PureMan_NRW .... bitte denke vor dem Termin daran, dass der Benzintank recht leer sein sollte, da die Werkstatt das Benzin ablassen muss, bevor die Benzinpumpe getauscht werden kann.
Beiträge von CX3_Fahrer
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Hallo Bronto333 ,
bei unserem CX-3 hatten wir damals die gleichen Probleme mit der Lenkung. Hier habe ich es damals beschrieben. Vielleicht hilft dir die Beschreibung.
Bei unserem CX-3 wurde damals das Lenkungs-Servo vom fMH getauscht, danach war Ruhe.
Was bei unserem Wagen vor dem Tausch geholfen hat, um das Problem zu lindern:
Bei langsamer Fahrt z.B. auf einem leeren Parkplatz die Lenkung mehrmals komplett von Anschlag zum Anschlag von links nach rechts und zurück durchdrehen. Das verteilt das Fett bzw. Wachs, mit dem die Verzahnung der einzelnen Elemente der Lenkung geschmiert werden.
Es hilft, aber das eigentliche Problem wird dadurch nicht gelöst.
Viel Erfolg!
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Einen Teil dieser Ziele der beiden Vertragsparteien erreicht man (zumindest theoretisch), ohne dass die letztlich geleistete Arbeit am Unfallfahrzeug eine schlechtere Qualität hat, als ohne eine solche Werkstattbindung. Einfach aufgrund von Skaleneffekten, wie bessere Auslastung der Werkstätten, günstigere Einkaufspreise bei Verbrauchsmaterial besseren weil einfacheren und schnelleren Prozessen bei der Zusammenarbeit zwischen Versicherungsunternehmen und Werkstätten.
Wenn das Versicherungsunternehmen jedoch seinen Partner "knebelt", weil die Gewinne maximiert werden sollen, dann kann eine solche Werkstattbindung für den Versicherungsnehmer von Nachteil sein.
Das kann aber auch ohne eine Werkstattbindung passieren.
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Hallo Stephan stephan-jutta ,
vielen Dank für das Beispiel, das Du leider am eigenen Leib erfahren hast.
Aber exakt so hatte ich es ja auch beschrieben - siehe oben:
Wenn das Versicherungsunternehmen die Werkstatt knebelt, dann ist das eine Frechheit.
Aber wie geschrieben, das kann leider auch ohne Werkstattbindung passieren. In diesen Fall zahlt die Versicherung, wie in Deinem Fall, dreisterweise nur einen viel zu niedrigen Betrag.
Die positiven Aspekte einer Partnerschaft zwischen Versicherungsunternehmen und Werkstätten, wie im Beitrag gestern von mir aufgelistet, sind aber Fakt. Sonst würden sich die Werkstätten nicht darauf einlassen.
Letztlich kommt es auf die Vertragsbedingungen an. Leben und Leben lassen...
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Ein paar generelle Gedanken zum Thema Werkstattbindung:
Ein Versicherungsunternehmen und Werkstätten bzw. Werkstattketten gehen eine vertragliche Partnerschaft ein und haben folgende Ziele:
Das Versicherungsunternehmen:
- Verringerte Kosten, die die Werkstätten abrechnen
- Verringerte interne Kosten bei der Bearbeitung von Schadensfällen
- Bessere Transparenz bei der Arbeit mit Werkstätten, Sachverständigen und generell während des gesamten Prozesses der Schadensregulierung
- Wettbewerbsvorteil am Markt durch niedrigere Preise bei den KFZ Versicherungen, dadurch mehr Neukunden und weniger Abwanderung von Bestandskunden
- etc
Die Werkstätten:
- Mehr Kundenaufträge
- Eine bessere und gleichmässigere Auslastung des Betriebs, bessere Planbarkeit
- Weniger interne Kosten für Verwaltung, Administration, Rechnungsstellung
- Kostengünstigere Neukundengewinnung bzw. Halten von Bestandskunden
- Günstigeres Einkaufen von Verbrauchsmaterial, wie Lacken, Windschutzscheiben, Blechteilen, etc durch größeres Volumen
- etc
Einen Teil dieser Ziele der beiden Vertragsparteien erreicht man (zumindest theoretisch), ohne dass die letztlich geleistete Arbeit am Unfallfahrzeug eine schlechtere Qualität hat, als ohne eine solche Werkstattbindung. Einfach aufgrund von Skaleneffekten, wie bessere Auslastung der Werkstätten, günstigere Einkaufspreise bei Verbrauchsmaterial besseren weil einfacheren und schnelleren Prozessen bei der Zusammenarbeit zwischen Versicherungsunternehmen und Werkstätten.
Wenn das Versicherungsunternehmen jedoch seinen Partner "knebelt", weil die Gewinne maximiert werden sollen, dann kann eine solche Werkstattbindung für den Versicherungsnehmer von Nachteil sein.
