Überholvorgang kann ich dann entsprechend "planen"
... eine Woche vorher. 
Schon allein vom Preis her würde ich den 122PS bevorzugen i.V. mit so wenig Schnickschnack wie möglich, um das Gewicht (und Preis) nicht in die Höhe zu treiben. Das Technik-Wunder muss auch erst seine Zuverlässigkeit unter Beweis stellen. Die Geschichte mit dem "Notbrems-Assistenten" konnte sich wohl auch kaum jemand vorstellen?
... und bitte die elektrische Heckklappe nicht kritisieren! 
Das erste Video vom Ford Puma ist da. Den Innenraum finde ich enttäuschend, keine Verbesserung zum Fiesta. Vor allem die Plastikumrandung der Klima, die zum Schalthebel hin ausläuft ist richtig billig. Da gefällt mir der Skoda Kamiq doch viel besser.
Ich möchte keine Nähmaschine fahren und die gleiche Langzeithaltbarkeit wie ein 2,0 von Mazda traue ich ihm auch nicht zu
Bei "Autobild" hat der Ford 3-Zyl. 100.000 km praktisch ohne Verschleiß hinter sich gebracht. Bei einen Kleinwagen-Vergleichstest (Fiesta, Rio und noch einer) hat der Ford Motor (125PS) den besten Eindruck hinterlassen, was an den Papierwerten nicht erkennbar war (Kia-Motor enttäuschte dagegen).
Skepsis ist zwar stets angebracht, wenn einem etwas Neues schmackhaft gemacht wird. Aber vielleicht enpuppt sich das eigene Vorurteil als nicht gerechtfertigt? Vielleicht gibt es irgendwann einmal einen 150.000km-Test, um die Standfestigkeit der Bauteile zu evaluieren?
Der 2l 4Zyl. drückt halt mächtig auf die Vorderachse, was sich in der Gewichtsverteilung auswirkt.
Werde mir den neuen Ford Puma anschauen , sieht nicht schlecht aus .
... optisch ein Porsche im Maßstab 1:2 
Da trifft Optik auf Praxis, oder soll man besser sagen gegen Praxis. Mir geht es mit den 17" WR ähnlich: Leichter, im Durchmesser rechnerisch 15 mm kleiner: Dadurch wird das Fahrzeug handlicher, agiler, beschleunigt und federt besser als mit Serien 18".
Daher denke ich über 17" SR nach:
https://www.felgenshop.de/spar…l-skyactiv-g-120-88kw-ps/
Vielleicht noch ein Dachspoiler dazu?
Oder ist es vernünftiger auf einen CX-30 zu sparen?
Das wäre sehr sinnvoll: PKW werden seit Jahrzehnten immer länger und breiter. Der öffentliche Raum kann kogischerweise nicht mit wachsen.
Beispiel:
Bis zu einer Breite von 1,70 m (ohne Spiegel) und Länge von 3,80 m pauschal 50,00 € Steuer/Jahr
Für jeden weiteren cm in Breite 2,00 €
Für jeden weiteren cm in Länge 1,00 €
Klar, für den Gesetzgeber wäe so eine Formel viel zu einfach. Schließlich wollen Juristen da auch noch mitverdienen. Und dann muss es kompliziert werden. Wo kämen wir denn hin, wenn der gemeine Bürger etwas durchschauen könnte? Natürlich muss man auch noch Ausnahmen schaffen (für wen auch immer).
Hier z.B. schlägt doch das Herz des Bürokraten gleich viel schneller:
https://www.fuehrerscheinfix.de/fuehrerschein-klasse-3/
Da hat "der Apparat" ganze Arbeit geleistet.
Die Erwartungen oder besser Hoffnungen scheint mir der "X"-Motor nicht ganz zu erfüllen, vor allem wenn man den Aufpreis noch hinzuzieht. Allerdings ist er der erste seiner Art. Ob die Konstruktion noch Potential hat, wer weiß?
Anderseits haben sich Vorurteile gegenüber zwangsbeatmete 3-Zylinder zumindest bei Ford nicht bestätigt:
Und der Tester, der dem Mazda 3 (122PS) in den 7. Himmel gelobt hat, bescheinigt dem 125PS-Focus ansprechende Fahrleistungen:
Wenn Hersteller vielleicht noch auf CNG als Kraftstoff setzen möchten, geht am Turbo kein Weg vorbei. Leider lässt das Tankstellennetz zu Wünschen übrig. CNG als Kraftstoff ist relativ günstig und umweltfreundlich. Von der Seite her, einfach zeitgemäß! 
Mit bestimmten Themen hat man den Eindruck in ein "AfD-Wespennest" zu stoßen.
Marketing ist die positive Darstellung eines mäßigen Produktes, könnte man sagen. Und das gilt nicht nur für des Deutschen liebstes Spielzeug. Man sehe sich nur die Betrügereien in der Lebensmittelbranche und die Schweinereien in der Produktion an. Kritische Journalisten gibt es, aber kaum "Autotester" auf Youtube oder den einschlägigen Magazinen. Im politischen Bereich gibt es kritischen Journalismus. Es sind die, welche von den Mainstream-Medien diffamiert werden.
Empfehehlungen? Aber gerne doch: NachDenkseiten, Rubikon, KenFM, free21, RT deutsch, Sicht vom Hochblauen, Paul Schreyer, Norbert Häring, Makroskop, ...
Reinziehen muss man sich gar nichts. Jedem steht frei, sich seine Gedanken zu machen. Nur, machen wir uns nichts vor: Manipuliert werden/sind wir alle. Dem einen gelingt es etwas mehr sich dem Mainstream zu entziehen, den anderen weniger. Die Meisten gehen den Weg des geringsten Widerstandes.
