Beiträge von Schrauberopa

    Ich habe nie begriffen, warum jemand seinen Reifenluftdruck an der Tanke prüft und dann ggf. sogar noch korrigiert. Den Reifendruck prüft man am kalten Reifen, und wer im Physik-Unterricht aufgepasst hat, weiß auch warum...
    Schon nach wenigen Kilometern Fahrtstrecke erhöht sich der Druck um bis zu 0,2 bar und abhängig von Fahrtgeschwindigkeit und/oder Temperatur (Sonneneinstrahlung, starke Bremsvorgänge) auch noch mehr. Wer jenseits gesicherter Meßbedingungen misst, misst Mist...


    Das einzig Sinnvolle ist hier die Fußluftpumpe/der Kleinkompressor plus Druckmessgerät und regelmäßige Kontrolle - wenn dann ein Reifen unterwegs sichtbar an "Spannkraft" verliert (in seltenen Fällen ist die Meldung des RDK ja tatsächlich kein Fehlalarm =O ) ist es mit Luft auffüllen allein i.d.R eh nicht getan.


    Gruß Wolfgang (Schrauberopa)

    Hallo Andreas,


    die Match-Datenbank bezüglich CX-3 kann nicht stimmen, denn es gab ja in 2017 definitiv eine Änderung am Anschluß an der TAU. I-sotec ist da bereits aktuell, wie man beim Adapter AD-0115B sehen kann (Bild und Zuordnung - mal googeln): Der weiße Female-Stecker sieht dort genau so aus wie in Beitrag 5 von @viper gepostet - und so dürfte er auch an der TAU deines aktuellen CX-3 aussehen. Und dieser Stecker wiederum entspricht der Abbildung des PPAC98 in der Match-Datenbank (und nicht dem entsprechenden Stecker in der Abbildung des PPAC28).


    Das Batterie-Management kann natürlich nur die Ströme berücksichtigen, die durch den Sensor fließen; deshalb das Plus -Kabel unbedingt hinter dem Sensor anklemmen und nicht direkt an der Polklemme.
    Viel Spaß beim Durchführen des fingerdicken Kabels durch die Kabel-Durchführung in der Spritzwand. Bau dazu unbedingt die Batterie aus, sonst verzweifelst du.
    Beim Querschnitt des Kabels würde ich einen vernünftigen Kompromiss anstreben - es fließen ja keine 80 A Dauerstrom. Andererseits sollte der Spannungsabfall natürlich möglichst gering sein, insb. wenn du den Verstärker möglicherweise im Heck einbauen mußt. Die alte Weisheit "Ein Kabel kann nie zu dick sein, höchstens zu dünn" findet seine Grenze spätestens dort, wo der Einbau zur Qual wird...


    Läßt du den DSP einmessen, oder hast du eigenes Equipment dafür?


    Bin mal sehr gespannt auf deinen Bericht nach erfolgtem Umbau.


    Gruß Wolfgang (Schrauberopa)

    Hallo @CX3_Fahrer und @Thoina,


    danke für eure Klarstellung - da war ich bei euren Problemen offenbar doch von anderen Verhältnissen ausgegangen.
    So wie ihr es beschreibt, erscheint der Einfluß durch die Lenkunterstützung tatsächlich ein durchaus möglicher, wenn nicht sogar sehr wahrscheinlicher Kandidat zu sein.


    Ich hoffe und wünsche euch , dass ihr hier in Kürze von Erfolg berichten könnt.


    Gruß Wolfgang (Schrauberopa)

    Ich gehen wie auch du und der ein oder andere hier von einem Fehler der Servolenkung aus. Eine Testfahrt in den nächsten Tagen wird es zeigen. Ich berichte weiter, alleine schon für die 2 anderen Herren mit diesem Problem.

