Beiträge von renegat

    Es gibt etliche Youtube Videos über den CX-3 als "family car", z.B. hier CX-3 family car
    die werden imho genug aufschlussreich sein.


    Vorteil sind die 5 Türen und "Platz ist in der kleinsten Hütte" - Menschen ab 175cm würde ich nur zur Strafe auf der Langstrecke mitnehmen; bin aber selber 188 cm uns sitze als Fahrer vorne.


    Das Kofferraumvolumen wird leider mit Reserveradmulde gemessen und da fehlen dann einige Liter, wenn der Subwoofer drin liegt. Nur, bis auf eine Decke, das First aid kid und die Warnwesten passt da eh kaum was sinnvoll rein. Und schwer zugänglich ist die Mulde sowieso, wenn im Kofferraum was drin ist.


    Mit Kleinkindern bis hin zum Grundschulalter würde ich mir keine Sorgen machen.
    Bis zum Abitur der Kids kommt es auf Fahrzeugpflege und Größenwachstum der Nachkommenschaft an - aber dann liefe der CX-3 ggf. als klassischer Erstwagen für die fahranfangenden Jungspunde der Familie.


    Alternativ wäre wohl ein Mazda 3 aus der letzten Serie als Jahres- oder Vorführwagen. Den sollte es mit riesigen Abschlägen geben und bietet einen größeren Kofferraum (insbesondere als Viertürer) und etwas mehr Platz in der zweiten Reihe.

    Könnte es nicht sein, dass einmal jemand hinter dem Auto was geflext etc. hat? ...

    So in etwa lautete seine erste Frage. Er wollte wissen, ob ich an einer Hausbaustelle geparkt oder vorbeigefahren wäre, an der Funkenflug war.


    Bin ich aber nicht.


    Das "Rostbild" ist schon ziemlich untypisch und mir eigendlich nur von schlechten Metallmischungen bekannt. Selbst dann blüht aber zunächst der Lack pickelartig aus, bevor richtig Rost zu sehen ist.
    Normal wäre ja Rostansatz an der tiefsten Blechstelle, wo Wasser nicht ablaufen kann und die Oxydation ungestört werkeln kann.


    Ich werde mir mal demnächst mit 10-facher Vergrößerung so einen Rostpunkt anschauen, wenn sie denn wiederkommen.


    Nebenher habe ich mir mal intensiv den neuen 3er angeschaut - extrem geil, Mazda Design in Mercedes Haptik und Anmutung.

    So; ich kann vorerst Entwarnung geben.


    Der Werkstattmeister des (wirklich) freundlichen MH hat die Heckklappe intensiv in Augenschein genommen, Rost bestätigt, bestätigt, dass das keine Steinschläge sind und ruckzuck mit Flüssigschleifmittel (fein) und Schleifschwamm die Rostpunkte wegpoliert.


    Seiner Meinung nach sitzen die Rostpunkte nur im Klarlack der Heckklappe. Da die Heckklappen unserer CX-3 in einer separaten Lackierstraße lackiert werden, nimmt er an, dass möglicherweise irgendwie Metallpartikel in das Lackiersystem für den Klarlack geraten ist, der jetzt auszublühen begonnen hat.


    Ich soll das aber bei Wagenwäschen weiter im Auge behalten, damit gff. noch vor Garantieblauf eine Anzeige gefertigt werden kann.

    Ich muß das jetzt mal los werden:


    Seit EZ 11/17 bin ich rundum (gut, Fernschließen- und Öffnen der Fenster und ein Hubdach vermisse ich) zufriedener Fahrer eines purweißen Exclusive Line (also ohne Rückfahrkamera), Garagenwagen, bislang ausschließlich Handwäsche, keine Geländefahrten ...


    Nun habe ich mal wieder den Staub vom Wagen geholt und was stelle ich fest?


    Etwa 15 punktgroße Roststellen auf der gesamten Außenhaut der Heckklappe verteilt, u.a. direkt im Falz des unteren Heckscheibenrandes und am Übergang zum linken Hecklicht, aber auch auf Höhe links und rechts des Nummernschildes.
    Nach der Handwäsche laufen direkt Rostnasen mit dem Wasser von den Punkten ab.


