@Ahura :
Wenn du Leichtbau anstrebst, dann vergiß aber auf keinen Fall die Rostvorsorge - geeignet sind wegen ihrer konservierenden Wirkung hier Flüssigkeiten mit einem Alkohol-Gehalt um 40%
Gruß Wolfgang (Schrauberopa)
@Ahura :
Wenn du Leichtbau anstrebst, dann vergiß aber auf keinen Fall die Rostvorsorge - geeignet sind wegen ihrer konservierenden Wirkung hier Flüssigkeiten mit einem Alkohol-Gehalt um 40%
Gruß Wolfgang (Schrauberopa)
Hallo
Aber ich denke die wenigsten treten ihren CX 3 vom Start an, sondern fahren eher in nidriegen Drehzahlbereich.
Das denke ich auch. Wir haben hier (fast) alle unseren Mazda ganz doll lieb ( gell, @Ahura ? ) und Liebe macht bekanntlich ... na ja, sie fördert nicht gerade nüchtern-analytisches Denken , aber wenn wir es schaffen, mal den bewußten Schritt zur Seite zu treten und unsere Liebste im farbenfrohen Kodo-Kleid mit nüchternen Blicken zu betrachten, dann steht da ein braves Alltagsauto (aber ein feines!) und wird wohl von den allermeisten auch so bewegt - wem ständig nach flotten Runden auf dem Ring ist, wird sich dafür wohl ein anderes Gerät unters Gesäß klemmen...
Ich vermute, die Allerwenigsten hier wohnen direkt an einer Autobahnauffahrt und werden dadurch in Versuchung geführt - in der Regel geht es nach dem Verlassen der Garage oder der Parklücke doch erst mal über Stadt- und/oder Landstraßen, auf denen man nur in den seltensten Fällen alleine ist - wer dann aus lauter Frust darüber, dass er dort die erwünschte Geschwindigkeit nicht fahren kann, alternativ die Drehzahl erhöht und zwei Gänge runterschaltet (BrummBrumm...), der wird wohl in einem psychiatrischen Forum mehr Rat und Hilfe finden als hier ,
und wer sich gedrängt fühlt, morgens das Garagentor mit mindestens 6000 Touren zu passieren, der sollte sich nun wirklich statt eines Hubkolbenmotors doch lieber eine Gasturbine einbauen lassen - damit kann er noch viel höhere Drehzahlen fahren...
Meine Meinung nach ist diese Sorge um den Motor eine eher akademische (weshalb man sie natürlich trotzdem diskutieren darf, versteht sich) - wenn ich mir Sorgen um meinen Mazda machen würde, dann nicht um den Motor, sondern eher um das Gebälk drumherum, Stichwort: Rost(vor)sorge... Die Motore unserer modernen Autos werden im allgemeinen erstaunlich alt (und auf die Befindlichkeit eines Turbos müssen wir keine Rücksicht nehmen, wir haben ja schließlich nicht ohne Grund einen Sauger gekauft...), das Blech drumherum dagegen schwächelt schon viel früher.
Alles in allem halte ich es so wie Ahura:
Leute: Macht euch keinen Kopf !!! Das sag ich als erfahrener Oldie!
Gruß Wolfgang (Schrauberopa)
Ich möchte diejenigen, die sich wieder ein ganzes Cockpit voll fein skalierter Anzeigeinstrumente wünschen, ja nicht traurig machen, aber zumindest die skalierte Anzeige für die Kühlwasser-Temperatur ist - soweit sie vom Hersteller verbaut wurde und kein Nachrüstteil aus dem freien Zubehör ist - in der Regel elektrisch oder elektronisch "geglättet".
Die Kühlwassertemperatur schwankt nämlich je nach Betriebszustand nicht unerheblich und eine dementsprechen wahrheitsgemäß schwankende Anzeige würde die meisten Autofahrer, die vom technischen Background wenig Ahnung haben (und es ja auch nicht müssen) nur unnötig irritieren. Mit diesem Argument hat schon Ende der 80er Jahre z.B. Audi die entsprechende Anzeige gepimpt...
Dazu kommt, dass diese Anzeigegeräte nun wahrlich nicht die Genauigkeit eines Laborthermometers haben (und auch nicht haben müssen), sondern häufig nur ein "Schätzeisen" sind - eine tolle Skala macht noch keine Meßgenauigkeit...
Bei der Fertigungs- und Material-Qualität der heutigen Motore und der Schmierstoffe braucht sich derjenige, der nicht gerade ein hochnervöses Rennpferd von Auto, sondern eher einen kerngesunden Ackergaul bewegt, keine großen Gedanken machen. Wie in vielen anderen Bereichen der Technik ist auch hier der momentane Meßwert viel weniger interessant als das Einhalten von Grenzwerten - wenn die unter- oder überschritten werden, dann ist eine deutliche Warnung angebracht (auf der Grundlage einer zuverlässigen Messung, versteht sich...).
Gruß Wolfgang (Schrauberopa)
Hallo Paul,
der 0113 wird nicht passen (der hätte an die alte TAU gepasst, deren Bilder du im Nachbarforum gepostet hattest), aber hast du denn den 0115B schon probiert?