    Und mich würde es auch sehr interessieren, obwohl ich dieses Problem nicht habe ( fahre ja auch keinen CX-3 ^^ ), sondern aus technischer Neugier:


    Ich kann mir nicht so recht vorstellen, dass die Servolenkung hier etwas mit dem beschriebenen Problem zu tun haben kann ( auch wenn Mazda in seiner Vorstellung des 2017er CX-3 schwadroniert: "Eine optimierte elektronische Servolenkung verbessert Geradeaus-Stabilität und Kurvenverhalten" - siehe Beitrag No.38 in diesem Thread. Was sich tatsächlich hinter diesen meist vollmundigen Marketing-Aussagen verbirgt weiß man eh nicht, und es ist ja nun auch nicht so, dass sich alle CX-3 Fahrer des "alten" Modells mit Geradeauslauf-Problemen plagen müssten...).
    Die Lenksäule ist zwar aus Sicherheitsgründen nicht starr, sondern geteilt, aber trotzdem ist der Kraftfluß vom Lenkrad ins Lenkgetriebe ein starrer - ebenfalls aus Sicherheitsgründen, damit beim Ausfall der Servolenkung (oder korrekter: Lenkunterstützung) die Lenkbarkeit des Fahrzeugs gewährleistet bleibt (wenn auch mit höherem Kraftaufwand). Das bedeutet, dass jegliche Drehung am Lenkrad 1:1 ins Lenkgetriebe übertragen wird - völlig unabhängig von der Lenkunterstützung (der Unterschied liegt hier allein im Kraftaufwand - deshalb heißt es ja auch "Lenkunterstützung" und nicht "Eigenlenkung"). Das gilt unabhängig von der jeweils vorhandenen Art der Lenkunterstützung (ob nun elektrisch, elekro-hydraulisch oder nur hydraulisch) und auch vom jeweiligen "Angriffsort" der Lenkunterstützung (ob nun direkt an der Lenksäule oder im Lenkgetriebe).
    Und es gilt auch "andersherum": Jede Einlenkbewegung der Vorderräder hat auch eine entsprechende Drehbewegung des Lenkrades zur Folge (wer mal mit Schmackes im spitzen Winkel gegen einen hohen Bordstein gerappelt ist weiß, was ich meine...)


    Da frage ich mich natürlich, wie die Lenkunterstützung es schaffen sollte, bei in Geradeaus-Stellung festgehaltenem Lenkrad (ich gehe mal davon aus, dass ihr hier nicht freihändig unterwegs seid...) in unerwünschter Eigenregie die Räder trotzdem einzulenken (so dass dann zur Korrektur ein Gegenlenken nötig wird). Selbst wenn aus irgendwelchen Gründen die Lenkunterstützung unnötigerweise aktiviert werden sollte, reden wir hier ja nicht über Bärenkräfte bei diesem geringen Lenkwinkel - da würde man am festgehaltenen Lenkrad höchstens ein leichtes Ziehen spüren dürfen.


    Aber möglicherweise mache ich hier ja irgendeinen Denkfehler - die letzte Servolenkung, die ich fachgerecht befummelt habe, war die rein hydraulische in meinen alten Audis. Die alten Karren machten auch schon mal unerwünschte Kurvenfahrten, aber das lag häufig daran, dass die Befestigung zwischen Lenkgetriebe und Spritzwand sich gelockert hatte (nach fast 30 Jahren...).
    Deshalb interessiert mich der Ausgang diese Sache natürlich auch :)


    Gruß Wolfgang (Schrauberopa)

    um das lenkrad gerade zu drehen, wird nicht das lenkrad versetzt( zu umständlich mit Airbag- event. Auch je nach verzahnung ungenau)sondern an der spurstange eingestellt.

    Ja, dann reden wir ja beide von der einzig vernünftigen Vorgehensweise, um die Sache mit dem "schiefen" Lenkrad zu korrigieren - nämlich über die Einstellung der Spur (die eben sehr wohl etwas mit dem Geradeauslauf und damit der Lenkradstellung zu tun hat).
    Ob man das ohne entsprechende optische Geräte in 5 Minuten mit der nötigen Genauigkeit hinbekommt (beide Räder sollten ja schließlich auf den gleichen Wert einschl. Vorspur eingestellt sein), lasse ich mal so stehen - ich kenne deine diesbezüglichen Fähigkeiten und Möglichkeiten nicht.


