Am Freitag, den 13.09. finden Aktionen gegen so einen Feudalherren statt, der auf Kosten anderer sein Vermögen mehrt:
https://aktion.arbeitsunrecht.de/fr13toennies
Ich hoffe, wir können dann wieder zum CX-3/30 und Alternativen zurückkommen.
Am Freitag, den 13.09. finden Aktionen gegen so einen Feudalherren statt, der auf Kosten anderer sein Vermögen mehrt:
https://aktion.arbeitsunrecht.de/fr13toennies
Ich hoffe, wir können dann wieder zum CX-3/30 und Alternativen zurückkommen.
Bei denen, die von Beruf Sohn oder Tochter sind oder einfach nur von Zinsen und Dividenden leben können, heißt es leistungsloses Einkommen.
Der Neoliberalismus wurde uns schon so eingetrichtert, dass der FDP-Wahlspruch "wenn jeder an sich denkt, ist an alle gedacht" gelebt wird. Mindestlohn zahlen? Wo kommen wir denn da hin! Und Kontrolle des Gleichen wird dann als Bürokratie verunglimpft. Ist doch viel schöner und "gerechter", wenn man sich seine Sklaven halten kann.
Früher haben wir gesagt: Der Student studiert, der Arbeiter arbeitet und der Chef scheffelt.
Wir sind wieder auf dem Weg in eine Feudalherrschaft. Um das zu verhindern brauchen wir eine Vermögenssteuer, eine Erbschaftssteuer, die den Namen verdient (ein Blick in die bayerische Verfassung lohnt) und eine Luxussteuer (Verbrauchssteuer). Zum Ausgleich sollte die MwSt. gesenkt und vereinfacht werden. Man erinnere sich an das Mövenpick-Gesetz: Unterschiedliche Steuer auf Übernachtung und Frühstück. Oder: Stehimbiss und Gastronomie zum sitzen. So ein Wahnsinn!
daher mögen sich diejenigen, die sich keine Wurst und keinen Käse (also Sportsline, Technik-Paket, Bose und Matrixgrau) leisten können, den neuen Hyundai i10 genauer anschauen. Ein attraktives Fahrzeug, wenn es ihn denn auch mit "Motor" gäbe.
Meine Schaltempfehlung ist der Drehzahlbegrenzer.
Ich weiß.
Die 122 PS fühlen sich ziemlich zäh an. Zum einen muss er im Vergleich zum CX-3 ca. 100 kg mehr schleppen und zum anderen hat man den Eindruck, dass das Gemisch so abgemagert wurde, dass es im unteren und mittleren Drehzahlbereich an Drehmoment/Leistung fehlt. Hinzu kommt, dass der neue Vorführer noch nicht so drehfreudig ist, wie ein eingefahrener Motor.
Der Motor im CX-3 hängt klar besser am Gas und hat vergleichsweise leichtes Spiel (außer bei 30°+ Klima). Daher "freue" ich mich schon auf die Winterräder mit der damit verbundenen kürzeren Übersetzung. Dann ist er nochmals spritziger.
... ein paar "Kleinigkeiten" stören aber die Harmonie: Beim 3er sind es der Übergang der hinteren Türen zur Karosserie. Da fehlen irgendwie immer ein paar Zehntel Millimeter und die Stelle, an sie die Frontschürze an die Karosserie "geklatscht wurde. An der Naht läuft dann auch nch die Motorhaube vorbei. Die Partie haben andere Hersteller besser = unauffälliger gelöst. Letzteres trifft auch leicht abgeschwächt auf den CX-30 zu. Allerdings sind bei diesen der Übergang der hinteren Türen besser gelöst.
... zum Matrixgrau passt es ehrlich gesagt auch nicht so gut. Wahrscheinlich wäre das Rot sogar noch besser? Aber das ist Geschmackssache.
So, heute bin ich (unerwartet) einen CX-30 Probe gefahren: 122PS MT
Sehr gediegenes Fahren und der lenkt super in Kurven ein. Der Motor wirkt subjektiv zäh, auch wenn Tacho widerspricht. Aber auch bei dem poltern die 18". Die E-Handbremse ist ziemlich gewöhnungsbedürftig. Auch Bedienung dürfte erst einmal nicht ganz einfach sein. Am Blau des Innenraum habe ich nichts auszusetzen, finde ich gut. Und das Polymetall-grau oder blau sieht am Cx-30 viel besser aus als am 3er, als wenn es eine andere Farbe wäre.
Ein Funktionär hat auch schon ein Verbot von E-Scootern gefordert. Nicht auszudenken, wenn die autonomfahrenden E-Rollatoren kommen - dann gute Nacht Abendland!