Beiträge von CX3_Fahrer
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Wenn der Wagen im Hochsommer in der prallen Sonne geparkt steht und ich noch am Nachmittag wieder fahren möchte, dann lege ich ein Tuch oder eine Jacke etc übers Lenkrad. Weil das doch arg heiss wird.
Ansonsten mache ich nix. Wobei unser CX-3 das HUD gar nicht hat...
Früher hatten manche Autofahrer Sorgen, dass das Armaturenbrett über lange Zeit wegen starker UV Bestrahlung Risse bekommt. Das ist mir in meinem ersten Auto, einem Ford Escort, tatsächlich passiert. Aber bei den heutigen geschäumten Oberflächen sollte das kein Problem mehr sein.
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Welches Reifenformat fährst Du, Oldstyler ?
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... Hier mal ein Link zu einer Öl-Empfehlung im Oil-Club Forum für den CX-3. Die Jungs dort empfehlen z.B. ein Ravenol 0W-20...
https://oil-club.de/index.php?…BSupra%2B0W-20#post220826
Hier wird auf das Mazda Supra 0W-20 eingegangen. Scheint ein gutes Öl zu sein.
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Hallo segoii ,
cool, ein neuer Öl Fred...
Zum Thema Additive sage ich jetzt mal nix. Da werden andere etwas zu sagen.
Laut Betriebsanleitung sind für den Skyactiv-G nur 0W-20 oder 5W-30 entweder in Mazda Original-Öl Qualität oder gemäß ACEA A5/B5 bzw. API SN vorgesehen.
Bei Verwendung von Öl anderer Spezifikation braucht man sich über Garantieansprüche keine Gedanken mehr zu machen - die Garantie ist dann im Schadensfall futsch...
Im Oil-Club Forum gibt es mehrere Öl-Analysen vom Mazda Supra 0W-20 Öl. Das hat tatsächlich richtig gut abgeschnitten. Google einfach mal dort im Forum nach diesem Öl.
Das Öl, das damals analysiert wurde, hatte zum Zeitpunkt der Analyse schon viele km hinter sich, wenn ich mich recht erinnere. Mehr als 10.000km, die von Dir als kritisch genannt werden.
Die Mazda Skyactiv Motoren vertragen dünnes Öl sehr gut. Deutlicher Ölverbrauch kommt bei diesen Motoren fast nie vor.
Meiner Meinung nach und gemäß der Meinung der Spezialisten vom Oil-Club Forum ist das Mazda Suora 0W-20 richtig gut geeignet für den Skyactiv-G. Ich würde mir da an Deiner Stelle keine Gedanken machen.
Ein Öl mit einer ganz anderen Viskosität, wie z.B. die von Dir genannte Viskosität 5W-40, würde ich nicht verwenden. Das Risiko, dem Motor etwas schlechtes zu tun, wäre mir zu groß.
Welches andere 0W-20 richtig gut ist, dazu kann Dir vermutlich auch wieder der Oil-Club helfen.
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hmmm ... ich denke nicht, dass man das mit Kia so verallgemeinern kann.
Vermutlich geht es bei dem Problem um ein bestimmtes Modell während eines bestimmten Bauzeitraumes aufgrund einer Charge schlechter Batterien von Zulieferer. Ich denke nicht, dass Kia generell sehr schlechte Batterien verbaut.
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Hallo aaron_cx3 ,
cooler Wagen ! Die Sticker würde ich auch entfernen, wäre mir auch zu unruhig ... irgendwie nicht stimmig.
Welches Fahrwerk schwebt Dir vor?
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Wenn man eine Autobatterie online kauft, dann bezahlt man zusätzlich zum Kaufpreis der Batterie und eventuell anfallender Versandkosten auch das sog. Batterie-Pfand in Höhe von ca. 10 €. Man bekommt vom Online Händler zudem ein Dokument für die Erstattung des Batterie-Pfands.