    Ich wohne in einer bergigen ländlichen regenreichen Gegend und kenne diese schmalen, stark gewölbten Straßen auch (damit das Wasser schneller abfließt); da hat man schon mal den Eindruck, auf der Oberseite eines Kanalrohres zu fahren und muß in der Tat spürbar gegenlenken, um nicht in der saftigen grünen Wiese von Bauer Heinrich zu landen ^^ .
    Aber solche Extreme sind wohl eher die Ausnahme und bei normalem seitlichen Gefälle (das jede Straße schon wegen der Entwässerung hat) sind die Lenkkorrekturen so gering, dass man sie nicht als ungewöhlich wahrnimmt - genau das tun aber offensichtlich diejenigen, die hier über Probleme mit dem Geradeauslauf klagen, weil sie die Situation wohl zu recht als ungewöhnlich empfinden...


    Gruß Wolfgang (Schrauberopa)

    das lenkrad zu begradigen ist kein problem und hat mit der spur nichts zutun.

    Ich würde das vorsichtiger formulieren: Natürlich kann ein bei Geradeausfahrt "schief" stehendes Lenkrad auch daran liegen, dass es bei der Montage um einen Zahn versetzt auf die Kerbverzahnung der Lenksäule gesetzt wurde.
    Trotzdem sollte man in einem solchen Fall immer zuerst die Radgeometrie an der Vorderachse prüfen lassen, denn mit einem einfachen "Geradesetzen" des Lenkrades behebt man sonst möglicherweise das Problem nicht, sondern kaschiert es nur...


    Gruß Wolfgang (Schrauberopa)

    Hier mal ein Artikel zur LED-Nachrüstung, momentan ist die EU da wohl der Bremsklotz.


    www.spiegel.de

    Sehr interessanter Link !
    Man sieht deutlich, dass es sich erstens nur noch um sehr wenige LEDs handelt (diese Technik macht auch bezüglich der Lichtausbeute offenbar immer weitere Fortschritte - gut so!) und diese zweitens bei der Montage der Lampe an er gleichen Stelle zu liegen kommen wie ansonsten die Leuchtwendel der Halogen-Lampen. Damit erledigen sich meine theoretischen Bedenken weitestgehend, zumal es jetzt ja auch offenbar noch eine elektronische Neigungssteuerung gibt. Ich finde das sehr interessant - auch von der Technik her.
    Bliebe "nur" noch, den Widerstand der Auto-Lobby und der ihr hörigen Politiker zu überwinden - natürlich verkauft man lieber ein neues Auto mit LED-Scheinwerfern als zuzulassen, dass man sein altes Schätzchen kostengünstig aufrüsten kann...


    Gruß Wolfgang (Schrauberopa)

    Ich plädiere hier auch nicht für nicht zugelassene Bauteile oder illegale Umbauten. Aber die technische Möglichkeit auch älteren Fahrzeugen mit "kleinen Geld" eine bessere zeitgemäße Beleuchtung zu ermöglichen finde ich schon interessant. Fahrzeugbeleuchtung = sehen und gesehen werden.

    Ja, ich fände es auch sehr erfreulich, wenn man herkömmliche Scheinwerfer mittels solcher LED-Retrofits in funktionell einwandfreier Art und Weise (Abblendlicht !) aufrüsten könnte.


