Beiträge von renegat

    Mhhm, ich habe richtig günstige Passformmatten aus Gummi für den CX-3 (Made in Poland) und die rochen zunächst nach Vanille und nach zwei Tagen waren die geruchlos.


    Bei der Fahrzeugabholung wollte man nicht nur teure Zubehörmatten an mich verhökern, sondern auch Warndreieck, Verbandskasten, Warnweste, Winterbreifung auf Stahlfelge ... und eine SD-Karte ....

    Also ich habe mich ganz bewußt für den 120PS Benziner entschieden.
    Zum Einen, weil der keinen Turbolader hat, bei dem immer potentiell mit ganz erheblichen Folgekosten bei langer Haltedauer und hoher Fahrleistung zu rechnen ist (Thema ausgeschlagene Turboladerwelle/-lager) und der den Fahrer in der Freiheit der Fahrzeugverwendung limitiert (sofortiger Motorstop nach Autobahnfahrt ist gar nicht ratsam).
    Zum Anderen sind 120PS bei einem um die 1300 kg Auto absolut mehr als ausreichend für ein sportliches Anfahren, sicheres Überholen und souveränes Mitschwimmen bei hoher Geschwindigkeit auf der BAB.


    Erinnert sei daran, dass 150PS aus 2 Litern Benziner bei einem 2.000 kg Passat in Vertreterausstattung früher die meistverkauften Fahrzeuge der gehobene Mittelklassen waren und entsprechend häufig auf der BAB (linke Spur) anzutreffen sind.
    Wenn das problemlos und erprobt geht, dann laufen 120PS bei unserem "kleinen" Mazda super im Verkehr mit.


    Ich jedenfalls vermisse keinerlei Leistungreserven oder hätte den Eindruck, dass er untermotorisiert sei - sonst hätte ich das längst thematisiert.


    .


    Ich hatte ja vorstehend die für mich zu nervöse Lenkung mit zu leichtem, gefühllosem Gang und den schlechten Geradeauslauf sowie die Wankneigung des Fahrzeugaufbaus in alle Richtungen bemängelt.


    Wie an imho anderer Stelle berichtet, habe ich von dem 16zölligen Originalrädersatz mit nahezu ohne (Sommer-) Profil (bis auf Längsrillen) wechseln lassen auf 225/45-R18 mit Kleber Quadraxer AW Bereifung (2,5 Bar rundum) und bin seitdem damit etwa knapp 300 km BAB, Landstraße, Kopfsteinpflaster Dorfstraße und Innenstadtverkehr gefahren - und ich muß feststellen, ich fahre in einem völlig anderen, besseren Auto!


    Mein CX-3 ist auf einmal stoisch spurstabil auf der BAB, das Übernervöse der Lenkung ist komplett weg. Er lenkt auch gleichmäßiger und mit geringfügig mehr Widerstand am Lenkrad, also nicht mehr ganz so gefühllos und empfindlich. Dadurch fährt sich das Auto deutlich entspannter.
    Die Federung ist leicht straffer ohne unkomfortabel zu sein, in etwa vergleichbar mit einer BMW oder den früheren Ford Focus/Mondeo Fahrwerkabstimmungen. Ein Fahrbahnkontakt ist jetzt deutlich besser zu empfinden.
    Fahrbahnunebenheiten werden dabei immer noch problemlos geschluckt und nicht an die Insassen weitergereicht.
    Das Wanken des Fahrzeugaufbaus/das Schaukelige ist weg und das Auto bewegt sich verbindlicher auf der Straße; es vermittelt mehr Standsicherheit auf der Straße und damit mehr Vertrauen in die Bodenhaftung.
    Und zumindestens meine Rad-Reifenkombination ist unglaublich leise! Jeder, der bei mir aktuell mitgefahren ist, und der noch die Geräuschentwicklung der Originalräder in Erinnerung hatte, hat mir bestätigt, dass das Fahrzeug innen deutlich leiser geworden ist. 8o


    Zugleich hat der Räderwechsel natürlich auch noch den netten Nebeneffekt, dass die Gummiwalzen an sich erkennbar breiter geworden sind, die Räder etwas breiter auseinanderstehen, die Reifenflanken nicht mehr wie Angelina Jolies Lippen aussehen und auch die Radhäuser deutlich angenehmer ausgefüllt sind. ;)


    Imho wertet so einen Investition das Fahrzeug in der Summe eben auch nicht nur optisch auf.


