Beiträge von Premacyost

Dafür das, ich zitiere mich selber aus einem anderen Forum wo wir gerade darüber diskutieren wo die Feinstaubmessungen eigentlich stattfinden und ob das Anlass für Prozesse sein wird.
Denn alle Messstationen, die eine Überschreitung der Grenzwerte zeigen stehen an exponierten Stellen DIREKT an den Strassen ohne gesetzlich vorgeschriebene Abstände einzuhalten!
Zitat:

Zwar noch vor dem Urteil,
aber man sieht eine Messstation unmittelbar an der Strasse und der Artikel selber ist auch aufschlussreich.
https://www.stuttgarter-nachrichten....f3eb81e77.html

Das ganze Gerede von " wir wollen Fahrverbote unbedingt vermeiden" dient m.M. nach ausschließlich dazu, die Verantwortung für kommende Fahrverbote auf andere zu lenken!
Es ist gar nicht das Ziel und Intention die drohenden Fahrverbote zu verhindern,
sie sind gewollt!
Damit kein Wähler die Schuld bei der Regierung / OB sucht und womöglich Quittungen verteilt, wird m.M. nach systematisch ein möglichst hoher Wert gesucht was man mit der Aufstellung der Messerationen beweisen kann!
Dazu hängen dann praktisch das ganze Jahr an den Einfallstraßen die Plakate " Feinstaubalarm" und er wird m.W. auch ausgesprochen weil der Wetterbericht eine entsprechende Wetterlage vorhersagt und nicht weil aktuell Grenzwerte überschritten wurden!

Was hier stattfindet ist eine buchstäbliche Hexenjagd und die systematische Ablenkung von Verantwortung......ein sehr geschickt eingefädelter Schachzug der Politik um die wahren Absichten zu verschleiern!

Die Messungen müssten auch da stattfinden wo die Menschen tatsächlich leben und sich im Freien aufhalten!
Ich stelle die Gesundheitsbelastung nicht in Frage,
ich bezweifle aber die Höhe der Belastung dort wo die Menschen leben......und die war seit Beginn der Industrialisierung in Städten schon immer deutlich höher als auf dem Land!

Zitat von hellew

Na gut,
dann braucht man für die "Nebengeräusche" eben dann doch noch Sprit.
Aber wenn ich mal speziell an mein Profil denke. Ich habe jeden Tag hin und zurück 40 KM Arbeitsweg. Da würde ich mit meinem wie gesagt theoretischen Beispiel zumindestens die Arbeitswoche abdecken können.

Ja.
Wie alt ist Dein CX3?
In 1-2 Jahren kannst Du höchstwahrscheinlich den CX3 Nachfolger als Hybrid kaufen.
Kommt dann von Toyota, Mazf´da hat sich dort ja eingekauft und das ist kein Fehler

Nur für 20000.-€ kriget man dann keinen Sportline mehr

Das mit dem BMW Emblem wurde bei "Automobil" auch bemängelt.
Aber ist Dir nicht aufgefallen daß der Audi an genau derselben Stelle seine Audiringe hat?

Denn genau wie der Audi besitzt auch der BMW kein Fenster in der C-Säule und weil soviel billiges Blech eben....billig....aussieht bappt man da eben sein Emblem drauf und nennt das (zusammen mit einer silbrigen Blende beim Audi) - Tata- Designelement

Das eckige Design des Audi findet sich zunehmend in den VW Modellen wieder,
ich fand es zuerst ganz interessant, als der Q2 im Fernsehen erstmal beworben wurde,
dann auf der Straße ist es mir negativ aufgefallen.
Und noch ein anderes Designelement findet man vermehrt im VW Konzern:
die eckige, helle und auffallende Tagfahrleuchte in LED Optik.

https://www.google.de/search?q…KHczjASwQ9QEIMjAE#imgrc=_

Das fällt mehr auf als das ganze Auto

Überhaupt fällt mir auf daß sich Audi (und auch VW) sehr stark auf LED Kirmes Leuchteffekte setzt,
ich finde das Kindergarten

Zitat von hellew

Mal rein theoretisch.
Ich habe ein Hybrid Fahrzeug mit rein elektrischer Reichweite von 40 KM in echt, eine Garage mit Stromanschluß und einen Arbeitsweg von 15 KM ein Weg. Und das Auto benutzte ich ausschließlich für den Arbeitsweg, und einkaufen kann ich auch auf diesem Weg.
Und nach 10 Jahren gebe ich das Auto ab und habe nicht einen Liter Benzin verbraucht. Na das wäre doch mal eine nette Idee.

Hmm,
warum dann einen kompletten Antriebsstrang mit sich herumschleppen den man nie braucht?
Solche Leute gibt es und die können recht bald kleine günstige Eautos kaufen.
Oder der Zweitwagen der Gattin......