    Unter rein theoretischen Gesichtspunkten hätte ich da allerdings Bedenken, denn der Gesetzgeber sieht ja in seinen verordneten Prüfverfahren nicht ohne Grund den Scheinwerfer als eine optische Einheit, bei der einzelne Teile nur gegen exakt baugleiche ausgetauscht werden dürfen:
    Die alten Scheinwerfer, bestehend aus simplem Parabolreflektor und Streuscheibe zur Lichtverteilung, sind ja zunehmend von Klarglas-Scheinwerfern abgelöst worden, bei denen die Funktion der jetzt entfallenen Streuscheibe durch einen Freiform-Reflektor übernommen wird, der durch seine spezielle Formgebung die Streuung und Bündelung des Lichtes (Hell-Dunkel-Grenze!) bewirkt.
    Damit das einwandfrei funktioniert, ist aber die Abstimmung zwischen Reflektor und Leuchtmittel sehr wichtig, und das hier zulässige Leuchtmittel ist nun mal eine Lampe mit einem Glühwendel, die dem optischen Ideal einer punktförmigen Lichtquelle sehr nahe kommt: der Leuchtwendel ist klein und strahlt nach allen Seiten.
    Beim Ersatz so eines Leuchtmittels mit Glühwendel durch LEDs kann man aber keinesfalls mehr von einer punktförmigen Lichtquelle sprechen, denn erstens braucht man mehrere LEDs, um eine vergleichbare Lichtstärke zu erzielen, und außerdem strahlt die LED nur in einem begrenzten Winkel und nicht rundum; man muß also mehrere LEDs auf einen ring- oder zylinderförmigen Trägerkörper setzen, und damit ergibt sich eine ganz andere Lichtverteilung als bei einem Leuchtwendel.
    Beim Ersatz der Glühlampe in der Esszimmerleuchte spielt das keine Rolle, aber in einem genau abgestimmten optischen System wie einem (Abblendlicht)Autoscheinwerfer sehr wohl...


    Andererseits haben laut dieser ADAC-Mitteilung die Versuche mit den LED-Retrofits ja offenbar durchaus brauchbare Ergebnisse erzielt. Mich würde dieses Thema schon aus technischer Neugier sehr interessieren - wenn jemand hier weiterführende Erkenntnisse hat, immer her damit :)


    Gruß Wolfgang (Schrauberopa)

    Das immer "klüger" werdende Auto ist wohl der Grund, so der ADAC, warum mittlerweile in den Waschstraßen gefordert wird, bei Automatik-Fahrzeugen den Motor in "N" laufen zu lassen...
    Da moderne Fahrzeuge ihren Fahrern immer mehr Arbeit (und auch das Denken) abnehmen, bis der Autofahrer (m/w/d - mein Gott, bin ich wieder mal politisch korrekt...) es dann wirklich nicht mehr alleine schafft, gibt es wohl bei vielen Automatik-Fahrzeugen mittlerweile auch die Funktion, dass sich die Parksperre automatisch aktiviert, sobald der Motor im Stand ausgeschaltet wird.
    Das wäre in einer Waschstraße dann natürlich sehr kontraproduktiv ( Alle Räder stehen still, wenn dein kluges Auto es will...).
    Da hilft dann nur Knüppel in "N" und Motor laufen lassen und beten, dass man nicht vergessen hat, all die Assistenzsysteme zu deaktiviern, die jetzt Amok laufen könnten (z.B. der Regensensor).


    Bei unseren Automatik-Autos gibt es definitiv noch keine Probleme, wenn man den Wählhebel in "N" stellt und den Motor aus macht - da verriegelt sich nix ( wie das mit dieser tollen elektrischen Feststellbremse bei den neuen Modellen ist, weiß ich allerdings nicht - bin froh, dass ich so ein Teil nicht habe...).


    Ich lasse den Motor immer in "N" laufen und schalte die Klima auf Defrost, weil die Beschlagneigung sonst schon mal heftig sein kann - und den Regensensor schalte ich natürlich aus!


    Gruß Wolfgang (Schrauberopa)

    Es ist ganz bestimmt nicht falsch, zusätzlich zur Parksperre"P" auch die Handbremse anzuziehen - in der Bedienungsanleitung wird das auch ausdrücklich so angeraten. Allerdings sind in einer Zeit, in der es ganz selbstverständlich zu sein scheint, dass man für die Folgen eigener Dämlichkeit immer andere verantwortlich machen kann (und damit sehr häufig sogar Erfolg hat), solche offiziellen Verlautbarungen der Hersteller immer auf maximale Sicherheit ausgelegt - schon zu deren eigenem Schutz.