Mit diesem Dokument und der alten Batterie geht man dann zu einer Rückgabestelle, wo man die alte Batterie kostenlos abgibt. Dort bekommt man einen Stempel in das Dokument. Dieses Dokument schickt man dann zum Online Händler (per Brief oder man scannt es ein und versendet es elektronisch) und dann überweist der Online Händler einem das Batterie-Pfand zurück.
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Magmarot Metallic - die Kunst der richtigen Farbe...
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Es gibt also massig Situationen im Winter, in denen der Sommerreifen besser geeignet ist: Eigentlich immer wenn kein Schnee/Eis/Graupel/Reif gibt und es nicht weit unter Null ist (die berühmte 7 Grad gehören ins Reich der Märchen). In dem grössten Teil Deutschlands ist das der am öftesten vorkommende Zustand, also ist man dort mit Sommerreifen am öftesten optimal unterwegs. Man kann es auch umdrehen: Winterreifenfahrer sind die meiste Zeit des Winters mit nicht optimalen Reifen unterwegs. Dadurch wird es bestimmt jedes Jahr ein paar Tote/Verletzte geben, die mit Sommerreifen vermieden wären.
WENN jedoch der Schnee/Eis/Graupel/Reif- oder weit-unter-Null-Zustand dann doch auftaucht, dann ist der Sommerreifen komplett fehl am Platze. ...
Dem widerspreche ich.
Moderne Winterreifen sind auch bei Temperaturen rund um 5-10 Grad oder knapp darüber einem Sommerreifen überlegen. Auch viele Ganzjahresreifen sind dann einem Sommerreifen überlegen.
Elastomermischungen werden umso härter und unbeweglicher, je tiefer die Temperatur ist. D.h. auch dass der Grip eines Reifens entsprechen abnimmt, gerade auch bei Nässe, denn da ist die Elastizität sehr wichtig.
Das Temperaturfenster eines Reifens ist recht schmal, so dass man keinen Reifen bauen kann, der von -30 °C - +30° C optimal funktioniert. Man muss das Temperaturfenster (für optimale Funktion) also für den Einsatzzweck des Reifens anpassen. Und dann? Dann bekommt man genau die bekannten Reifen:
- Sommerreifen mit einem Temperaturfenster von ca. +10° - +40° C
- Winterreifen mit einem Temperaturfenster von ca. -20° - +15° C
- Sogenannte Eis-Reifen bzw. skandinavische Winterreifen mit -35° - 0°C
Der Ganzjahresreifen sortiert sich dabei zwischen dem Winter- und Sommerreifen ein.
Die Aussage, dass ein Sommerreifen ab 0 Grad die optimale Lösung ist, ist falsch. Ein so breites Temperaturfenster kann ein Sommerreifen gar nicht abdecken.
Hier wird es gut erklärt. Quelle: https://www.reifensuchmaschine…terreifen-sieben-grad.htm
"... Für Professor Dietmar Göritz vom Fachbereich Polymerphysik der Universität Regensburg ist die Regel unter physikalischen Aspekten zwar willkürlich gewählt, aber dennoch ein guter Anhaltspunkt für Autofahrer. „Fakt ist: Die Idealtemperatur für die Gummimischung eines Sommerreifens liegt über 20 Grad Celsius. Fällt die Temperatur unter diese Idealtemperatur, verliert die Mischung mit jedem Grad kontinuierlich an Elastizität und damit an Haftungsfähigkeit, bis sie ihre so genannte Glastemperatur erreicht. In diesem Zustand ist die Mischung komplett verhärtet und hat so gut wie keinen Grip mehr“, erläutert der Reifen-Professor. Daher erzielten etliche Sommerreifen bereits bei Temperaturen um fünf, sechs Grad Celsius schlechtere Bremswerte als gute Winterreifen. ..."
Und weiter""... Michael Borchert von Pirelli: „Messungen bei Bremsvorgängen zeigen, dass die Leistung von Wintermischungen bei etwa minus vier Grad Celsius am Besten ist und dann mit zunehmender Temperatur schwächer wird. Bei der Sommermischung hingegen liegt das Optimum bei etwa 18 Grad Celsius und wird schwächer, je kälter es wird.“ ...