Beiträge von SpaceAce

    Grundsätzlich muss das Auto zu meinem Nutzungsprofil passen. Wer jeden Tag 400 km fährt, der ist aktuell mit einem E-Fahrzeug wahrscheinlich nicht optimal für die Anforderungen gerüstet, die dieser Betrieb mit sich bringt.


    Fahre ich aber jeder Tag im Statdverkehr 20 km, dann ist es mir doch egal, ob die Reichweite von 300 km auf 100 km schrumpft. Der Wagen steht ja nachts wieder an seiner Ladesäule. Jetzt kommt "Ja wenn ich dann aber spontan mal 300 km fahren muss!" Unglaublich, aber man kann die Batterien der Elektro-Autos auch laden.


    Viele denken hier aber in Extremen. Da wird von im Winter liegengeblieben E-Autos im Winterstau gesprochen. Da sind aber zwei kleine Fehler drin: 1. ist der Mehrverbrauch bei Kälte auf der Autobahn am geringsten und 2. bleiben auch Benziner im Winterstau ohne Sprit liegen. Ach: Die E-Heizung ist effizienter als den Wagen mit laufenden Benzinmotor im Stau zu heizen.


    Auch übersehen vielen einen Effekt, der für das Stadtklima wichtig ist: Die Emissionen entstehen nicht mehr in der schon hoch belasteten Stadt, sondern zentral an einem anderen Ort und sind dort vermutlich auch besser behandelbar (ausser VW-Ingenieure bauen jetzt auch Kraftwerke).


    Hinsichtlich der Haltbarkeit der Batterien sind wir hier noch am Anfang der Entwicklung. Auch Benzinmotoren waren vor 30 Jahren nach 100.000 häufig schon am Ende ihrer Lebensdauer angelangt. Wie sieht das heute aus? Genau: Kein Thema mehr.


    Ich frage mich wirklich, warum hier einige solche Angst vor einen neuen Technik haben. Ihr müsst sie nicht nutzen.

    Ich kann es euch sagen, da reduziert sich die theoretische Reichweite um 2/3 Also ein No Go

    Da pauschalisierst du jetzt aber die Extremwerte. Machst du das auch beim PKW? Bei Vollast reduziert sich die Reichweite da auch erheblich. Sind die daher auch untauglich?


    Die Elektrofahrzeuge sind auch im Winter zu nutzen. Post, Verkehrsbetriebe usw. haben da ganz sicherlich reichlich Erfahrungswerte, die sich nciht davon abhalten ihre Flotten auf Elektro umzustellen.


    Also hör mit der Panikmache auf. Das ist Quatsch.

    Hallo


    Das E-Auto wird sich nicht durchsetzen! Die Zukunft ist Wasserstoff, das prophezeien Namhafte Wissenschaftler, die sich schon lange mit der Materie beschäftigen.
    Darum ist das E-Auto eine Totgeburt, wenn überhaupt sich ein Einsatz lohnt, ist es im Stadtverkehr oder auf Kurzstrecken.

    Nun haben Wissenschaftler schon sehr viel prophezeit. Es kann aber auch anders kommen, so hatte sich damals z.B. das VHS-System bei Videorecordern durchgesetzt, obwohl die beiden Konkurrenzsystem technisch besser waren.


    Es kommt also nicht darauf an, was Wissenschaftler sagen, sondern was der Markt will bzw. bekommt. Dazu gehört das entsprechende Marketing und das was, die Hersteller auf den Markt drücken.


    Das Marketing geht aktuell ganz klar in Richtung Elektro. Auch die Hersteller bringen immer mehr Elektrofahrzeuge auf den Markt. Dazu kommt auch die Förderungen der Regierung. Dazu wird es mit jeder Ladesäule, die für Elektrofahrzeuge entsteht, für andere neue Konzepte schwieriger sich durchzusetzen.


    Also: Die Wissenschaftler können da viel prophezeien. Was sich dann nacher durchsetzt, das ist eine ganz andere Geschichte.


    Daher würde ich auf deine Prognose nicht einen Cent setzen.