    Nach meiner Meinung, ein Wechsel weg von den schmalen Originalrädern ist absolut empfehlenswert!



    cx3 (6).JPGcx3 (16).JPG

    Für den Fall, dass es einen Neuwagenbesitzer nochmal betrifft, so wie mich aktuell, hole ich den Faden mit der "Lösung" des "Problems" hoch:


    Meine Rücksitzlehnen wollten zum Verrecken nicht mehr beim Hochklappen einrasten.


    Bitte kontrollieren, ob diese bereits benannte "Nase"/der "Finger" des Schlosses in der Rücksitzlehne geöffnet, also gewissermaßen außerhalb des Anschlagweges ist. Wenn nicht, dann einfach mit dem Finger hochdrücken.


    Rücksitzlehne bis Anschlag hochklappen.


    Dann braucht die Lehne im oberen Viertel einenrecht bestimmten und ordentlich kräftigen Stoßdruck in Richtung Heck.


    In der Folge sollte nahezu lautlos das Verriegelungsschloß einrasten und die rote Markierung am Verriegelungstaster verschwinden.


    Ich kannte solche Verriegelungen bisher auch nur quasi automatisch, also Lehne zurückgekappt und es war eingeriegelt.
    Nicht so der CX-3, der braucht an der Stelle etwas Kraftaufwand.

    Gerade aufgrund solcher nicht werbefinanzierter ehrlicher Erfahrungsberichte echter Nutzer bin ich ganz froh, ein 2017er Modell gekauft zu haben.
    Da waren eben zwei Jahre ab Markteinführung des CX-3 Zeit, die bei jedem neuen Fahrzeugmodell üblichen Kinderkrankheiten auszumerzen und mit den gemachten Erfahrungen sinnvolle Verbesserungen vorzunehmen.
    Das ist zwar zugegeben übel für die Kunden, die einen Erstauslieferungswagen haben, aber nach der Überarbeitung profitieren dann alle anderen.


    .


    Was mir noch ganz wichtig ist: Wer sich für einen Mazda mit Saugbenziner interessiert, sollte sich nicht von den Testberichten der Printmedien oder auf Youtube abschrecken lassen, die oftmals bemängeln, die Fahrzeuge bräuchten eifriges Schalten, um flott zu sein oder es fehle aus dem unteren Drehzahlbereich heraus deutlich die Kraft.


    Ich habe den Eindruck, dass die Berichterstatter den Saugmotor schlicht aus der permanenten Erfahrung mit Turbomotoren vergleichen, die natürlich eine völlig andere Leistungscharakteristik haben.
    Hier ist imho Mazda ein erstklassiger Saugmotor gelungen und ja, zum Sauger gehören Drehzahl und damit oftmals Schalten. Deshalb hat Mazda auch eine erstklassige Gearbox spendiert ... und gutes, schnelles und richtiges Schalten gehört zum Fahren und macht hier dann sogar richtig Spaß. :thumbup:

    Nunja, ich lass jetzt mal offen, inwieweit Berichte einer Definition zugänglich sind ...


    was ich zum Ausdruck bringen wollte:
    - der Inhalt dieses Fadens vermittelte mir als Leser den Eindruck, im Hinblick Korrosionsschutz eines Mazda CX-3 dringend tätig werden zu müssen,
    - ich war dazu nicht bei einem Versiegelungsspezialisten,
    - ich war zum Wechsel auf Winterradsatz und habe dabei den Werkstattmeister um Sichtprüfung des Unterbodenschutzes gebeten,
    - die Sichtprüfung erfolgte mit beruhigendem Ergebnis,
    - ich selbst hätte die Prüfung nicht vornehmen können.


    War das jetzt verständlicher? ;)

    Hallo,


    ich war beim Rädertausch und der hatte "volle Hütte" aber mich als langjährigem Vertrauenskunden schnell mal zwischengequetscht.
    Da frage ich schon unbefangen, ob er mal bitte runtergucken kann, wenn der Wagen eh schon auf der Bühne ist, weil ich das ja als Fahrer, Steuer- Versicherungs- und Spritzahler weder sehen noch zu beurteilen vermag ...


