Bin ich froh, dass ich in Österreich lebe ...
Ja, besser ist das. Ich habe bislang nur 1x versucht die Maximalgeschwindigkeit zu erreichen, testweise im 5. Gang. Dabei zeigte mir das HUD einen Gangwählhebel und ermahnte mich in den 6. zu schalten.....und zwar orange blinkend/ pulsierend. Seither nie wieder
Bei über 130 werden die Windgeräusche ansich lauter, das Auto ist leise....ergibt störendes Geräusch.
Ist bauartbedingt, und auch bei anderen Autos nicht besser.
Unser W169 hat die Geräusche vorne wo ich sitze, extrem unangenehm.
Antwort des MB Kundendienstlers " das ist halt keine S-Klasse"
Bisher ist ja der Akku die Achillesferse der E-Autos. Falls da mal einem klugen Kopf der Durchbruch gelingt und die Kapazität, sprich Reichweite enorm gesteigert werden kann, auch umweltfreundliche Materialien zur Akkuherstellung möglich werden, sowie Ladezeit und Ladeprozedur optimiert wird und die Massenfertigung den Anschaffungspreis nach unten drückt, dann wird’s interessant!
Richtig, dann werden die Karten neu gemischt.
Und tatsächlich tauchen mit schöner Regelmäßigkeit neue "Wunderakkus" auf.....und verschwinden wieder.
Ich habe in letzter Zeit viel über Wissenschaft und Wissenschaftler gelesen und wie knapp dort das Geld ist, wie begehrt Fördergelder und Aufträge vom Staat.
Das hier ist der neueste Schrei....allerdings auch wieder nur mit Lithiumtechnologie
https://www.heise.de/autos/art…olymer-Folie-4291160.html
Alles prima, doch leider Zukunftsmusik.
Man will, dass die Leute auf Eautos umsteigen deren Technik erst noch erfunden werden muß 
Wie es andere machen:
https://www.welt.de/wirtschaft…-Deutschland-waechst.html
Und wie Statistik funktioniert, sehr sehr interessant 
https://www.watson.ch/wissen/i…sche-aengste-zu-sagen-hat
Speziell das da, klickt mal rein ihr werdet euren Augen nicht trauen https://www.statistik.tu-dortmund.de/1735.html
Alles anzeigen
Dann grosses Entschuldigung - das kam bei mir ganz anders an.
Ich hab es aber schon so oft erlebt, dass viele plötzlich ganz anderer Meinung sind, wenn sie merken, dass sie selber betroffen sind.
Vergleichbar mit den Spezis die lautstark die Abschaffung der Subventionen für Dieselkraftstoff fordern, dann aber plötzlich ganz kleinlaut werden, wenn sie mitkriegen dass das im Umkehrschluss eine Erhöhnung der Kfz-Steuer für Benziner nachsich zieht.
Also - nochmal sorry für das Missverständis
lupoo
Hihi, nicht liegt mir ferner als das Schmierentheater der Grünen da in Stuttgart mitzumachen. Ich hoffe die Demo dort gibt es noch ne Weile, will da unbedingt hin. Zuletzt war ich krank, kommenden Samstag hab ich einen Termin.....und dann 2 Wochen lang viel Arbeit.
Daß man Meßstellen so aufstellt daß die Spitzenwerte misst (an einer Ampel und Nische!) um damit dann ein komplettes Satdtfahrverbot zu begründen.....das nenne ich Amstmißbrauch, Betrug und mind. Skandal. Wer die Zahl der Autos dort verringern will, macht abwechselnde Fahrverbote für gerade und ungerade Nummernschilder. Das macht aber meinen Euro4 Diesel mit DPF nicht wertlos.....so wie das was jetzt in Stuttgart geschehen ist! Eine Ungeheuerlichkeit! Um Schwangere und Kinder zu schützen......wer in einer Etagenwohnung mit Gastherme lebt,
sollte vielleicht mal die DUH einladen zum messen. Die Belastung liegt Xmal höher als direkt auf Auspuffhöhe am Neckartor. Mit einem Schlag wären hundertausende Mietwohnungen verloren!
@Premacyost
Okay dann mal Butter bei die Fische - warum gehst Du nicht mit gutem Beispiel voran; beschleunigst das "Näherkommen" der letzten Stunde fürs Auto; sagst dem Individualverkehr den Kampf an und verkaufst Dein Auto?
Also nicht mal "die anderen" und "man muss" und "es wird so kommen" sondern einfach mal vor der eigenen Haustür anfangen.
Los gehts!
Ich verstehe diese Frage nicht.
Ich bin doch nicht FÜR das Ende des Autos sondern rede davon,
dass man uns mit mehr oder weniger subtilen Mitteln dazu zwingt individuelle Mobilität aufzugeben und uns in Busse und Bahnen quetschen will.
