Beiträge von CX3_Fahrer

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    Ein CX3 ist kein Mixxer den man im Idealfall noch vererbt. ? In jedem Fall ist es viel wertiger als Bitumen oder am Ende nichts.


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    Don't call it Mixxer... ;)


    Gut beschrieben, MarkusL ! So ist es, das Thema ist komplex und "die eine Lösung" gibt's nicht.

    Aber es gibt Spezialisten, die sich bei diesem Thema hervorragend auskennen. In der MX-5 Szene sind das z.B. "Taxidriver" im Ruhrgebiet und "Butze" an der Mosel. Beides echte Spezialisten, die mit viel Fachwissen und Leidenschaft arbeiten.

    Dann bleibt aber immer noch die Platte, die zwischen Stoßstange und Plastik-Kennzeichenhalter montiert ist. Wenn die zu lang ist, sieht das bei einem kurzen Kennzeichen doof aus... ;)

    Hallo weseloth ,


    das Thema Rostvorsorge und Korrosionsschutz ist eine Glaubensfrage, sehr emotional (fast wie beim Motoröl... ;) ).


    Ich habe mich in den letzten Jahren wegen meines MX-5 mit diesem Thema beschäftigt. Hier im Forum gibt's ja auch schon einige Diskussionen zum Thema Rostschutz, Unterbodenschutz und Hohlraumversiegelung.


    Meine persönliche Meinung :

    Beim Thema Hohlraumversiegelung denke ich, daß fettbasierte Mittel wie Mike Sanders oder Fluid Film am besten sind, denn sie sind dauerelastisch und werden nie spröde, wie das bei Wachsprodukten passiert (wenn deren Weichmacher verflogen sind). Ich habe bei meinem MX-5 sowohl die Hohlräume, als auch den Unterboden mit Mike Sanders versiegeln lassen.

    Beim Thema Unterbodenschutz scheiden sich aber die Geister bzgl. Fett und Wachs. Fett hat hierbei den Nachteil, daß es (eben weil es dauerelastisch ist) Schmutz und Dreck aufnimmt. Das schreckt viele ab, Fett für den Unterbodenschutz zu nehmen. Bei meinem MX-5 schaut das Ganze aber auch nach ca. 20.000 gefahrenen km nicht wirklich schlimm aus.

    Wachs muss man halt alle paar Jahre stellenweise erneuern, Fett nicht. Das schützt sehr, sehr lange, ohne daß es je spröde wird.

    Also ich würde für die Hohlräume in jedem Fall ein fettbasiertes Produkt nehmen und für den Unterbodenschutz musst Du entscheiden, was Dir wichtig ist.


    In der Ausgabe (März 2019) der Zeitschrift "Oldtimer Markt" gibt es einen ausführlichen Test zum Thema Unterbodenschutz.


    Liest sich sehr interessant und ergänzt den Test, der in dieser Zeitschrift vor Jahren zum Thema Hohlraumkonservierung gemacht wurde (Links hierzu findet Google...). Oder den Testbericht hier


    Beim Unterbodenschutz Test hat das Mittel UBS Strong No.1 von TimeMax gewonnen, Color von TimeMax wurde zweiter, ML und 3125 HS von Dinitrol Dritter...


    Viel Spaß beim Lesen! Berichte mal, wie Du Dich entschieden hast.

    Das ist meiner Meinung nach immer auch von persönlichen Vorlieben und Schwerpunkten abhängig, Stephan stephan-jutta .


    Ein Roadster-Kauf ist immer emotional. Jemand der den Fiat 124 Spider oder den Abarth 124 Spider schöner findet, als den MX-5, der wird sich den Fiat oder Abarth kaufen und glücklich damit sein. Derjenige hat hoffentlich eine Probefahrt mit seinem Wunschfahrzeug gemacht und kennt dadurch die unterschiedlichen Motor-Charakteristika vom Fiat/Abarth und vom MX-5.

    Wenn jemand die Turbo-Charakteristik des Fiat/Abarth schöner findet als die Saugmotor-Charakteristik des MX-5, dann wird er mit einem Fiat/Abarth sicher glücklich werden. Wenn er im Nachhinein festgestellt, dass es die falsche Entscheidung war, bleibt ja immer noch der Verkauf des Wagens.

    Auch wenn der Fiat/Abarth schon seit einigen Jahren nicht mehr gebaut wird, haben diese Roadster eine nette Fan-Gemeinde.


    Als MX-5 Fahrer freue ich mich jedenfalls jedes Mal, wenn ich einen Fiat/Abarth 124 Spider auf der Straße sehe. Ist doch toll, wenn jemand anderer einen ähnlichen Geschmack hat. Wäre doch langweilig, wenn alle nur den MX-5 schön/gut/emotional fänden.

    ;)

    Hallo Gero Gladbacher ,


    wie heißt es so schön: Schau mer mal...

    Oder wie es in einem Kölner Karnevalslied heißt: "Niemals geht man so ganz..."


    Im nächsten Jahr wissen wir mehr. Ich bin gespannt, wie es mit dem CX-3 weitergeht.

    Wenn man mal genauer darüber nachdenkt, dann wird einem klar, dass solch eine Entscheidung, eine Baureihe einzustellen nicht von heute auf morgen getroffen wird und sie wird auch nicht innerhalb von Wochen widerrufen.


    Vor der Entscheidung, die Baureihe auslaufen zu lassen, stehen andere wichtige Maßnahmen, die schon viele Monate vor dem Auslaufen getroffen werden. Z.B. müssen Verträge mit Zulieferern gekündigt oder zumindest (bzgl. Volumen und anderem) geändert werden. Die Nutzung von Fabriken oder deren Maschinen und Bandstrassen muss geplant werden und auch die Belegschaft muss neu verplant und deren Einsatz in anderen Bereichen vorbereitet werden. Von Entlassungen wollen wir mal nicht reden...


    Zudem scheint sich Mazda ja mit Toyota/Lexus "verbandelt" zu haben. Auch so etwas wird Monate oder Jahre vorher geplant. Usw usw....

    Hmmm ... Wenn Mazda Händler offiziell Emails an ihre Kunden verschicken, in denen das Produktionsende des CX-3 angekündigt wird, dann halte ich dies für wahrheitsgemäß.

    Wenn dann tatsächlich drei Wochen später eine Kehrtwende bei einer so wichtigen strategischen Entscheidung gemacht würde, dann "gute Nacht, Mazda !"


    Gero Gladbacher , kann es sein, dass dies nur der fromme Wunsch Deines fMH war? Wäre cool, wenn es dazu etwas schriftlich gäbe.

    Oder haben nun tatsächlich Praktikanten die Führungsetage in Hiroshima übernommen?