Beiträge von goldmull

    Hallo Relloc, in der Mitte des Amaturenbrettes ist so ein Bildschirm- Radio, Verbrauchsanzeige u.s.w. da kann man das ganz einfach einstellen. Ich weis nicht mehr genau wie, aber wenn ich das schaffe, dann schafft das Jeder. Ich glaube unter Einstellungen, da musst Du einfach mal durch sehen so viel ist da gar nicht.

    Hallo, vielen Dank für Eure Antworten, da sind sehr brauchbare für mich dabei. Durch die Info kann ich mir auch den Navitest sparen. Die Idee mit dem Blitzer ist eigentlich gar nicht schlecht, wenn so ein Teil mal günstig positioniert ist, dann könnte man sich aus niediger Geschwindigkeit mal rantasten, allerdings wäre es in jedem Fall kostenpfichtig und wenn das dann nur für genau die Geschwindigkeit gilt, dann wäre es zu müßig für mich. So neme ich das von stephan-jutta geschriebene als ausreichend genau hin. Dem zufolge werden die anderen Verkehrsteilnemer wohl zu schnell gewesen sein.

    Hallo, ich habe heute eine sehr starke Abweichung meines Tachos bemerkt. Ich hatte meine Tachoabweichung mal mit einem externen Navi überprüft, allerdings glaube ich erst ab höheren Geschwindigkeiten, da zeigte der Tacho grundsätzlich zuviel an, das zuviel nahm zu höheren Geschwindigkeiten immer zu. Heute fuhr ich mit dem Auto auf einer Landstraße, da war Splitt raufgestreut, deshalb durfte man nur 30 Kmh fahren. Da die Staße breit war und ich keine Gefahren erkennen konnte und ich weis, dass mein Tacho zuviel anzeigt stellte ich den Tempomat auf 38 Kmh. Dass erwies sich als viel zu langsam, ich wurde ständig überholt, auch von LKWs. Ich denke ich werden den Test bei 30 Kmh mal machen.

    Hallo, bei der Verstromung von Erdgas wird weniger co2 frei als bei der Kohleverstromung, allerdings darf eben kein co2 mehr ausgestosen werden. Die Kliemaforscher wissen sogar ganz genau wieviel co2 für welchen Temperaturanstieg benötigt wird (also wieviel noch max. ausgestoßen werden kann). Es gibt auch unsicherheiten ( z.b. schmelzen des Permafrostbodens und die dadurch frei werdenden Mengen an Metan) aber die verringern die co2 Menge die noch ausgesstosen werden darf nur noch. Leider wird nicht mal das reichen, es muss noch co2 gespeichert werden z.B. in Bäumen die angepflanzt werden, dahingehend laufen auch einige Projekte. Aber gerade diese Aktion wird durch den Kliemawandel nicht gerade leichter, in meiner Gegend gibt es für Bäume immer weniger Niederschläge, so sterben im Prinziep mehr Bäume als anwachsen können.

    Hallo Premacyost, die Speicherrung ist ein großes Problem aber auch dafür gibt es Lösungsansätze. Ein Beispiel: man könnte eine riesige Masse anheben und beim ablassen könnte man die Energie nutzen, auch die in der Entwicklung befindlichen "Superbaterien" wären eine Möglichkeit.
    Die Windräder: in meiner Wohngegend stehen sehr viele, gut wenn sie nicht zu dicht an Siedelungen gebaut werden, wenn dafür kein Wald weg muss u.s.w. , aber was ist die Alternative? Auch bei Solarkolektoren ist die Standortfrage entscheidend. Leider werden solche Standorte aus wirtschaflichen Gründen gewählt. Neulich sprach ich mit Einem diesbezüglichen Aquiser der sagte mir eindeutig worauf es dabei ankommt- kurz, auf den max Gewinn der bei dem Standort erziehlt werden kann. Was meine ich damit: es gibt viele ungenutzte Grünflächen, dort könnte man Solarkolektoren aufstellen und immer kleine Flächen ins Netz einspeisen, aber rentabel ist das erst ab einer bestimmten Größe. Dass ist wohl wie mit der Massenproduktion- je größer- je größer der Gewinn. So lange der Gewinn im Vordergrund steht wird eben so entschiden.
    So sehe ich Uns in einer spannenden Zeit leben, der Fossiele Energieausstieg ist beschlossen, Atomkraft wird auch abgeschaltet, alles ohne das bisher die Technologien für eine Energieversorgung aus Erneruerbaren zur Verfügung stehen. Allerdings sehe ich dafür auch keine Alternative, von daher wird sich in den nästen Jahren einiges ändern.

    Hallo stephan-jutta, da spichst Du geanu das richtige Problem an. Alles soll immer schön weit weg sein. Mich stören die Gereusche der Windräder, aber ich sage mir: die Welt ist eben nicht perfekt und an solchen Problemen wird ja auch gearbeitet, aber alles von vonherein abzulehnen ist sicher der falsche Weg. Man muss sich mal etwas die Geschichte ansehen- das erste Auto, das erste Flugzeug, wie Wissendschafler mit gefällichen Substanzen umgingen und welche Risiken Entecker eingingen.

    Hallo Relloc, da würde ich mir schon Gedanken machen. Bei meinem Auto hatte ich das Öl zu einer Analyse eingeschickt. Festestellt wurde ein erhöhter Kraftstoffanteil im Öl, obwohl ich einen Benziener fahre. Meine Konsequenz: ich mache alle 10000 Km einen Ölwechsel, allerdings möchte ich das Auto auch lange fahren- wenn ich darf (staatlicher Seits).