So schnell brechen die Sperrbolzen auch nicht. Man soll nicht im Rollen in die P Stellung gehen, sondern erst komplett zum Stehen kommen wenn man in P geht.
Manche Duplexgaragen sind auch in der Neigung ziemlich steil und das ständige hin und her kippen kann eine Belastung für den Bolzen sein. Da würde ich die Handbremse noch zusätzlich anziehen.
Alles andere ist Korinthenkackerei.
Zumindest im CX-5 machen Echtledersitze Probleme(Sitzfäche und Wangen aus Echtleder)
Kannst sie bedenkenlos nehmen da sie gut aussehen und laut Händler auch knitterfreier als echtes leder sind.
Leder ist nicht immer das Beste. Die Royals sitzen auch nicht auf Leder da nur Kutscher früher drauf saßen, die Ledersitze sind drüber mit Stoff bezogen. Nimm dir ein Beispiel. 
Die Mazda AWD ist eigentlich nur eine Traktionshilfe die sowohl im CX-5 als auch im CX-3 gleich ist. Für Szenarien wo nur kurze kleine Traktionseingriffe nötig sind besteht das System sehr gut, so wird das auch bei Mazda das i-activ Allradsstem beschrieben.
Wo richtig Arbeit verlangt ist, Eingraben, Tiefschnee usw. versagt das System und wird wegen Überhitzung abgeschaltet damit das Haldexöl ein Fahrzeugleben lang hält, das hat Mazda so bestätigt.
Dies kann man sehr gut in den Mazdavideos überall auf Youtube sehen. Glaubt jemand ernsthaft dass das Allradsystem des CX-3 besser ist als ein RRS ?
Hallo zusammen,
ist es normal dass wenn man die Dachantenne ein wenig abhebt dass ein Spalt zwischen Karosserie und Antenne sichtbar wird ? Ich habe Angst dass da Wasser reinkommt. Habe bei einem User gelesen dass die Antenne locker war scheint aber kein Algemeinproblem zu sein. Kann man diese irgendwie festziehen ohne das Dachhimmel gleich abzubauen ?
Danke und Gruß
Man kann die Verkokungen nicht durch eine bestimmte Fahrweise verhindern. Nur die Motorölqualität (niedrigen Verdampfungsverlust) ist bestimmend, heißt keinesfalls 0w20.
Auch die kinematische Viskosität von dem 0w20 ist grotten schlecht.
Bei Direkteinspritzer wird der Kraftstoff direkt in den Zylinder eingespritzt. Die Ablagerungen am Injektor werden vielleicht reduziert aber nicht am Ventil. Da haben schon etliche Schrauber alles mögliche versucht auch mit Drosselklappenreinigen in die Ansaugbrücke einspritzen usw. Die Verkokungen sind sehr hart und sehr schwer lösbar.
Keine Chance die Ablagerungen an den Einlassventile und Einlassbrücke zu verbrennen sonst würden es alle tun. Die Einlassbrücke und AGR Ventil muss ausgebaut und gereinigt werden. Bei den Direkteinspritzer Benziner hat sich die BEDI Reinigung durchgesetzt.
Das gilt für Diesel und es ist richtig übel da durch immer strengere Abgasnormen immer mehr Abgas rückgeführt wird. Seit EU5 haben sich die Hersteller wegen ständiger verkokten Ventile gedacht den Abgasventil möglichst oft geschlossen zu halten (heißt Motorschutz bei kalten Temperaturen oder Thermofenster) was aber bekanntlich nicht funktioniert hat da einige das herausgefunden haben. Darum ist der NOX Ausstoss mancher EU5 Fahrzeuge höher als EU4.
Einige Hersteller haben darum Probleme mit verdreckten AGR Ventile als sie die Mogelsoftware gelöscht haben, darum wollen die meisten Dieselfahrer die Rückrufmassnahmen nicht mitmachen da dies bald der Tod ihrer Motoren bedeutet oder teuere Reparaturen.
Benziner haben keine externe AGR. Die Abgasrückführung passiert beim Benziner durch Überlappung der Auslasszeiten mit den Einlasszeiten, so werden ein Teil der Abgase wieder in den Zylinder eingesaugt.
Aber alle Motoren haben eine Kurbelgehäuseentlüftung und wenn es keinen guten Ölabscheider gibt dann landen die öligen Blowbygase auf die Einlassventile und wegen Direkteinspritzung (keine Dusche durch externe Einspritzinjektoren) verkoken die Ventile. VW (Audi, Skoda und der Rest) und BMW haben hier die meisten Probleme bei älteren Motoren. Audi hat mittlerweile Doppeleinspritzung seit 2012 d.h. sowohl Direkt- als auch Porteinspritzung.
Darum würde ich mir keinen Diesel mehr kaufen egal von welchem Hersteller.
Zur zweiten Aussage - moderne Automaten schalten so schnell, dass das ein evtl. Unterschied marginal ist.
Das stimmt aber die müssen auch sportlich abgestimmt sein damit die Wandlerüberbrückung schnell und somit auch hart schließt. Das ist bei Mazda nicht der Fall, da ist die Automatik auf Komfort ausgelegt.
Die Übersetzung ist beim Automat immer unterschiedlich zum Handschalter. Wenn die Beschleunigung beim Automat dann immer schlechter als beim Schalter wären dann würde keiner mehr Automatik fahren. Schau dir mal die Beschleunigungen beim BMW Achtgangautomat im Vegleich zum Schalter an. Da stimmt deine Aussage wieder, aber nicht bei Mazda.
