Beiträge von pinkie53

    Nee, @pinkie53, die Basis/Plattform mag vom Mazda 2 stammen und dieser mag auch mit ziemlich exakt 4,00 Metern Länge als Kleinwagen gelten, aber wenn ein Golf VII mit 4,21 m der Kompaktklasse ihren Namen gibt, dann kann ein Mazda CX-3 mit 4,27 m Außenlänge kein Kleinwagen sein!Wobei mir das eigentlich herzlich egal ist, gefällt mir der CX-3 doch seit seinem Erscheinen und erachte ich ihn mit seiner Größe doch als genau richtig für uns! :)

    Für mich ist die Basis entscheidend, was den Verbrauch angeht. Aber egal, das muss jeder mit sich selber ausmachen.
    Habe mich ja auch schließlich ganz bewusst für unseren Kleinen entschieden. Reicht mir vollkommen aus. Hatte vorher einen Mazda 5, unheimlich praktisch, aber auch teuer im Unterhalt.
    Und die Optik ist eigentlich einzigartig und das für mich entscheidende Kaufargument gewesen.

    Ich habe den Diesel genommen, auch wenn er sich bei meiner Fahrleistung nicht unbedingt rechnet.
    War mir aber egal, ich genieße das Drehmoment und den Verbrauch mit ca. 4,7 l.
    Da unser kleiner auf dem Mazda 2 basiert und somit eigentlich ein Kleinwagen ist, finde ich Spritverbräuche über 6,5 l eigentlich zu hoch. Aber das muss jeder mit sich selber asmachen.
    Auf das Technik- Paket kann ich gut verzichten, brauche auch die anderen Assis nicht wirklich. Fahrspurhalte- und wechselassi, Citi- Notbremassi und Berganfahrhilfe ist mir eigentlich schon zuviel. Braucht kein Mensch. :0010:
    Je weniger assis, umso weniger Kontrolleuchten im Cockpit, wenn diese ausgeschaltet werden.
    Ansonsten ist unser Auto wirklich zu empfehlen. Ich habe wieder richtig Spaß am Fahren :0008:



    P.S. Vorstellen hätteste dich aber schon können :0019:

    Vielleicht liegt es aber auch an solchen Dingen, dass die Hersteller immer billiger produzieren müssen. Eben weil der Kunde immer das beste/ meiste/ wertvollste für sein Geld haben will. Und der Aktionär will ja auch noch leben und Geld verienen. Je mehr, desto besser.
    Wäre der CX3 ab Werk 4000 € teurer würden viele sagen"Ihr habt sie doch nicht mehr alle, für so ein Auto so viel Geld", auch wenn er dann "Fehlerfrei" und gut versiegelt wäre.
    Autos sind, in meinen Augen generell zu teuer, für das, was sie eigentlich wert sind. Aber es ist nun mal des Deutschen liebstes Kind. Und dann muss es eben perfekt sein und das zum Spott Preis.
    Das passt halt nicht zusammen. :0038:
    Wenn das aber bei einem Fahrzeug des VAG Konzerns passiert, ist alles ok. Im Rahmen der Toleranz, usw. jahrelang haben diese Verbrecher mit ihrer Software den Diesel gesäubert und sind jetzt dran schuld, dass eine ganze Motorengattung in Ungnade gefallen ist. Und als oberdreistigkeit preisen sie in der Werbung 5000.-€ Dieselprämie für "ihren alten" aus. :m0037:
    DAS ist etwas, worüber man sich aufregen sollte. Aber Golf und Co. werden weiterhin fleißig gekauft. Es ist ja ein deutsches Top- Marken Produkt mit Technik von überrmorgen.
    Lach, lach. :0028::0028::0028:


    Ich schweife vom Thema ab. Sorry, aber das musste ich mal loswerden. :m0041:

    Ich finde es schon echt interessant, wie hier argumentiert wird. :0038:
    Da gibt es welche, denen ist der Hohlraum- und Unterbodenschutz so wichtig, dass sie für sich einehmen, nur das beste und teuerste Mittelchen und nur den absoluten Profi da dran lassen. Andererseits regen sie sich auf, wenn jemand bei seinem fMh für den Liter Öl 20.- € und mehr bezahlt, damit das Herz des Autos gut versorgt ist. Um dem zu entgehen, bringen sie ihr eigenes Öl mit. Dann aber behaupten, bei einem Preis um die 250-300 € kann so eine Behandlung nix taugen . Naja, jedem das seine. :0001:


    Ich fahre nun meinen zweiten Mazda. Ersteren habe ich nach zehn Dienstjahren verkauft. Mit guten Gewissen, das der Unterboden zwar angerostet, aber für 10 Jahre sehr akzeptabel war. Und das, obwohl ganz viele meiner Kollegen sagten:" Mazda? Da pass aber bloß mit dem Rost auf. Die sind nicht wirklich gut, was die Vorsorge betrifft." :m0037:
    Ansonsten habe ich nirgends auch nur den kleinsten Rostfleck entdeckt, obwohl er wirklich nicht geschont und auch nicht gepflegt wurde.
    Aber das muss jeder selber wissen, was ihm das ein oder andere Wert ist.