Wer 1x im Jahr in den Urlaub fahren will der ist besser dran sich dann ein Auto mit Reichweite zu mieten anstatt einen Hybriden das ganze Jahr rein elektrisch zu fahren um den Verbrenner dann für 1500km/Jahr einzusetzen.

Bei ganz genau deffinierten Fahrprofilen ist ein kleines Eauto heute schon die bessere Wahl

Zitat von Oldschool

....sofern die Akkus so lange halten...

Oldschool

Die Akkus halten,
ich habe als Modellflieger selber Erfahrungen mit LIPo Zellen und habe welche, die älter als 10 Jahre sind und immer noch mit einer Restkapazität von mindestens 80% arbeiten.
In einem Hybriden ist der Akku auch viel kleiner, d.h. ein Ersatz würde nicht so teuer sein.
Der Anschaffungspreis einen Hybriden ist brutal....und ich denke da geht auch nicht mehr viel nach unten während die Akkupreise sich schon noch bewegen können.
Allerdings bestimmt heute noch nicht die Marktwirtschaft (Angebot und Nachfrage) über die Preise,
alles Wunschdenken von Akkupreisen 1KWh = 100 USD berücksichtigen nicht, daß dann, wenn die Nachfrage erst richtig einsetzt,
der Preis ganz gewiss nicht so schnell fällt sondern eher wieder steigt.
Denn die Rohstoffpreise unterliegen der Marktwirtschaft und sie sind schwierig abzubauen (die "seltenen Erden" sind gar nicht so selten, sondern nur schwer abzubauen)
Werden die Rohstoffe knapp steigen sie im Preis, das ist heute schon so.
Erst wenn eine Marktsättigung vorliegt kann man an sinkende Preise denken.
Angesichts von wieviel Millionen AUtos die ersetzt werden sollen....ein frommer Wunsch

Ich glaube sparen tun alle!
Der T-Roc ist im Innenraum deutlich fester gebaut und die Spalte sind kleiner, die Kunststoffe vielleicht etwas dicker.
Aber wo an dem gespart wurde sieht man sehr wohl auch wenn man sich näher mit dem Auto beschäftigt.
Ob seine Rostvorsorge besser ist kann man noch nicht beurteilen,
bei meinem Caddy ist es jedenfalls nicht der Fall.
Unser "A" bekam 3 neue Türen, der ist 12 Jahre alt....aber seine Achsen und Fahrwerksteile weißen noch nicht mal Kantenrost auf!
Dafür ist es ein Grundmodell das vor 12 Jahren schon genau soviel gekostet hat wie der bestellte CX3 Sportsline mit Technik.
Da kann es nicht schaden die Konservierung machen zu lassen.
Aber Garantie hat man damit auch nicht daß nicht doch wo Rost herkommt.
Kommt darauf an dass alle schwierigen Stellen "erwischt" wurden.....

Aber sparen.......glaube keiner daß die anderen nicht auch sparen woimmer sie nur können!

So ist es, wer einen Porsche kauft, legt meist keinen Wert auf Sparsamkeit.
Das Problem ist nur der Flottenverbrauch, der MUSS ja sinken, wird es aber so nicht.

Ich kann mich noch an einen Testfahrer vom Cayenne erinnern, damals als das Auto neu auf den Markt kam standen wir alle um den Prototypen herum.
Sein Verbrauch:
28l Super
Ein Riesenerfolg für Porsche.....

Wenn man wenigsten wüsste dass sich Mazda des Problems angenommen hat....oder nur bestimmte Autos betrifft deren Blech minderwertig war........
So kann man nur hoffen dass neuere Modelle nachgebessert wurden und die eigenen Maßnahmen ( Hohlraumkonservierung) erfolgreich sind.

Man weiß aber irgendwie gar nichts!
Ich überlege mir von außen zusätzlich eine Folie aufzubringen, mit meinem Plotter kann ich das.
Immerhin soll ja auch Mazda das so machen bei nachbehandelten Heckklappen.
Das muss seinen Grund haben.....

Ich kann mir nicht vorstellen dass man die einmal rostenden Heckklappe dauerhaft vor Rost retten kann.
Bei einem nahezu neuen Auto sollte es eine neue Klappe geben.
Entrosten kann man 10 Jahre alte Autos, aber keine neuen!?
Wie soll das bei so dünnem Blech gehen???

Die Volvos werden zunächst einmal als Hybride kommen.
Derweil war heute in der Stuttgarter Zeitung wohl das zu lesen gewesen:
"-Überschreitungsstunden Stickstoffdioxid über 200 Mikrogramm: 2006 = 853h; 2017 = 3h
- Überschreitungstage Feinstaub: 2005 = 187 Tage; 2017 = 45Tage"
Gemessen am Neckartor

Leider habe ich keinen Link dazu....
Sollte das stimmen sieht man dass sich sehr wohl etwas tut.