Standard HC-Öl mit keinen besonderen Additiv-Merkmalen (laut oilclub ACEA A5/B5-Standard).


    Ich bezweifle daher, dass das 5W30 besser ist. Wenn man ein gutes, vollsynthetisches 5W30 nimmt - ok. Aber bei den beiden Mazda Ölen wird das 0W20 besser sein. Sieht man ja auch am Preis.


    Aber jeder wie er mag. Und als 1L Reservekanister eh egal.