    .... und weil im Forum steht, der CX-3 löst sich aufgrund der Rotstiftpolitik des Herstellers oder der Nachlässigkeit im Akkord schuftender rotterdammer Malocher quasi durch Oxidation von selbst ab Auslieferung in Windeseile auf. ;)


    Ich gebe dem in der Situation nicht auf, da Hohlraumsiegel zu öffnen, ein Endoskop (wenn der sowas überhaupt hat) einzuführen und alle Hohlräume zu inspizieren ... ;)

    Moin zusammen,



    mein zweiter Post; deshalb zunächst einmal: Meine Name ist Andreas und
    ich komme aus dem Speckgürtel von Berlin, habe von Anfang an bis zum
    Wechsel auf Turbodiesel (530d) Saugbenziner gefahren und fahre nunmehr
    seit Mitte November 2017 einen CX-3 2.0 G-120 Exclusive Line Neuwagen mit Handschaltung.
    Unfallbedingt mußte es bei mir mit der Ersatzwagenbeschaffung schnell gehen und dabei war für mich vor allem maßgeblich ein Benzinmotor mit vernünftigem Hubraum, Reduzierung aller für Defektanfälligkeit bekannten Baugruppen für lange und problemlose Nutzbarkeit ohne böse Überraschungen, Kinderkrankheiten durch Marktpräsenz bereits ausgestanden und für allenfalls zwei Personen angemessene Fahrzeuggröße mit Langstrecken- und Autobahntauglichkeit ausschlaggebend.


    Zwangsläufig fiel daher der Blick auf Mazdas Saugbenziner und neben 6er, Mazda 3 und CX-5 fiel aufgrund des Designs rundum nahezu momentan die Wahl auf einen innerhalb von vier Wochen verfügbaren CX-3 (6er und CX-5 waren mir zu groß aber der Mazda 3 Viertürer hätte es auch werden können, war aber nicht greifbar), ohne diesen jemals vorher probegefahren zu sein.


    Nach der dritten Tankfüllung will ich mal möglichst objektiv meine Eindrücke schildern:


    Positiv


    - das Design
    empfinde ich sowohl außen wie auch innen als extremst gelungen und entspricht absolut meinem Geschmack, außen agressiv elegant sportiv und innen reduzierte Sachlichkeit mit einem Hauch von Italien.
    Ich habe nunmehr auf mattschwarze 18 Zöller in 225/45 gewechselt, mit dem schicken Nebeneffekt, dass jetzt die Radhäuser besser ausgefüllt und die Reifenflanken nicht mehr so ballonartig hoch sind und durch geringe Spurverbreiterung nebst etwas breiteren reifen das Fahrzeug deutlich bulliger dasteht.


    - Motor
    Der 2.0 Saugbenziner begeistert mich immer noch!
    Bis 3.000 U/Min sehr kultiviert, laufruhig und leise ... ab da hörbar, aber ohne angestrengt zu wirken.
    Selbst im 5. Gang zieht der Motor ab 30/35 km/h noch spürbar und sauber an - meine früheren Sauger (z.B. Mondeo 148 Ps aus 2.0l) hätten da das Stottern bekommen ...
    - Verbrauch bisher akzeptable 7,1l/100km mit sehr viel Autobahn und viel Landstraße bei ungezwungen geschwinder Fortbewegung,
    - 120 PS für diese Fahrzeuggröße-/Gewicht absolut ausreichend auch für behende Fahrten,
    - Motor ist elektronisch gedrosselt und für bis zu 165 PS konzipiert, so dass die mechanische Belastbarkeit gar nicht ausgereizt wird, was eine längere Lebensdauer verspricht,
    - keine bekannten potentiellen Defektquellen (Kostentreiber) am Antrieb (kein Turbo, Steuerkettenprobleme sind mir nicht bekannt),


    - Handschaltung
    Besser ist die von BMW auch nicht.