Wo habe ich geschrieben daß ich dem Individualverkehr den Kampf ansagen will?
Nicht die Städte sterben aus sondern ihre Läden!
Die Städte boomen bei der Bevölkerung und es ist vollkommen verständlich dass die dann überhaupt kein Auto sehen wollen
https://www.geo.de/natur/nachh…n-hoch-auf-das-stadtleben
@ Ralf, ich habe nicht geschrieben dass keiner arbeiten muss.
Ich beschreibe nur wie sich ein Fritz Kuhn, immerhin OB von Stuttgart,
seine autofreie Stadt vorstellt
https://www.swp.de/suedwesten/…-innenstadt-23482687.html
Vielleicht solltest Du dich mit diesen Absichten mehr auseinandersetzen, dann wirst Du verstehen dass dem Auto die Stunde geschlagen hat, auch dem privaten elektrischen
Für Euro4 Diesel ist Stuttgart komplett dicht ( nicht nur die Innenstadt oder ein paar Straßen), andere werden folgen und dann geht es dem Individualverkehr an den Kragen.
Mit Pessimismus hat das nichts zu tun 
Hinzukommt noch das Thema Recycling. Denn man wird neben einer Zweitnutzung der Akkus als Zwischenspeicher diese auch recyclen.
Das Thema Wasserstoff wird meiner Ansicht nach nur von deutschen Automobilentwicklern hoch gehalten. Vermutlich möchte man damit vertuschen, das man die Elektromobilität verpennt hat.
Das Thema Recycling.......wenn das genau so gut funktioniert wie beim Plastik, wo weniger als 8% recycelt werden und der Rest in 3.Welt Ländern verschickt wird.....dann Gute Nacht.
Wieso sollte das aber besser funktionieren?
Wo doch sowohl Lithium als auch die nicht seltenen Erden" massenhaft vorhanden ist?
Es wird sich schlicht nicht lohnen da zu teuer, zumal die Lithium Akkutechnik in 10+ Jahren ausgestorben sein wird
Ob man die Elektromobilität tatsächlich verpennt hat möchte ich stark bezweifeln.
Denn so lange Elektroautos sehr stark subventioniert werden müssen damit sie sich überhaupt jemand leisten kann und sie trotzdem kaum einer will,
so lange haben die auch nichts verschlafen.
Das könnte man sagen wenn ein sich alleine tragender Elektroauto Boom einsetzt und die dt. Hersteller nichts zu bieten haben.
Davon sind wir meilenweit entfernt
Zum anderen gibt es für die dt. Automobilindustrie so gut wie nichts zu gewinnen!
Lange Zeit haben die Chinesen versucht bei den Verbrennern Fuß zu fassen....es ist ihnen nicht gelungen.
Dies wird bei Eautos anders sein, da haben sie ihre Hausaufgaben gemacht.
Sprich- sie haben sich massivst in Afrika und anderen Ländern mit Lithiumvorkommen eingekauft und werden diese Länder genau so massivst ausbeuten.
Allerdings ohne den ganzen neumodischen Kram wie Umweltschutz, Arbeitssicherheit und Gesundheit der Arbeiter, Kündigungsschutz und und und
Die scheeren sich einen Schexxxxdreck um sowas, denn in China ist man ziemlich gleichgültig gegenüber Mensch und Umwelt.
D.h. China wird bei den Eautos Weltmarktführer werden....nicht weil sie besser sind sondern wir hier alles aufgeben müßten um mit denen mithalten zu können.
Dennoch werden auch diese Eautos für sehr viele Menschen zu teuer bleiben,
erst recht wenn Daimler&Co hier den Laden dichtgemacht haben.
Dann sind WIR 3. Welt 
Es wird Zeit daß die Träumer der glorreichen Elektromobilität aus ihren Träumen gerissen werden.
Das Auto steht ansich vor seinem Ende bzw. die Zahl der Autos soll stark abnehmen weil anders ohnehin der Verkehrskollaps nicht zu verhindern ist. Emobilität wird für Besserverdiener individuelle Mobiilität ermöglichen, für Otto Normalverbraucher, der seit 1990 keine realen Einkommenszuwächse mehr erlebt hat aber dafür Geldentwertung wird nur Bus und Bahn bleiben, Rad oder Fuß.
Das ist das erklärte Ziel aller Verkehrsplaner weltweit
Eigentlich fürchten die Verkehrsplaner nichts mehr, als eine neue, viel billigere Akkugeneration mit hoher Reichweite,
womit die Millionen Laternenparker in den Städten ihre Verbrenner austauschen könnten.
Denn das Ziel ist die Eroberung der Stadt durch den Fußgänger und Radfahrer, unbelästigt vom 4rädrigen Verkehr mit der Spielstraßen als öffentliche multikulturelle Begegnungsstätte, Lokalen und Theatern, Festen und Events als Zukunftsmodell des urbanen Lebens!