Die Rückseite des Steckers ist wenig aussagekräftig - zieh den doch mal raus! Sieht der dann so aus wie der weiße Stecker hier im Beitrag Nr. 5 bzw. wie auf dem Bild des Adapters 0115B in diesem Link: http://www.pimpmysound.com/i-s…uasquai-infinity-35g.html
Wenn ja, dann hättest du mit dem 0115B das, was du suchst...
Gruß Wolfgang (Schrauberopa)
Ich würde das LS-Signal nicht an den Lautsprechern in den Türen abgreifen, sondern von einem Adapterkabel an der TAU - lies dir dazu mal diesen Thread durch Plug&Play Verstärkerlösung
Was die Verlegung der LS- Kabel (als Hochpegel-Anschluß) nach hinten in den Kofferraum, aber auch die des Stromkabels und Remotekabels angeht, findest du hier Infos Steckdose im Kofferraum
In meinem Bericht über den Einbau der Alpine-Anlage, auf den ich dort u.a. verweise, findest du Infos zur Kabelverlegung sowohl von vorne (TAU) nach hinten in den Kofferraum (auf der Beifahrerseite geht das genauso wie auf der Fahrerseite) und auch Infos zum Verlegen eines Kabels von der Batterie in den Innenraum.
Beim Anschluß des Kabels an der Batterie nicht direkt am Plus-Pol anschließen, sondern hinter dem an die Plus-Klemme montierten Stromsensor für das Batteriemannagement!
Gruß Wolfgang (Schrauberopa)
@Ahura :
Brilliante Analyse
Manchmal bin ich auch stolz auf meine Mißerfolge - das hier ist so ein Fall...
Gruß Wolfgang (Schrauberopa)
Ich glaube hier liegt das Problem, das leichte Gefälle. Normalerweise bekommt die Automatik ihren Kraftfluss von der Motorseite, beim leichten Gefälle und bei der Geschwindigkeit kommt er fahrzeugseitig, also Fahrzeug treibt Getriebe an.
Das ist ein interessanter Aspekt und könnte durchaus erklären, warum der Schaltvorgang in diesem speziellen Fall etwas ruppiger ausfallen kann; beim Übergang in den Schiebebetrieb kann das Zurücknehmen des Zündzeitpunktes während des Gangwechsels (was eine Verringerung der Zugkraft des Motors zur Folge hat und den Gangwechsel dadurch weicher gestalten soll) natürlich nicht seine segensreiche Wirkung in vollem Umfang entfalten. Zumindest theoretisch erscheint mir das einleuchtend; allerdings müsste das dann - wenn es denn tatsächlich so sein sollte - immer schon so gewesen sein; der TE schreibt aber, dass er den Eindruck hat, dass sich das Schaltverhalten mit der Zeit verschlechtert hat. Theorie und Praxis sind bekanntlich nicht immer deckungsgleich - möglicherweise auch hier...
Gruß Wolfgang (Schrauberopa)
Böse Zungen behaupten:Dieses Notfallset dient ausschließlich dazu, um aus einer Reifenpanne einen Notfall zu machen...
Gruß Wolfgang (Schrauberopa)
Ja, wer die Tanke gleich nebenan hat, für den gelten die von mir gemachten Vorbehalte natürlich nicht .
Die kleinen Luftdruckprüfer für daheim können in ihrer Genauigkeit (oder besser: Langzeitkonstanz der Genauigkeit) natürlich nicht mit einem professionellen geeichten Gerät mithalten, sind für den angestrebten Zweck aber trotzdem hinreichend genau. Viel wichtiger als der absolut exakte Wert ist die regelmäßige Kontrolle des Luftdrucks, um gewisse Tendenzen (ständig schleichender leichter Druckverlust durch undichtes Ventil oder Fremdkörper im Reifen) rechtzeitig zu erkennen.
Aber wer die Tanke gleich nebenan hat, macht das eben regelmäßig dort - das ist dann natürlich optimal
Gruß Wolfgang (Schrauberopa)
Der Zustand des "Getriebeöls" (ich würde hier besser von ATF = Automatic Transmission Fluid sprechen, um Verwechlungen mit dem Getriebeöl im Differential zu vermeiden) ist von außerordenlich großer Bedeutung für eine einwandfreie Funktion des Automatik-Getriebes. Ein Wechsel plus Spülung nach langer Laufzeit (80 - 100 TK) ist daher allemal sinnvoll.
Aber der TE hat geschrieben:
Hallo zusammen,
ich fahre seit Juni diesen Jahres einen neuen CX3 Sports Line, 150 PS Automatik, ca. 9400 km.
Mir ist aufgefallen, das das Schaltverhalten seit ca. 4000 km merklich schlechter geworden ist.
Da sollte die ATF noch ausgesprochen rüstig sein und der beschriebene Mangel andere Ursachen haben. Die Mechatronik unserer modernen Wandlerautomaten kommuniziert z.B. auch mit dem Motorsteuergerät, um den Gangwechsel besonders komfortabel zu gestalten (z.B. mit ganz kurzzeitigem zurücknehmen des Zündzeitpunktes während des "Schaltvorganges"), was andersherum natürlich auch die Anzahl an potentiell möglichen Fehlerquellen erhöht. Da ist der Fachmann gefragt (und als Fachmann bezeichne ich jemanden, der die nötigen technischen Untersuchungen vornimmt, die eben nicht durch "Popometer" und dumme Sprüche zu ersetzen sind).
Gruß Wolfgang (Schrauberopa)