    - Platzangebot/Sitze/Bedienung
    Bin selbst 186m lang und es ist längenmäßig ausreichen Platz auf dem vorderen Gestühl,
    Kopffreiheit ist ebenfalls mehr als ausreichend vorhanden,
    An den oftmals als zu weich bemängelten Seitenwangen der Vordersitze wurde offensichtlich in 2017 nachgebessert. Bei meinem Fahrzeug sind die Dinger steif und fest.
    Sitze sind insgesamt fest gepolstert und unproblematisch bequem auch auf Langstrecke, die fehlende elektrische Verstellbarkeit bemängele ich nicht, da ich über zwei Hände mit noch voller Fingeranzahl verfüge und die Sitze nicht permanent verstellt werden.
    Alle wichtigen Bediehnelemente sind intuitiv nutzbar, Abstriche gibt es im Detail z.B. beim MZD Connekt oder bei der Positionierung des Lautstärkeregelers (zu weit hinten).
    Wenn man wirklich ehrlich ist, dann ist der CX-3 ein 2 + 2 Sitzer und hinten sind Personen bis 175 cm oder Kinder gemeint.


    - Geräuschentwicklung
    Für mich wirkt das Fahrzeug extrem leise. I-Stopp Motorenabschaltung bemerkt man im Grunde nur am Display oder am Motorrütteln bei Anspringen, Windgeräusche empfinde ich als sehr gering.


    Negativ


    (Mäkeln auf hohem Niveau. ;) )


    - Auslieferungszustand
    Es ist imho unverschämt und unzulässig, den Neuwagenkäufer Mitte/Ende Oktober auf eine 200km Heimreise auf nahezu profilloser Sommerbereifung, ohne serienmäßiges Warndreieck, Erste-Hilfe-Equipment und ohne Warnweste von der Fahrzeugabholung auf die Straße zu entlassen.
    Wozu liegt ein Wagenheberhebel bei, wenn kein Wagenheber mitgeliefert wird?
    Das Benutzerhandbuch ist ein Witz, da Wichtiges und Nützliches nicht aufgeführt ist, eine Inhaltsübersicht fehlt und selbst das Schlagwortregister lückenhaft ist.
    Was kostet an einer SD Karte mit offline Straßenkarte 690,- Euros?


    - Allgemeines
    Sämtliche Dokumentationen des Herstellers legen nahe, dass zum Erhalt der Garantie die notwendigen Inspektionen zwingend in einer Hersteller-Vertragswerkstatt/Servicepartner durchzuführen sind.
    Das ist schlichtweg irreführend falsch!
    Jede bei einer Kfz-Meisterwerkstatt fristgemäß durchgeführte Inspektion, die nach den Herstellerspezifikationen (benötigt wird entsprechende Software!) durchgeführt wird, wahrt die gegenüber dem Hersteller bestehenden Garantieansprüche gemäß Garantiedauer.


    - Lenkung
    ist für meinen Geschmack zu leichtgängig und sensibel (wohl auf zarte Frauenhand im Stadtverkehr konzipiert) und zu direkt, was zwar auf Landstraßen und in der Stadt zu agilem Handling, aber zu nervösem/empfindlichem Fahrverhalten auf der BAB führt. Entspannter Geradeauslauf bei schneller Autobahnfahrt ist kaum möglich, permanente winzige Lenkkorrekturen um die Mittenstellung herum sind erforderlich, um die Spur sauber zu halten - das strengt an. Das Lenkrad möchte gern fest gehalten werden, nur leichter Griff führt zu argen Spurabweichungen.
    Natürlich trägt hier auch die Kürze des Radstandes und der Spur bei - ich erhoffe mir da etwas Besserung durch den vorgenommenen Radsatzwechsel auf 225/45-R18.
    Innenbreite ist (gewöhnungsbedürftig) knappst bemessen,
    Auch das neue 2017er Lenkrad ist im Querschnitt des Lenkradkranzes schlecht gestaltet, da die dem Fahrer zugewandte Vorderseite des Lenkradkranzes dünn ausläuft und daher bei von vorn aufgelegter Hand in der Handinnenfläche drückt,
    Zum Hupen muß man zwingend eine Hand vom Lenkrad nehmen und den Airbageinsatz drücken.


    - Federung/Dämpfung/Geräusche
    Der CX-3 ist "schaukeliger" sowohl in Längsrichtung als auch in der Seitenneigung, als von mir gewohnt - auch hier erhoffe ich mir durch den Radsatzwechsel etwas Besserung - und damit auf den standard 16zöllern mit voluminöser 60mm Radflanke recht komfortabel abgestimmt,
    Es poltert aber nichts und der Innenraum ist auch bislang klapper- und knisterfrei.


