Beiträge von Premacyost

Die Kohlekraftwerke müssen weg, da sind wir uns sicher einig.
Leider haben wir den Atomausstieg beschlossen OHNE eine Alternative zu haben.
Atomkraft ist in Deutschland nicht mehr durchsetzbar, die Forschungen wurden eingestellt.
Das könnte sich als äußerst dumm erweisen, denn unsere AKWs hinterlassen "Abfall" der gar keiner ist, enthält doch dieser "Abfall" mehr als 90% Restenergie.
Über diesen Abfall wird sich u.a. Australien freuen, dort werden neue Meiler gebaut die mit unserem "Abfall" viele Jahrzehtne lang betrieben werden können.
Wie gesagt, in Deutschland sind neue AKWs tabu. Dank "Atomkraft Nein Danke!"
Die nächsten Jahre werden weitere AKWs von Netz genommen....lange vor ihrem möglichen Betriebsende,
dann werden sich unsere Stromprobleme noch verschärfen.
Um den dann nötigen Strombedarf von Deutschland zu decken, braucht es mehr als doppelt soviele Windräder /Solarkraftwerke wie sie heute schon gebaut wurden, mehr noch- die ersten Windanlagen werden schon wieder abgebaut weil sie älter als die 25 Jahre Förderung sind und der Unterhalt unwirtschaftlich wird. Die Offshore Anlagen sind schon nach 20 Jahren hinüber.....

Das Ausland lernt von Deutschland vor Allem, wie man es NICHT macht
Elektroautos sind ok, können aber den Verbrenner nicht immer ersetzen.
Aus ideologischen Gründen setze man auf Elektro.
Ob Wasserstoff die Lösung ist bezweifle ich auch.
Aber man hat wohl erkannt daß "Akku" nicht die alleinige Lösung sein kann.

https://www.n-tv.de/wirtschaft…tten-article21929712.html

Ich denke, wir werden in Zukunft Akkuautos haben, herkömmliche Verbrenner die mit Überstrom erzeugten Synthesefuel betrieben werden und Brennstoffzellen, der ebenso erzeugt wird.....und importiert werden wird, z.B. aus Solarplantagen in Afrika.
Zukunftsmusik, ja.
Aber derart einseitig auf Akkus zu setzen, die eben auch ihre Nachteile haben,
das halte ich nicht nur für dumm, sondern auch verantwortungslos.

Die Grünen wissen das übrigens, deshalb wollen sie ja auch daß der Deutsche vermehrt auf ÖPNV umsteigt (viel Spaß in Coronazeiten) sowie auf Rad und Pedes. Oder Eselskarren https://www.focus.de/finanzen/…infuehren_id_8375556.html

Wie gesagt, in der H2 Technik sehe ich auch nicht die alleinige Lösung,
aber es steckt schon viel Wahres in obigem Artiikel.
So....machen wir uns kaputt und wir machen es den Chinesen leicht.....weil Akkuautos bauen, DAS können sie, gute Verbrennerautos nicht.

In wenigen Jahren werden wir SO nicht mehr an chin. Autos herumkommen,
dann ist hier Schicht im Schacht.

Zitat von stephan-jutta

Das mit dem gespeicherten Strom finde ich gut. In Gebieten mit Bergen war da angedacht mit Storm der gerade nicht gebraucht wird Wasser auf einen oben ausgehöhlten Berg (künstlicher Bergsee) zu pumpen. Wenn dann viel Strom gebraucht wird sollte das Wasser durch Röhre / Turbinen wieder den Berg herunter gelassen werden und so Strom erzeugt werden. Da ich aber Verwandschaft in Bayern habe kann ich sagen das sich alle Orte wo das angedacht war/ist gegen den EIngriff an "Ihrem" Berg streuben.Manchmal kommt es einem so vor- Umweltschutz und erneuerbare Energie gerne aber nicht bei mir vor der Tür.

