...aber ob nun etwas am Fahrwerk geändet wurde, wird in disem Artikl erwähnt, aber was genau gemacht wurde und ob sich das auch spürbar auswirkt, weiß hier scheinbar keiner oder ?
https://www.autobild.de/artike…fahrbericht-11689555.html
Dieser Test ist ein typischer AB Test bei dem man sich fragen muss, ob die überhaupt noch wissen wie sich ein Nichtturbo Motor anfühlt und wie man sich im täglichen Verkehr heute bewegt( und nicht auf der Rennstrecke!)
Man kann den 120 PS Motor sogar extrem schaltfaul fahren.
Welcher Motor schafft es denn im 6.! Gang durch eine Ortschaft zu fahren?
Der 120 PS Motor kann das und er ruckelt nicht und er dröhnt nicht. Geht es aus der Ortschaft bergauf, schalte ich runter, was durchaus Spaß macht und " sportlich" ist, geht es geradeaus weiter ( z.B. wie so oft hinter einem LKW her) kann man im 6. bleiben. In meinem Caddy bin ich da im 4. bis ich 70 erreicht habe, sonst schüttelt sich der Motor!
Entgegen der Optik ist mein CX3 ein sanfter Gleiter.....der aber auch ganz anders kann. Und dazu schaltet man mehrere Gänge herunter. Augenblicklich verwandelt sich der sanfte Gleiter in ein Wölfchen zum Überholen, das geht fix im 3. Ist man vorbei wird er wieder zum sanften Gleiter.
Wer was anderes will, einen Sportwagen z.B. kauft sich was anderes
Kurvenharz macht er Dank direkter Lenkung sehr gut mit, immernochnicht ist er aber ein Sportwagen, soll er auch nicht.
Das Fahrwerk ist schon hart, speziell Gullideckel und kleine Schlaglöcher mag er nicht. Schon mit Winterreifen ist das deutlich besser, dafür das Fahrverhalten schwammiger.
Die Ruhe im ganzen Auto ist bis 120 km für diese Klasse beeindruckend, da kommt ein T-Cross/ Roc/ Aroma nicht heran. Nicht Mal ansatzweise!
Reinsetzen und sich wohlfühlen......wer das nicht empfindet muss sich was anderes suchen oder das Fahrwerk umbauen, den Motor tunen.
Alles in Allem erzieht der CX3 zum entspannten Fahren und nicht zur Hatz.
Dieser, von Mazda gewählte Ansatz, würde jedem Auto gut stehen und passt in die Zeit.