    -Bedienung/Verarbeitung/Materialien
    Die geringe Innenbreite wurde schon genannt; die auch deshalb fast zwingende Mittelarmlehne ist nicht ab Werk orderbar,
    Gelegentliches Klappergeräusch aus Richtung leerem Beifahrersitz läßt sich mit einem Handgriff zur Ordnung des falsch hängenden Riegels des Beifahrergurtes zuverlässig beheben,
    Hartplastik an der Türverkleidung und das Armaturenbrett komplett - stört mich nicht über die Maßen, da ich weder darauf schlafe noch täglich gummiertes/geschäumtes Kunststoff streicheln muß,
    Die linke Armlehne in Verlängerung des Türinnengriffs ist zu niedrig positioniert und die Scheibenunterkante zu hoch, so dass es auch für den linken Arm keine vernünftige Ablage gibt,
    Den Rändelrädchen/Drehknöpfchen zur Luftstromstärkeregulierung an den runden Luftausströmern bemesse ich bei Männerhänden keine lange Lebensdauer zu, öftere Bedienung vorausgesetzt,
    Handschuhfachdeckel öffnet leider ohne Dämpfung ungebremst,
    Zu wenige, schlecht positionierte und schlecht gestaltete (in den Türen) Ablagen.
    MZD Connect ist während der Fahrt teilweise nur umständlich und mit Aufmerksamkeitsverlust zu bedienen - geht aber.
    Kofferraum ist mit drei Getränkekisten voll - das ist arg wenig; Höhe der Einladekante ist bekannt richtig hoch.
    Die Heckseite ist ein Drecksauger in mir bislang unbekannter Dimension,
    - Kupplungspedal steht für meinen Geschmack zu weit in den Fußinnenraum und hat einen zu langen Weg.


    Was ich bislang wirklich vermisse?
    - gelassennerer Geradeauslauf,
    - etwas größerer Kofferraum (wenigstens vier Getränkekisten),
    - Glashubdach,
    - Komfortöffnen- und -schließen,
    - beheizbare Frontscheibe (ruckzuck Beschlagfreiheit),
    - Lordosenstütze für Fahrersitz (kann ja noch notwendig werden),
    - 12 Volt Dose im Kofferraum.


    Habe fertig .... :)

    .. sich hier bis heute, nichts entscheidendes gebessert hat, ....

    Moin zusammen,


    mein erster Post; deshalb zunächst einmal: Meine Name ist Andreas und ich komme aus dem Speckgürtel von Berlin, habe von Anfang an bis zum Wechsel auf Turbodiesel (530d) Saugbenziner gefahren und fahre nunmehr seit Mitte November 2017 einen CX-3 2,0 Exclusive Line Neuwagen,
    war heute zum Wechsel auf Winterräder 225/45 auf 18 Zoll Felge


    und


    habe den Meister meiner freien Kfz Werkstatt aufgrund dieses Fadens gebeten, bei der Gelegenheit einen Blick auf den Korrosionsschutz meines Fahrzeuges zu werfen.
    Nach dessen Auskunft ist zwar unregelmäßig dick, aber soweit sichtbar überall flächendeckend der Unterboden mit Wachs geschützt, so dass frühestens nach dem Winter Veranlassung zur Inititative bestünde.
    Aktuell ausgelieferte Ford Neuwagen hätten nach Aussage gar keinen Schutz mehr drauf.


    Die Unterbodenschutzbeschichtung riecht man übrigens auch, wenn man mit warmer Auspuffanlage z.B. an einer Ampel anhält.


    (Meister und Geselle sind übrigens vom Motor, Schaltung und Optik meines Mazda begeistert, obwohl die eigentlich BMW Spezis sind.)


    Und selbstverständlich werde ich aus wohlverstandenem Eigeninteresse an der langfristigen und defektfreien Erhaltung meines Kfz im Frühjahr kontrollieren lassen, ob Unterboden- und Hohlraumschutz Nacharbeit erfordern.


    PS: In der Werkstatt stand zufällig ein wenigstens 10 Jahre alter Kundenmazda (imho 323/Hatchback) mit ca. 400.000 km auf dem Tacho (alles Wesentliche Erstauslieferungsteile) und Null Rost ....