Das kann aber auch ohne eine Werkstattbindung passieren.
Ich denke daher, dass man eine Werkstattbindung nicht pauschal schlecht reden sollte. Es kommt letztlich darauf an, wie das Ganze durch die beiden Vertragsparteien gelebt wird. Ein Versicherungsunternehmen hat nichts davon, sich den Ruf zu ruinieren, aber zu verschenken hat halt auch kein Unternehmen etwas...
Nur meine Gedanken hierzu...
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Einen Werkstattauftrag haben wir nicht. Es wurden Manschetten nachgerüstet. Die sollen aussehen wie ein Stück Gartenschlauch. Hier im Forum gibt es mehrere, die dieses Problem schon hatten.
Dieses "Stück Gartenschlauch" wird über diejenigen Windungen der Federn gelegt, die beim Überfahren von schlechten Wegstrecken aneinander kommen. Bei dieser Berührung der Feder-Windungen kommt es dann zu Geräuschen. Diese Stellen werden mit den "Gartenschlauch Stücken" ummantelt, um die Geräusche zu verhindern.
Es scheinen nur wenige Windungen oben und unten an der Feder aneinander zu stoßen, nicht alle. Das ist wichtig, denn sonst würde die Feder "auf Block gehen" und nicht mehr als Feder wirken, sondern als Stück massiven Stahl - ohne Federwirkung.
Aber das ist ja nicht der Fall.
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Offtopic:
Hallo @Oldschool ,
dann scheint es im aktuellen CX-5 genauso zu sein, wie im aktuellen MX-5, denn auch dort kann man den Referenzdruck des direkten (aktiven) RDKS Systems nicht ändern, der Wert wird vom System vorgegeben. Man kann sich auch beim aktuellen MX-5 die aktuellen Reifendruck-Werte nicht anzeigen lassen. Es gibt nur ein Warnsignal und eine Warnlampe.
Das liegt wohl daran, dass Mazda das direkte RDKS System aus dem vorher vorhandenen indirekten System entwickelt hat. Im CX-5 und im MX-5 gab es vor dem direkten RDKS ein indirektes System. Das direkre System haben sie schlecht implementiert...
Aussage von jemanden, der im MX-5 ND Forum aktiv ist und guten Einblick zu haben scheint.
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Hallo Georg 67 ,
das stimmt, das wunderbare warme Herbstwetter lädt dazu ein, etwas am Auto zu machen ...
Wegen dem Reifendruck und dem RDKS:
Hier hatte ich schon einmal etwas dazu erklärt und auch einen Link gepostet.
Das RDKS schlägt Akarm, wenn der Reifendruck um mehr als 20% abfällt. Wenn Du einen Referenzdruck von 2,3 Bar einprogrammiert hast, dann schlägt das System also bei 2,3 bar - 0,46 bar = 1,84 bar Alarm.
Wenn Du 1,9 bar gemessen hast, ist aus Sicht des RDKS Systems und der Norm, die eingehalten werden muss, noch alles okay. Ist leider so ...
Bei 1,8 bar wäre der Alarm losgegangen.
Übrigens kann das indirekte System auch schleichende Luftdruck Verluste an allen Reifen erkennen - siehe meinen
Post oben, den ich verlinkt habe.
Ein unterschiedlicher Wert für den Reifendruck muss nicht unbedingt von einem Druckverlust kommen. Wenn die Reifentemperatur (bzw die Umgebungstemoeratur / Lufttemperatur) bei den beiden Messungen stark unterschiedlich sind, dann hast Du alleine dadurch schon eine Druckdifferenz.
Bei den derzeitigen hohen Außentemperaturen ist das derzeit aber eher unwahrscheinlich.
Dass alle vier Reifen oder alle vier Ventile ein Problem haben, ist eher unwahrscheinlich.
Behalte das mal im Auge...
Dir auch einen wunderschönen Abend!
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... heute haben wir einen Brief von Mazda Deutschland erhalten mit der Info, wegen der Rückrufaktion in Kontakt mit dem fMH zu treten. Es scheint daher los zu gehen mit der Umsetzung des Rückrufs für den CX-3.
... interessant, dass wir angeschrieben wurden, obwohl wir im Mai 2022 unseren CX-3 verkauft hatten und die Abmeldebescheinigung vorliegt. Laut dem Mazda Schreiben kann dies vorkommen wenn der Wagen nicht mehr in Deutschland wieder zugelassen wird. Man lernt nie aus...
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Servus,
anbei einige Links zu wirklich interessanten Videos für alle diejenigen, die mehr über Motoröl, seine Bestandteile (Grundöl und Additive) und wichtige Fragen rund um Long Life bzw. feste Wechselintervalle, Ölanalysen etc wissen wollen.
Viel Spaß beim Anschauen !
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