Beiträge von espresso67

    @Dolcevita
    ... habe die H+R wieder ausbauen lassen. Armaturenbrett und Sitz fingen an zu knarzen und die Serien-Stoßdämpfer passen für mein Empfinden gar nicht zu der Federhärte. Das Einlenken in Kurven war natürlich schöner und die niedrigere Ladekante angenehmer, aber das Geschaukel hat mich dann so genervt, ... . In den Nacken sind die Stöße dann auch ganz schön gegangen.


    Habe die Federn hier zum Verkauf angeboten, glaube ich.


    Gewindefahrwerk oder Bilstein B8 gibt es für den CX-3 leider nicht.


    Ob die Eibach Pro die bessere Wahl gewesen wäre, kann ich leider nicht sagen.

    Werter Herr Bullshit, oh Entschuldigung @Qashqai meine ich natürlich.


    Ich weiß nicht, was Sie mit Ihren unsachlichen, provozierenden und beleidigenden Beiträgen bezwecken? Jedenfalls vergiften Sie das Klima hier im Forum. Es reicht doch, dass Sie und Ihre "Freunde" im Geiste aus dem CX-30 Forum eine Giftküche gemacht haben, in dem jeder weggebissen wird, der nicht auf Protz und "volle Hütte" steht. Wenn man dann von solchen Typen auch noch als "Greta-Jünger" bezeichnet wird, ist der Boden eines sachlichen Meinungsaustausch entzogen. Im MX-5 Forum war schon vieles ärgerlich, aber so etwas wie im CX-30 Forum habe ich noch nicht erlebt. Ich wage es mir gar nicht auszumalen, was dann erst im CX-5 Forum abgeht? Dagegen sind die Kommentare auf RT deutsch der reinste Kindergeburtstag.


    So, ich habe fertig, und zwar mit Ihnen!

    Es geht doch nichts über vom Konzern geschultes Fachpersonal in den Werkstätten? Mein gott, ist das ein Trauerspiel! Ist das Knacken nun ein Problem des 2018er Modells? So kommt es rüber?


    Wenn es vom Weg her machbar ist, sollte man vielleicht die "Jungs" von SPS mal drüber schauen lassen. Sind zwar auf MX5 spezialisiert, aber eben vom richtigen Fach und Fahrwerkspezialisten. Mazda hat sich bisher in den Werkstätten-Tests nicht gerade mit Ruhm bekleckert. Und so sieht es auch in der Praxis aus. Mehr als eine Inspektion oder Räderwechsel ist dem Personal nicht zuzumuten, wie es scheint. Aber, es ist kein reines "Mazda-Problem". Bei anderen Marken sieht es auch nicht besser aus. Und nicht nur in der KFZ-Branche.

    VAG wurde, von wem auch immer, weichgekocht. Die Wahrscheinlichkeit ist groß, dass der Batterie-Antrieb in einem Milliardengrab mündet mit entsprechenden Folgen für uns und die nachfolgenden Generationen.


    Bei der s.g. Energiewende geht es auch in die Richtung. Keine Grundlastfähigkeit und keine Spur von Speichertechnik. Seit ca. 5 Jahren werden uns Power to heat und - to gas als Speichermöglichkeit genannt, in der Praxis tut sich jedoch nicht viel. Stattdessen treten nach und nach die Schattenseiten der Windkraft zu Tage. Installierte und erzeugte Leistung stehen in keinem Verhältnis. Infraschall hat es mittlerweile bis ins Ärzteblatt geschaft, Vogel- und Insektenschrettern wurden reichlich spät erkannt. Luftstromveränderung mit Bodenaustrocknug hatte man noch gar nicht auf den Schirm. Hinzu kommen noch Bodenverdichtung, riesige Fundamente, Sondermüll (Verbundwerkstoffe) und nicht löschbare Brände. Das hört sich doch richtig nach Umweltschutz an?


    Investitionen in Abgasreinigung konventioneller Kraftwerke hätte einen Bruchteil gekostet. Und warum wird CNG als Übergangstechnologie so wenig Aufmerksamkeit geschenkt?


    Die Ladesäulen-Infrastruktur wird uns den Rest geben. Dafür braucht es armdicke Kupferkabel, um 100-150kw pro Säule zapfen zu können. Das ist Wahnsinn. Und die Oberschicht mit ihren 2.500 kg Luxusschlitten bekommt dann noch die Busspur zur Verfügung gestellt. Es wird Zeit, diesen Spuk ein Ende zu bereiten!