Pumpspeicherkraftwerke zu bauen ist nicht überall möglich und ein großer Eingriff in die Natur.
Ihr Vorteil ist, daß sie sehr schnell Leistung bringen können und super dafür geeignet sind kurzfristige Schwankungen auszugleichen. Kurzfristig! Ich kenne das Pumpspeicherkraftwerk am Lago Maggiore gegenüber Cannobio aus eigener Erfahrung. Wenn das anläuft, hört man die Turbinen. Die laufen 10min, dann wars das. Es bringt nämlich nichts den Speicher ganz zu lehren weil es einige Zeit braucht, den Speicher wieder zu füllen. Deswegen wird da immer nur kurze Zeit Wasser abgelassen und zur Stromgewinnung benutzt.
So ein Pumpspeicherkraftwerk wird also hauptsächlich genutzt um Stromschwankungen auszugleichen....und nicht um überschüssigen Strom zu speichern.
Insofern ist es nachvollziehbar, wenn die Bayern sich dagegen wehren, zumal das ja auch meist eine wunderschöne Gegend ist, und nicht irgendeine Ruhrpottbrache.
Und ich....ich sehe gerade mal 2 Windräder von meiner Terrasse aus. In 3km Entfernung oder so. Fahre ich aber auf die schwäb. Alb, das sind 1,5km, dann sehe ich ganze Wälder davon stehen, nacht ein wildes Geblinke, tagsüber ein schlimmer anblick....auch weil man weiß daß dafür Schneißen in einen Wald geschlagen wurden und sie mitten im Wald stehen. Egal in welche Richtung ich schaue, sehe ich vioele Windräder. Und schaut man genauer hin, dann drehen sich viele davon nicht. Obwohl Wind da ist. Sie müssen abgeschaltet werden, weil mitunter zuviel Strom da ist durch die nicht regelbaren Grundlastkraftwerke. Geld verdienen sie trotzdem, wir Verbraucher zahlen auch für die stehenden Windräder

Also ich nicht, aber ich habe gestern einen tatsächlich in Meckenbeuren fahren gesehen.
Gleiche Frabe wie Du bestellt hast....und der sieht in real viel viel besser aus als es auf den Bildern rüberkommt.
Di AutoBild hat wohl nach einem ersten Test geschrieben "Mehr Akku braucht kein Mensch"
Ein anderer erster Test zeigt, daß das Auto eher effizienter ist als angegeben (rund 17 KWh/100 km) und dem NEFZ Verbrauch nahekommt.
Ich werde auf jeden Fall damit eine Probefahrt machen, wer weiß

Zitat von hellew

Hä ???

Zum ersten kannst du ohne den Rückwärtsgang einzulegen maximal rückwärts bergab rollen aber nicht fahren.

Wenn du wirklich rückwärts fährst, dann hast du auch die Kameraunterstützung.

Und was du und deine Frau da zu mosern habt, erschließt sich mir in keinster Weise.

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Meine Frau ist ja auch immer sehr skeptisch.
Aber auch sie hat noch nie bemängelt daß die Kamera ausgeht sobald man wieder vorwärts fährt. Was interessiert da auch einen den Blick nach hinten?
Und falls das Auto rückwärts rollt hat man noch den Piepser
Die Kamera nutze ich persönlich praktisch nicht, ich bin es gewohnt mit den Piepsern einzuparken....ich tue das bei meinem Caddy jeden Tag und bin auch ohne Kamera noch in jede Lücke gekommen.
Übrigens....hat das Auto 2 sensationelle permamente Rückwärtskameras:
die Rückspiegel
Diese sind die eines T-Roc oder T-Cross weit überlegen, denn sie sind einiges größer und ziemlich optimal plaziert um was zu sehen.
Das zieht sich durch den ganzen VW Konzern:
kleine Außenspiegel und winzige Innenspiegel.
DER Grund, weshalb ich meine Frau vom Kauf des CX3 überzeugen konnte.....im direktesten aller möglichen Vergleiche zum Seat Arona: der Probefahrt hintereinander

Ich habe kein solches Geräusch.....das ist auch schlecht zu beurteilen so in einem Post.
Du schreibst es ist zwar regelmäßig, aber nicht andauernd.
Frage:
hast Du einen Vorführeffekt oder ist das Geräusch mal da und mal nicht?
Wenn man es zuverlässig vorführen kann, würde ich
1. eine andere Werkstatt prüfen lassen
2. falls es die noch gibt....einen Termin mit einem Mazda- Ingenieur ausmachen, die zumindest früher die Werkstätten bei besonderen Fällen aufsuchten.
3. Kontakt mit Mazda aufnehmen

Die Autodoktoren sind gar kein so schlechter Tipp....es gibt Leute die Geräusche lokalisieren können, dann tappt man nicht mehr so sehr im Dunkeln.
Die zu finden wird aber eine Herausforderung sein. Da muß man selber scheuen und Kontakte bemühen.....fragen, rumhören......