    Klappenrand, Klappeninnenseite aber auch alle übrigen Außenbleche des Fahrzeuges sind anscheinend (noch) clean.


    Steinschläge hat das Fahrzeug rundum augenscheinlich keine.


    Werde zeitnah den fMH ansteuern. Wollte aber mal fragen, ob es ebenso vergleichbar Betroffene gibt.


    Und wenn es dort ohne Staunässe und mit guter Lüftung äußerlich schon durch den Lack rostet, wie sieht es denn wohl an verdeckteren Teilen aus?

    Fakt ist: Der Verbrennungsmotor ist definitiv ein Auslaufmodell.


    Das liegt zwangsläufig an der Begrenztheit der Rohstoffe.


    Das ist aber auch schon politisch so entschieden. Zwar Hauruck, aber es ist so.


    Die Frage ist jetzt nunmehr, wie das Thema Massenstrommobilisierung technologisch und massentauglich, also bezahlbar, in der künftigen Praxis umgesetzt werden kann.


    Grundvoraussetzungen sind:
    - die Individualmobilität darf, egal mit welcher Lösung, nicht eingeschränkt werden.
    Der Arbeitsmarkt braucht mobile Bürger, die sich Mobilität auch noch leisten können müssen. Eine Einschränkung in der Mobilitätsfrage (bezahlbar beliebig von A nach B mit Wunschgepäck zu kommen) wäre das Ende jeder politischen Partei.
    - das Problem wird technologisch und den Bedürfnissen entsprechend umgesetzt.


    Da geht nur mit einem Mix aus jeweils verstromten (und kostenelosen ÖPNV), verstromten, flächendeckenden und individuell kombinierbaren Fernfahrtangeboten mit jeweils verstromten Anschlußfahrzeugen und für Individualreisen und Transporte diverser Art diversen Mietstromfahrzeugen.


    Das geht aber auch nur, wenn der vorhandene Verkehrsraum auf Stromantrieb flächendeckend umgebaut wird.


    Machbar wäre dies, wenn die BAB, die Bundes- und die Landstraßen verstromt würden (Oberleitungen, Induktionsleitungen) und für abseits davon eine elektrische Individualreichweite von etwa 100 km und überall verfügbare Schnelllademöglichkeiten z.B. an Laternen gegeben ist.


    Das ist alles machbar und in vertretbarem Aufwand auch umsetzbar.


    Nur will die Automobilindustrie das nicht.


    Die verdient nämlich in der Hauptache an der Wartung und an dem Neukauf ihrer hochkomlizierten Verbrennungsmobile bis das der letzte Tropfen Öl aus Schiefersand gepresst ist, als das in unkomplizierte und wartungsfreie E-Antriebe als wirkliches und praktikables Massenprodukt und wirklich zukunftorientierte Fortbewegungskonzepte investiert würde.


    Das ist ganz normal. Der Geschäftsmann reitet den Gaul bis er tot umfällt.
    Erst dann wird überrascht getan und mit Steuergeldern die Mobilitätsindustrie gerettet, denn von der hängt die Existenz des christlichen Abendlandes und der regierenden Einheitsparte(ein) ab ...


    Und dann kommen wir zu der Frage, wo denn der ganze Strom herkommen soll ...


    Nachdem Mutti mit einem Federstrich die günstigste und zumindestens hierzulande auch sichere Energiequelle aus dem Portfolio gestrichen hat, bleiben im Wesentlichen dreckige Importströme und die Zubetonierung unseres außerstädtischen Landes mit Fotovoltaikanlagen und Windkraftspargelstangen, die sich 175m Nabenhöhe in den Himmel recken.


    Genau so sieht die Zukunft in 15 Jahren aus.

    ... aber an das Brummige ..

