Was ich hier so lesen durfte über ein Auto, welches noch nicht solange auf dem Markt is, läßt mich schaudern. Ganz ehrlich! Nicht weil es passieren kann sondern, weil es bereits so früh passieren kann. Der CX-3 hat meinen MX-5 (NB-FL), BJ. 2003 ersetzt und auch damit hatte Mazda arge Probleme mit Rost im unteren Bereich. Motorraum, Kotflügel, Radläufe, Einstiege und Kofferraum waren Problemherde ohne Ende. Das Einzige was dagegen half, war wohl gleich nach Kauf komplett Hohlraumversiegeln laßen und am Besten den Roadster auch nie mehr im Winter dem Salz auszusetzen. In die Seitenflanken hab ich dann auch selbst noch richtig Geld investiert um so gut wie möglich die rote Pest da raus zu bekommen, was, wie wir alle wissen nicht möglich ist. Mein fMH hat da auch große Probleme unumwunden zugegeben, (mich aber gleich auch beruhigt, beim CX-3 würden alle nach Eintreffen nochmals neu versiegelt etc.). Der Wagen wurde gebraucht gekauft und ich selbst hab ihn dann nach Restauration nicht mehr im Winter bewegt.
Jedenfalls scheint das alles nicht darauf hinzuweisen, als ob Mazda daraus wirklich gelernt hat und nun vermehrt was tun würde gegen Korrosion. Jeder Wagen der rostet bedeutet doch wieder einen potentiellen Neuwagen zusätzlich. 
Da sag ich aber, ganz falsche Rechnung an die Verantwortlichen nach Japan, denn aus Erfahrungen lernt man (oder sollte es) und Hersteller die nicht wenigstens versuchen ihr möglichstes zu tun werden von mir irgendwann abgestraft. Teilverzinkung an risikobehafteten Stellen darf heutzutage kein Nice to have mehr sein! Das hat man bereits in den 90er Jahren geschafft.
P.S. Viel weiter vorne wurde die Frage gestellt ob es möglich ist das Produktionsdatums seines Wagens zu erfahren. Vielleicht über eine Angabe im Brief oder ähnlichem. Wäre das möglich?