    Die Bahn ist keine Alternative (außer man ist "steinreich"). Da ist so viel im Argen, das wird Jahrzehnte dauern . . . Und ich gehe schon in 2 Jahren in Rente . .

    Ich lege Fernstrecken innerhalb Deutschlands - ob dienstlich oder privat - nur noch mit der Bahn zurück. Ich kann nicht klagen, aber steinreich bin ich sicher nicht. Zur Merzschen Mittelschicht gehöre ich aber definitiv nicht.


    Alleine bin ich defintiv günstiger unterwegs als mit dem Auto. Ich habe allerdings eine Bahncard. Es ist auch komfortabler und mehr Ruhe habe ich auch. Richtig üble Verspätungen habe ich nur bei Zügen, die das Ruhgebiet betreffen. Ansonsten: Auch nicht schlechter als mit dem Auto.


    Aber ja: Die Bahn muss noch vieles besser machen, damit sie wieder ernst genommen wird. Zugausfälle, gedrehte Wagenreihungen, nicht funktionieren Reservierungsanzeigen, fehlende Wagen usw., das geht alles nicht. Und kommt beim eigenen PKW nie vor :D

    Seit der Einführung von E10 habe ich bei allen Autos (bis auf den 90er Nissan) immer E10 getankt. Läuft einwandfrei, gab nie Probleme und der Mehrverbrauch ist nicht spürbar.


    Technische Gründe gegen E10: Gibt es nicht. Grundlose Panikmache
    Wirtschaftliche Gründe gegen E10: Mehrverbrauch gleicht sich durch geringeren Preis aus
    Moralisch-ethische Gründe gegen E10: Sind nicht von der Hand zu weisen, das muss jeder mit sich selbst ausmachen. Aber E5 ist auch keine Biosprit!

    Tja, ist halt doch so: Dir sollte mal jemand zeigen, wie ein Auto wirklich funktioniert.

    Ist schon geil wenn Sprinter schneller sind. Redet euch alles schön oder ? 120 und drück mal durch



    Mag auch daran liegen fahre Diesel und mehr als doppele Leistung... Deswegen fällt es mir immer wieder auf, wenn ich die Kiste der Frau.
    Also City Cruiser okay aber darum ging es nicht!

    Kleiner Hinweis: Mazda war schlau und hat dafür ein Getriebe eingebaut. Wenn man da ein bischen daran herumrüttelt, dann wird der Wagen ganz schnell. Das ist quasi Zauberei!


    Frag mal deine Frau, vielleicht erklärt die dir den CX3


    Daher: Völliger Schwachsinn. Der CX3 ist kein Rennwagen aber auf der Autobahn und Landstraße ausreichend zügig zu bewegen. Wer das nicht schafft, der macht was falsch.

    Gestern beim Inneraum saubermachen von Fraues CX3 auch den berühmten Gummipuffer gefunden.

    Kleiner Hinweis: Es ist auf der Jagd nach dem Gummipuffer möglicherweise hilfreich die beiden Vordersitze mal komplett vor- und wieder zurückzubewegen.


    Denn auch bei mir tauchten beide Gummipuffer auf nachdem ich intensiv den Innenraum gereinigt habe.


    Daher meine Vermutung: Die hängen irgendwie mit den Sitzen zusammen

    Naja, so einen Display im Auto zu glauben und die Werte hier zu verwenden halte ich für gewagt. Poste doch mal deine Fundstelle für die 0,2 Liter.


    Ich habe verschiedenste Werte gefunden, so z.B. 0,6 Liter pro Liter Hubraum und Stunde. Wenn diese Werte alle betrachtet landet man bei ca. 1 Liter pro Stunde.


    Aber, und da hast du recht, es ist jedem selbst überlassen ob man I-Stop nutzt oder nicht. Aber realistische Werte sollte man in der Diskussion trotzdem ansetzen

    Den Wert von 0,2 Litern halte ich für zu niedrig angesetzt. Wo hast du den Wert her? Der TÜV-Nord spricht z.B. von einem Verbrauch von 0,8 bis 1,5 Litern. An anderer Stelle findet man Werte zwischen 0,5 bis 1,0 Liter.


    Das sieht mir so aus, als ob du da etwas künstlich klein rechnest.