    Das ist ein Sauger. Der "brummt" nicht. Der "röhrt" sich gleichmäßig bis in den Drehzahlbegrenzer und braucht hohe Drehzahlen - das genießt der Motor, dafür ist er gebaut.


    Was mich beim ADAC Bericht verwundert, ist die 180 Grad Drehung im Vergleich zur Vergangenheit. Ich habe hier den Ausdruck vom ausführlichen ADAC-Testbericht des CX-3 G-120 liegen und danach soll das Auto ein ganz schlechtes Auto sein .... was ich persönlich nicht bestätigen kann.


    Für mich dürfte der Kofferraum etwas größer sein (4 Getränkekisten anstatt nur 3), das wars auch schon ...

    Das, was Du ganz zu Beginn bei einem neuen CX-3 riechst, wenn der Motor heiss ist, sind vermutlich Kleberückstände, Beschichtungen, etc. Das hatte ich bei meinem Wagen auch.
    Das muss aber nicht unbedingt etwas mit Unterbodenschutz oder Hohlraumversiegelung zu tun haben ...

    Was riecht und raucht? Bauteile, die sich erhitzen! ...

    Ich habe meinen FMH - einem Multimarkenhändler mit Multimarkenwerkstatt - dahingehend befragt.


    Aussagen:
    Rauchen und Qualemen vom Unterboden beim Neuwagen stammt vom Unterbodenschutz.


    Im Vergleich zu Toyota, Lexus, Ford und Opel sind aktuelle Mazda sehr gut mit Korrosionsschutz versehen.


    Um auf Nummer sicher zu gehen, müsste man in die Hohlräume des betreffenden CX-3 reinschauen.
    Wer in jedem Fall ruhig schlafen will, dem schadet eine extra Konserwierung beim Spezialisten nicht.

    ...In Deutschland ist die Garantie und die Gewährleistung durch den Gesetzgeber geregelt. ...

    Ich wäre dir dankbar, die gesetzgeberische Regelung der Garantie hier zu verlinken.


    .


    Es ist bekannt und wurde hier auch schon geschildert, dass Mazda die exklusiven Serviceverträge mit seinen Händler beendet hat, um sein Servicenetz unabhängig vom Händlernetz kostenkünstig zu vergrößern.
    D.h. jede freie Werkstatt kann sich um ein Mazda Service-Zertifikat bewerben, um den Mazda Service (Inspektionen) und damit Garantiearbeiten nach Herstellerspezifikationen erfüllen zu können.
    A.T.U. wird sich zertifizieren haben lassen und trompetet damit werbewirksam. Die Werbung wird ja auch nur unter der Verwendung eines Mazda (MX-5) gemacht.

    Ich habe neulich mal im Aussteller G-121 Sportsline meines FMH probegesessen und mich gewundert.


    Mausgrau glänzende Stoffsitze mit mausgrauen Kunstlederwangen. Glatter mausgrauer Kunstlederbezug über dem Handschuhfach und über den Türzuziehern.


    Sollte das nicht Velour sein?


    Die Armauflagen in den Türen sind zwar leicht gepoltert, aber einfacher Kunststoff und ohne Ziernaht.


    Die Chromspeiche im Lenkrad war von hinten geschlossen - man konnte also nicht mehr durchgreifen. ?(


    Das Leder vom Lenkrad ist noch immer superdick mit grauer Farbe beschichtet und wirkt absolut nicht wie ein Naturprodukt.


    Die Chromleisten außen an den einfachen Kunststoffverkleidungen/Gelände-/Schmutzschutz sind spiegelpoliert. :?:


    Toll sind die verfügbaren Designs der Ringe an den Luftausströmern. Da gab es mattschwarze äußere Ringe mit innerem Chromring und gebürstete Außenringe in Aluoptik ohne Farbkontrast innen anzuschauen.
    Das sollte es als Zubehör geben.


    Im Großen und Ganzen gibt es für mich nichts, was im Vergleich zum 2017er Exclusive G-120 für den G-121 spricht.


    Gut, 1 PS mehr und die nun bereits serienmäßige MAL - aber die sind imho nicht kaufentscheidend ...