Da hast Du natürlich absolut Recht, es darf nicht vorkommen. Ich war nicht so schnell wie der TE, aber immerhin hab ich bemerkt, dass das Fahrverhalten sich verändert hat.
Und so nebenbei hatte ich in er Werkstatt das Gefühl, die kennen das Problem, wollen aber mit der Wahrheit nicht raus.
Also an die Sache mit der Kamera mag ich nicht wirklich glauben, aber glauben heißt ja nicht wissen. Der Fehler wurde ausgelesen, aber der Speicher dann zurückgesetzt (Aussage Servicemann). Dieser sagte, da hätten sich zwei Sensoren widersprochen, und deshalb wäre das ausgeflippt. Ich hab ja selbst jahrelang als Programmierer meine Brötchen verdient, in solchen Fällen sollte es eine Art Notausstieg für den Rechner geben, es verunsichert den Fahrer doch, wenn die Warnsignale alle "zünden". Ok, wir sitzen im Auto und müssen jetzt keinen Flieger landen, aber es erschreckt doch erst mal.
gehört noch nicht, aber das Laden über die internen USB-Anschlüsse ist nicht der beste Weg. Die stellen grad mal 500mA zur Verfügung, zum effizienten Laden eines Handys vollkommen ungeeignet. Vielleicht solltest Du Dir für die Steckdose einen USB-Ladestecker zulegen mit min. 4A .
Das merkt man auch sehr direkt, wenn man z.Bsp. mittels Android-Auto und Googlemaps navigiert und das Handy dadurch mit dem USB verbinden muß. Trotz "Ladung wird es kontinuierlich leer gesaugt.
Das ist auch nur ein Notbehelf, falls es mal knapp wird.
Hi, bin auf der Suche nach eben diesem Problem auf dieses Forum gestoßen. Ich kann gar nicht sagen, wann genau die ganzen Warnleuchten angingen, ca. 10 Minuten nach dem Start (Heimweg) habe ich es bemerkt, dass die Warnleuchte vom Spurhalteassi an war, und dann der ganze Rest. Der Bordcomputer zeigte dann auch an, dass all diese Assistenten ausgefallen sind. Als Computermensch, der ich seit über 35 Jahren bin, kam mir natürlich sofort der "general reset" in den Sinn, also alles aus und wieder an, nur war auf dem Stück der Route anhalten nicht möglich (Autobahn, Baustelle, keine Standspur) und da ich sowieso beim Händler vorbei komme, dachte ich, ich fahre direkt mal rein. Das Fahrverhalten von dem Fahrzeug war wirklich anders als gewohnt. Ich würde nicht sagen, dass man sich auf so etwas vorbereiten muss, denn so etwas darf erst gar nicht vorkommen. Ich bin also gemütlich zu Mazda gezuckelt. Dort war man peinlich berührt (ich habe den Wagen noch keine Woche) und vermutete "Marderbiss" oder die Batterie sei zu schwach. Bei einem Auto, dass nächtens in der Tiefgarage steht (durch das Gitter passt kein Marder) und tags in einer belebten Straße geparkt ist, meinte ich Marder ausschließen zu können. Und die Batterie sollte bei einem 800 km alten Auto auch noch ok sein, die wird nicht mit Motor aus und Zündung an plus Licht und Stereoanlage leergesaugt. Der Fehler hat sich von alleine behoben, nach dem wieder anlassen war es schon weg und Mazda hat den Fehler gelöscht im Gedächtnis des CX-3 . Was ich beobachtet habe war, dass mein Smartphone anfing zu spinnen, als ich es über USB laden wollte. Angeblich gibt es schlecht abgeschirmte Kabel, die dann letztlich auch den Bordcomputer stören. Hat da mal einer was von gehört?
