Nachdem die als links geltende NachDenkSeiten das Pamphlet aus der taz aufgegriffen und auseinandergenommen haben, nun eine kritische Betrachtung von konservativer Seite aus:
Wenn die Mainstreammedien davon Wind bekommen, werden sie wieder eine Querfront (t)wittern (wie vor ein paar Jahren, als sich eine neue Friedensbewegung konstituierte).
Die verdaddelte Jugend können Konzerne, NGOs und Medien leicht für sich und ihre Interessen einspannen, fehlt es doch ein wenig an Lebenserfahrung.
Den Vogel schoß bisher die taz ab: Die Chef-Kolumnistin dachte laut über den Entzug des Wahlrechts für Ältere nach. Aus der gleichen Ecke kommen auch immer wieder Forderungen, die Altersgrenze für Wahlen auf 16 Jahre herabzusetzen. Ein Schelm, wer böses dabei denkt.
Es hilft (uns) nicht weiter, eine Greta, einen "youtuber" oder Jusobub zur Gallionsfigur aufzublasen. Es ist das Werk des Politisch-Medialen-Komplexes. Hinter denen und dem "Klima" stehen (natürlich) Interessen. Möglicherweise gibt es schon eine "Batterie-Mafia", also Bergbauunternehmen und ihre Investoren (Blackrock und Co.) in Goldgräber-Stimmung.
Paul Sehtes meinte einst: Pressefreiheit ist die Freiheit von 200 reichen Leuten, ihre Meinung zu verbreiten.
Organisationen, die gegen die Herrschenden aufbegehren, droht der Verlust der "Gemeinnützigkeit" (siehe attac) oder die Verleumdung (Querfront, Verschwörungstheoretiker, usw.).
Hier hat sich noch jemand als CNG-"Fan" enttarnt. Neben dem immer noch bescheidnen Tankstellennetz, sind auch die Einbußen an Leistung und Drehmoment zu benennen. Aber derzeit ist es wohl die sauberste Art der Umweltverschmutzung, die es für Automobile gibt.
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Man kann sich über "Verbotspartei" aufregen, wie man will, aber ohne Verzicht wird man den Raubbau an Umwelt nicht verlangsamen können. Ohne Verzicht ist es auch schwer abzunehmen, oder? So lange die Mentalität so ist, dass man glaubt ein "Anrecht" auf etwas zu haben, weil man sich es finanziell leisten kann (und nicht verboten ist), wird die Umwelt immer das nachsehen haben, genauso wie in der "hohen Politik". Im Zweifel für Arbeitsplätze und gegen Umwelt. Und so sägt man weiter am Ast, auf dem man sitzt.
Vielleicht sollte man das System der Belohnung, Hierarchie, Titel überdenken? Also Anfänger, Schüler, Fortgeschrittener, Erleuchteter, usw., denn das scheint nach Anzahl der Posts vergeben zu werden. Das motiviert dann wohl nicht wenige (es menschelt halt überall) viel abzusetzen, um an den nächst höheren Titel zu kommen.
Zum CX-3: 2015 in Erscheinung getreten, 2017 "update", 2018 "update" und immer noch Probleme. 2020 also neues modell (voraussichtlich). Irgendwas simmt da nicht? Ich bin gespannt auf den neuen 3er. Optisch auch gelungen, innen attraktiv dazu mit dunklen Dachhimmel (ich stehe darauf) Nur der Kopf, der stört beim Einsteigen. Für einen 1-Personen-Fahrer ist der Wagen aber einfach zu groß. Daher in Hoffnung auf einen neuen 2er, der 2020 kommen möge.
Mit dem 2017er "update" hoffte ich, die "Kinderkrankheiten" hinter mir zu lassenn. Bis auf die recht stramme Schaltung (vor allem schlecht flutschende 2. Gang) ist das bisher auch so. Nur das Fahrwerk ist mit den 18" doch recht rustikal. Die letzte Probefahrt war im Winter 2017/18 mit WR (16", glaube ich). Da war der Fahrkomfort durchaus ausgewogen und deutlich besser als bei dem 2016er AWD-Modell. Von der Seite her müsste man die Exclusive-Ausstattung empfehlen. Aber die Rückfahrkamera ist fast unverzichtbar. Beim Einparken einfach gold wert. Man sieht genau, wann man Gegenlenken muss. Eine wirklich große Hilfe.
Zum Golf kann ich nicht viel beitragen, außer einer Kundendienstrechnung über 800 DM und 2 Seiten über Leistungen, die "kostenlos" getätigt wurden (war ein Golf II).
Wie es scheint, bekommt Mazda den CX-3 nicht in den Griff. Daher wird er wahrscheinlich dem CX-30 zum Opfer fallen. Irgendwie schade: Form, die relativ kurzen Türen, das sehr komfortable Ein- und Aussteigen und noch halbwegs akzeptable Außenabmessungengen. Nicht zu vergessen: 200kg weniger als ein Hyundai i30.