    Ich sehe das Thema eher aus der anderen Richtung.
    Mir ist es ganz recht, wenn die Assistenzsysteme bei Schnee, starkem Regen oder Eisgefakr aufder Straße NICHT funktionieren.
    So werde ich mit den entsprechenden Kontrollleuchten im Cockpit nochmal darauf hingewiesen, dass sich meine Bremsweg verlängert, die Sicht eingeschränkt ist oder sonst eine Gefahr vorhanden ist, die mein Assistenzsystem aufgrund physikalischer Grüden nicht beherrschen kann.
    Vielleicht haben sich die Ingeneure sich das so gedacht. Bevor ich gerade stehen muss für einen Schaden, den ich aufgrund einer glatten Fahrbahn nicht verhindern kann, schalte ich das System ab und gebe dem Fahrer Bescheid, damit er einfach vorsichtiger fährt.
    Ich finds nicht nur ok, nein, ich finde es super, das Mazda hier seiner Verpflchtung nachkommt, dem Fahrer auf seine Verantwortung hinzuweisen.
    Nicht ohne Grund wird ABS und ESP anders gehandelt, als andere Systeme, denke ich.
    Man sollte vielleicht auch mal über den Tellerrand schauen und sich fragen, ob es Gründe gibt, andere Lösungen als die Mitbewerber zu verbauen.

    Find ich ne super Idee, die Händlerpreise hier mal zu veröffentlichen. :0007:
    Ich glaube aber, dass die Preise hier in dem Thread untergehen.
    Sollte man dazu nicht einen neuen eröffnen, bei dem der Ersteller die ersten Posts dazu nutz, die Händler/ Reparaturen/ Zubehöre/ Öle usw. zusammenzufassen und das ganze so etwas übersichtlicher zu machen? Ansonsten hätte man kaum einen vernünftigen Vergleich.
    Was sagt ihr?

    @pinkie53 und wo und wie würdest du dieses tolle Fahrzeug laden?

    Rein räumlich gesehen, wäre das bei mir kein Problem. Eigenes Grundstück usw. ...


    Obwohl ich Elektriker bin, bin ich aber noch kein Fan von E- Autos- hoffe aber, dass das mal unsere Zukunft sein wird. Im Moment spricht vor allem die Reichweite und das ewig lang dauernde aufladen gegen so ein Gefährt. Wenn diese Probleme mal hinreichend beseitigt ssein werden, bekommen wir ganz andere.
    Die meisten Mitbürger würden dann wohl abends, nach Feierabend, ihr Auto aufladen wollen. Da das ziemlich viele gleichzeitig machen werden, wird unser Stromnetz viel zu stark belastet werden, weil ja jeder seinen Akku möglichst schnell laden möchte.
    Es liegt also nicht nur an den Vorraussetzungen, die das Auto selber mitbringt, sondern auch an der Infrastruktur der Energie und der Kommunikation der Ladegeräte usw.
    Jetzt mit Gewalt unbedingt eine E- Auto Quote einführen wollen, ist der falsche Weg, weil einfach die Vorraussetzungen gar nicht gegeben sind.
    Trotz alle dem hoffe ich, dass der Benziner oder Diesel irgendwann mal durch Elektrik oder besser noch Wasserstoff o.ä. umweltfreundlich ersetzt wird.
    Aber ob ich das noch erleben werde? Ich denke nein.

    Recht interessante Alternative für die Stadt und den Weg zur Arbeit.
    Da kann man nur hoffen, dass man im Koffferraum wenigstens die Getränkekisten und den Wocheneinkauf unterbrigen kann. Sonst kann auch der sehr günstige Preis dem kleinen nicht helfen, erfolgreich zu sein.
    Aber man sieht auch hier wieder: DIe großen Konzerne schaffen es einfach nicht, günstige, attraktive E- Autos für jedermann zu bauen die wirklich alltagstauglich und zweitwagengeeignet sind. Das übernehmen immer mehr pfiffige Startups.