Gleich unter diesem Post 25 steht meine Antwort.
Das klappern wurde auch abgestellt und ich hatte Ruhe....bis Mitte letztem Jahr.
Seither knarrt es....und ich habe an die Domlager gedacht.
Offensichtlich sinds die Bremsklötze.....werd mich dem Händler informieren...daß der was da hat.
Thanks

Hallihallo,
am 25.5. gehts zur 2. Inspektion.
" Etwas besonderes an ihrem Fahrzeug....das ist ja quasi neu".....ich "eigentlich nichts, bis auf das Knacken und Knarren, Domlager, das ja alle CX3 haben"...."Ah so..."
Keine weitere Nachfrage

Nun hab ich geschaut, ob das Geräusch sich zuverlässig vorführen lässt: tut es.
Wers nicht hört ist taub
Dazu stell ich den Wagen hin, schlage die Lenkung voll nach links ein, und fahre gaaaaanz langsam an.....knarrrrr
Steht der Wagen an einer leichten Seteigung, kann man hin mit voll eingeschlagener Lenkung zurückrollen lassen, bremsen und neu anfahren....knarrr.
Das hat mich auf eine Idee gebracht- den Grund für mein Post:
ich habe nicht mit der Fußbremse gebremst, sondern mit der Handbremse.
Voll eingeschlagen, sachte losgefahren......nichts
Immer und immer wieder probiert....er knarrt nicht, weder links noch rechts.
Nur sobald ich die Bremse betätigt habe, knarrt es!
Vermutlich lösen sich die Bremsbacken voll eingeschlagen schwerer, oder es verkantet sich was....jedenfalls hängt mein knarren offensichtlich mit der Bremsanlage zusammen......und das war mir neu!

Also, versucht das mal.
Vorwärts/rückwärts/vorwärts voll eingeschlagen, aber bremst mit der Handbremse.
Knarrt es dann nicht, ists NICHT das Domlager

Da muss noch was drin sein, gerade bei der jetzigen Situation, wo die Händler Bares brauchen.
Angebot machen, nicht unverschämt werden, aber....17500?

Ich habe den CX3 das erste Mal am Tag seiner Deutschlandpremiere beim vorbeifahren gesehen.
Ich sagte zu meiner Frau "guck, das ist der neue Mazda CX3".
Sie sagte "sieht schön aus, käme der für uns in Infrage (statt unserem A150)?"
Am selben Tag bei der Rückfahrt haben wir ihn uns dann auch angeschaut.
Ich war augenblicklich begeistert von der inneren Haptik und Optik des Sportline in weißem Leder....also das was man anfasst.
Die Lüftungsdüsen....die Drehregler....das rote Leder.....die roten Nähte.....

Wir haben uns auch die anderen Ausstattungslinien angeschaut und dann festgestellt "wenn, dann muß man den Sportsline kaufen und der ist viel zu teuer...." war ja auch mit Leder und Allrad

Es vergingen 2 Jahre und mein Sohn brauchte ein Auto. Ich habe 2x Probefahrten gemacht und war äußerst zufrieden. Er hat den A150 bekommen und wir bestellten den CX3 Sportsline.....so wie er war in Pureweiß und ohne Allrad für unter 20000.-€

Ich ärgere mich über seine vermeidbaren Schwächen, aber die Stärken sind (noch) wichtiger für mich.
Entscheidend für den Kauf war die Geräuschkullisse im Vergleich zu einem Seat Arona, seine Haptik (einfach mal die billigen Drehregler und Luftdüsen im Seat anfassen) und der Wunsch, nach langen Jahren Familienauto wieder etwas zu fahren, was MIR steht und gefällt
Auch ein T-Cross unterscheidet sich innen nicht wesentlich vom billigen Seat,
daher habe ich den Kauf bislang nicht bereut....trotz der kleinen Schwächen...

Gewaschen, gesaugt und mit Sonax Xtreme Protect & Shine behandelt.

Ich hatte nicht eine einzige Stelle mit Flugrost auf dem weißen Lack
Das finde ich sehr ungewöhnlich, es sind aber auch ettliche Schichten des Sonax Zeugs drauf.....und ich bin immer wieder begeistert!
Das hat jetzt den kompletten Winter gehalten und nur an der Seite im Spritzbereich war kein Perleffekt mehr sichtbar....und hinten.
Erfreut habe ich zur Kenntnis genommen daß ich noch immer keinen sichtbaren Steinschlag/Lackabplatzer am Auto habe,
nur meine Frau hat wohl mal das Gurtschloss gegen die Türkante geknallt,
jetzt erst kaufe ich einen Lackstift.
Mal sehen wo finden: Purewhite