segoii ... ah okay, daher weht der Wind.
Dachte ich mir schon, dass Du nicht an die wissenschaftlich zu 100% bewiesenen Fakten des menschenverursachten Klimawandels glaubst.
Wenigstens bist Du ehrlich und offen genug, Deine Position klar und deutlich zu benennen.
Ja, in der Tat, damit beende ich die Diskussion mit Dir. Wir kommen nicht auf einen gemeinsamen Nenner und mir ist die Zeit zu wertvoll, um sie mit Klimaleugnern zu vergeuden.
segoii ,
danke für Deine Sichtweise. Wir sind bei diesem Thema unterschiedlicher Meinung und das ist vollkommen in Ordnung.
Ich beschäftige mich schon seit gut 2 Jahren sehr intensiv beruflich und privat mit den Themen erneuerbare Energien, e-Mobilität und Sektorenkopplung und denke, dass ich einen sehr guten Einblick in diesen Themenkomplex habe. Auch wegen enger Kontakte in die Autoindustrie.
Aber ich bin immer offen für andere Ansichten. Viele Diskussionen dieser Tage leiden daran, dass Themen polarisiert diskutiert werden. Das hilft niemandem.
Ich sehe das Thema e-Mobilität primär aus den beiden Blickwinkeln kosteneffizienz im Betrieb und technologischer Fortschritt.
Bei beiden Aspekten haben e-Autos unschlagbare Vorteile im Vergleich zu Verbrennern (und auch zu den vollkommen illusorischen e-Fuels bzw. Wasserstoff PKW - beides wird in den nächsten 10 Jahren nie für die breite Masse nutzbar sein).
Diese beiden Aspekte werden dafür sorgen, dass sich die Technologie durchsetzt. Das Reichweiten Thema ist bei den e-Autos, die derzeit auf den Markt kommen, bereits gelöst, die Ladeinfrasteuktur wird derzeit massiv ausgebaut. Auch in den Städten. Aber der Fokus liegt zu Recht auf den Autobahnen und den Landstraßen in ländlichen Gebieten. Da passiert seit einigen Monaten sehr viel positives.
Gleichzeitig wird es für die Verbrenner immer schwieriger wegen Anforderungen an die Abgase bzw. CO2 Vermeidung und die Kosten für die Rohölförderung werden in den nächsten Jahren deutlich steigen.
Aber das führt jetzt zu weit...
Wir können das Thema gerne in einem separaten Thread diskutieren, hier ist es offtopic.
Offtopic wegen Mazda und Premium-Segment:
Der CX-3 wurde unter gänzlich anderen Anforderungen entwickelt, sicher nicht für eine Positionierung im Premium-Segment.
Diesen Anspruch hat Mazda für neu entwickelte Modelle ab dem Mazda 3 und danach.
Der CX-3 basiert auf dem Mazda 2, nicht mehr und nicht weniger.
Die ganze Diskussion rund um Premium oder kein Premium hat sich eh' bald erübrigt, wenn die Chinesen und die Koreaner ihre e-Autos noch vehementer auf dem Weltmarkt verkaufen. Die europäischen, US amerikanischen und japanischen Autohersteller werden schnellstens ihre Strategie und ihre Positionierung überdenken müssen, sonst sind sie in spätestens 7 Jahren Geschichte. Dann ist es egal, ob ein Mazda Premium ist oder nicht.
Jeder Motorbauer auf Youtube rät vom 0W20 ab. Gut für den Hersteller bei der Zulassung des Models schlecht für den Motor. Besser das 5W30
Hi Stephan,
das trifft nicht auf die Mazda Skyactive Motoren zu, denn die Benziner aus dieser Motorenfamilie sind so konstruiert worden, dass sie optimal auf das 0W-20 Öl abgestimmt sind.
Zudem ist das original Mazda (aka Total) 0W-20 ein sehr hochwertiges Öl mit sehr hochwertigen Additiven, die recht lange ihre schützenden und reinigenden Eigenschaften behalten.