Strom wird rationiert werden müssen wenn wie heute von 40 Windrädern, die ich rund um die Wetterstation Stötten heute beobachten konnte, sich kein einziges dreht!
Wir stehen vor einem radikalen Umbruch unseres Daseins,
und wenn Daimler & Co hier dicht gemacht haben wird man sich die Augen reiben und sagen "wie konnten wir das übersehen"
Das wird vielleicht noch 20 Jahre gehen, dann wird es todernst 
eigentlich nichts, bewegt sich das Auto nicht verbraucht es auch nichts (rein aus Antriebssicht).Bei gesamt 100 km würde ein Kona oder Niro schon passen. Der hat ja immerhin bis zu 400 km Reichweite und 8(?) Jahre Garantie auf die Batterie (bei einem ICE Fahrzeug kann ja auch mal der Motor hops gehen).
@Rotex209 Fahr doch bitte mal den Kona zur Probe - ich, für meine Person, war begeistert. Wäre da der CX-3 nicht so unproblematisch und kostengünstig im Unterhalt würde ich sofort wechseln.
ABER es hängt halt von den jeweiligen Tagesabläufen ab ob zu einem ein E-Fahrzeug passt oder nicht.
Der Kona kostet aber auch eine ganze Ecke mehr.....ist auch das größere Auto. Ich persönlich würde, wenn ich 40000.-€ (also das doppelte, was ich für meinen CX3 gezahlt habe) einen Kia Niro kaufen wenn ich doppelt soviel verdienen würde bzw. wenn mir der Staat doppelt soviel von meinem hart erarbeiteten Geld lassen würde Der Staat möchte zwar daß man aufs Eauto umsteigt, will aber die meisten Steuern und Abgaben in ganz Europa haben....passt irgendwie alles nicht zusammen, gell 
Man muß außerdem auch eines berücksichtigen:
geht es um die Befriedigung einer individuellen Mobilität und nicht so sehr um Ausstattung,
gibt es den CX3 schon unter 14000.-€
Im Grunde ist also DAS der Maßstab, an dem sich ein Eauto messen lassen muß.
Und bekanntermaßen geht es bei gleicher Größe ja noch einiges billiger.
Für immer mehr Menschen ist der Anschaffungspreis immens wichtig und da werden die Eautos sehr deutlich darüber bleiben!
Denn an die sinkenden Preise, die man uns andauernd verspricht (und an die auch ein Herr Frenzen noch glauben will)
glaube ich nur sehr bedingt, denn Angebot und Nachfrage regeln die Preise und nicht Wunschdenken
Und da es um knappe Rohstoffe geht, Akku-Recyling noch nicht mal im Ansatz realisiert ist,
bis genügend elektrische Gebrauchtfahrzeuge im Angebot sind,
werden Jahrzehnte vergehen
Dieselfahrverbote bewegen vielleicht zum Umstieg auf ein Eauto,
dadurch werden aber die Preise nicht fallen, die Händler sind ja nicht doof
https://www.welt.de/politik/de…zwerte-fuer-unsinnig.html
Es gibt keinen Nachweis, der Fahrverbote wegen Abgasen rechtfertigen kann,
die Urteile der Richter waren allesamt Fehlurteile weil die Grundlage der Entscheidungen keine wissenschaftliche Basis hat.
Am Samstag haben sie in Stuttgart wieder gegen das Fahrverbot eine Demo abgehalten, und es sollen noch einige folgen. Die Beteiligung war eher schwach nur 700 Teilnehmer. Sie machen es den Gelbwesten nach. Wenn es Friedlich zugeht ist das OK. Mal sehen wie groß die Solidarität in Deutschland ist und sich noch einige Tausend dazu gesellen,um unseren Herren zeigen das das Volk nicht mit allem einverstanden ist was sie entscheiden.
Ich Frage mich wo in Stuttgart die Gewerkschaften bleiben? Immerhin arbeitet halb Stuttgart beim Daimler und Porsche und denen wird es an den Kragen gehen.
Ich überlege mir Samstag auf die Demo zu gehen!
Es ist unglaublich was man sich hierzulande alles gefallen lässt
Ich will nicht sagen, dass die Emobilität ein Irrweg ist. Sie ist für einige Menschen eine brauchbare Alternative.
Aber das darf nicht dazu führen dass sich Mobilität nur mehr vermögende Menschen leisten können! Die damit verbundene soziale Sprengkraft wird, glaube ich, bislang unterschätzt oder erst gar nicht erkannt!
Und wenn einigermaßen bezahlbare Eautos nur aus China kommen, weil das aus Deutschland gar nicht möglich ist,
dann wird es in ganz Deutschland zappenduster und praktisch jeder wird davon betroffen sein, auch die, die sich ein Eauto leisten können.
Ich darf gar nicht darüber nachdenken welche Zukunft mein Sohn hat!