    Zu dieser Parksperre möchte ich allerdings ein paar Worte verlieren:
    Es handelt sich hierbei um eine mechanische Verriegelung der Getriebeabtriebswelle - meist in Form einer Sperrklinke, die in ein entsprechend ausgeformtes "Zahnrad" auf der Abtriebswelle einrastet, sobald der Wählhebel in Stellung "P" geschoben wird. Im Netz gibt es eine Menge Bilder, auf denen man sich so eine Konstruktion ansehen kann.
    Ich bin mir sehr sicher, dass die Ingenieure, die unsere Automatik-Getriebe entwickelt haben, während ihres Studiums mit Erfolg Vorlesungen in "Technische Mechanik - Festigkeitslehre" besucht haben und deshalb in der Lage waren, bei der Konstruktion dieses Bauteils sowohl dessen Dimensionierung als auch die Festigkeit der verwendeten Werkstoffe so auszuwählen, das es seine Funktion erfüllen kann, und die Beschreibung dieser Funktion lautet, das Fahrzeug im Stillstand unter allen Bedingungen sicher am Wegrollen zu hindern.
    Wäre dieses Teil so jämmerlich bemessen, dass es seine Funktion nur bedingt erfüllen kann, dann wäre es eher eine Gefahr als eine Hilfe und der Hersteller könnte sich die Kosten für dieses Konstrukt sparen - beim Schaltgetriebe gibt es schließlich auch nur die Handbremse...


    Allerdings sollte man eines nicht vergessen: Die tollen elektronisch gesteuerten und überwachten Automatik-Getriebe, an denen wir uns heute erfreuen, hatten recht rustikale Vorgänger. Wenn ich da an die rein mechanisch-hydraulische 3-Gang-Automatik bei meinem letzten Audi 100 Bj. 89 denke...da gab es keine Sicherheitsverriegelungen durch eine gütige Mechatronik wie heuer,sondern da hätte man tatsächlich in "P" schalten können, während das Fahrzeug noch rollte, und das hätte dann sicherlich nicht nur ein häßliches Geräusch erzeugt...Da mag es durchaus vorgekommen sein, dass so manche Parksperre durch entsprechend rüde Behandlung dann irgendwann aufgegeben hat. Aber das ist, wie gesagt, heute kein Thema mehr - Mechatronik sei Dank!


    Warum also trotzdem noch die Handbremse? Na ja, man ist dann "redundant", indem man zwei unabhängig voneinander arbeitende Systeme zur Sicherung des Fahrzeugs benutzt, und doppelt genäht hält bekanntlich besser...
    Aber es gibt auch noch einen weiteren Grund in Richtung Komfort und Verschleißminderung: Wenn das Fahrzeug an einem Gefälle bzw. einer Steigung steht - nur mit der Parksperre gesichert - und damit durch die Hangabtriebskraft auch ein hoher Druck auf die Komponenten der Parksperre einwirkt, muß man diese Kraft beim Entriegeln natürlich überwinden und erzeugt dabei auch einen gewissen Verschleiß (allerdings wohl eher in homöopathischer Dosierung, es sei denn, man hat auf der Eiger-Nordwand geparkt :D ). Allerdings müßte man, um diese geringe Beeinträchtigung zu vermeiden, dann die Handbremse vor (!) dem Einlegen der Parksperre anziehen.


    Ich würde sagen: Wer "P" plus Handbremse wählt, macht es vorbildlich - wer nur auf die Parksperre vertraut, wird auch nicht enttäuscht...( ich oute mich mal als jemand, der die Handbremse 1x pro Woche betätigt, damit die Mechanik nicht festgeht :D ).


    Gruß Wolfgang (Schrauberopa)