Dieses dünnflüssige 0W-20 Öl transportiert die Hitze, die an den kritischen Stellen zB an den Kurbelwellenlagern entsteht, sehr gut ab. Besser als ein dickeres 5W-30 Öl.
Subaru und auch Toyota setzen für viele ihrer Motoren schon seit der Jahrtausendwende 0W Öle ein und die Dinger laufen vollkommen problemlos.
Wenn man seinen CX-3 ganz normal im Straßenverkehr nutzt, ihn schön warmfährt, ab und zu mal für eine längere Strecke auf die Autobahn fährt und nicht ausschließlich kurze Strecken fährt, dann kann man aber tatsächlich mit einem preiswerteren 5W-30 Öl, das den geforderten Spezifikationen für den CX-3 entspricht, nicht viel falsch machen.
Wichtiger als Viskosität und Öl Hersteller ist, dass man das Ölwechselintervall nicht überzieht und dass man sich an die Öl-Spezifikationen hält.
Hallo,
es wurde nochmals umsonst lackiert.Mal sehn , wanns wieder kommt .
.... wie Du selber schreibst - es war umsonst... 
Ich drücke Dir die Daumen, dass es dennoch hält.
... hmm...ob ich so ein hochemotionales, geiles Auto wie den MX-5 kaufe, mache ich sicher nicht daran fest, ob der Gurt sauber aufgerollt wird...
Bei einem anderen (weniger emotionalen) Mazda schaut es aber tatsächlich anders aus - wenn sich da die kleinen Mängel (wie zB mit den anklappbaren Spiegeln) häufen, dann kann man schon ins Grübeln kommen,ob man sein Geld für einen Mazda ausgibt.
Wobei heutzutage kein Auto mehr mängelfrei ist. Alle haben Probleme, weil überall gespart wird. Bei der Entwicklung, bei der Qualitätskontrolle, etc ... aber das soll keine Entschuldigung für Mazda sein.
Na ja ... man sollte schon Äpfel mit Äpfeln vergleichen, also ein reparierter Schaden im Vergleich zu einem anderen Fahrzeug mit dem gleichen Schaden, der aber woanders repariert wurde.
Die Frage, die ich mir stelle:
Weshalb geht ein Schwungrad kaputt, wenn man bedenkt, dass Stephan stephan-jutta ja fast nur Autobahn mit recht konstanter Geschwindigkeit und sehr wenig Schaltvorgängen fährt.
Bei solch einem verschleissarmen Fahrprofil sollte ein Schwungrad mind. 250.000km lang halten, also das Auto überleben.
Hat Dein Wagen eine "echte" Kennzeichenerkennung über eine Kamera in der Frontscheibe, so dass das System auch wechselnde Geschwindigkeitslimits von Schilderbrücken erkennen und Anzeigen kann?
Oder hat dein Wagen nur eine Anzeige der max. erlaubten Geschwindigkeit aus den Daten der Navi-Karte? Wenn das der Fall ist, dann kann der Wagen keine dynamischen Schilderbrücken erkennen, sondern greift nur auf die Daten der statischen Navi-Karte zu.
Die Dachbox macht bei höheren Geschwindigkeiten echt was aus, das sollte nicht vernachlässigt werden.
Den Test mit der Steigung bei 130 km/h solltest Du, sodoraz, auf jeden Fall auch ohne Dachbox wiederholen.
Wie stark schätzt Du die Steigung in Prozent, sodoraz ?
Du hast ganz am Anfang geschrieben, dass dieses Verhalten erst seit einiger Zeit so auftritt. Vorher war das also unter diesen Bedingungen (Dachbox drauf, Beladung, diese Steigung an der Stelle der Autobahn) nicht so?
Mach' mal, wie weiter oben vorgeschlagen, den Test mit der Höchstgeschwindigkeit (ohne Dachbox!). Erreicht der Wagen die angegebene Vmax?
