Beiträge von SpaceAce

    1. In welcher Stadt bist du den bitte unterwegs? Ich habe mit wesentlich leistunsgschwächeren Autos keine Probleme und bin mit dem Firmen AMGs auch nicht schneller unterwegs.


    2. Wie viele CX3 mit 120 PS gbit es und wie viele Interessenten gibt es. Ich denke das ist eine sehr überschaubare Anzahln an Interessenten.


    3. Im kalten Zustand zieht er besser? Da bin ich eher zögerlich, aber dabei immer noch nicht langsam unterwegs.


    4. Die Elastizität ist für mein Empfinden absolut in Ordnung. Zumal es ja auch genügend Gänge zur Auswahl gibt. Einer passt da immer ;)


    5. Ich mag meine CX3 auch, gerade den Motor. Der übrigens in meinem Freundeskreis durchgehend gelobt wird.


    Ich meine, das jeder seine Ansprüche an sein Fahrzeug hat. Und manche möchten halt mehr Leistung. Das ist völlig in Ordnung. Aber sich dann selber zu belügen und einen guten Motor schlecht zu machen, damit man eine Begründung hat, mehr Leistung zu bekommen, das muss nicht sein.


    Ich fahre lieber mit meinem CX3 als mit einem der AMGs. Es macht Spaß im AMG mal drauf zu latschen. Aber in der Stadt? Keine Chance. Egal ob A-Klasse oder GLA. Die machen da keinen Unterschied zum CX3 in der Stadt.

    Dann macht doch einen Thread zur Bahn auf oder noch besser ein Forum zur Bahn und allen Schlechtigkeiten dieser Welt. Hier ging es doch schon eine ganze Zeit um den Entwicklungsstand der verschiedenen Antriebsarten mit ihren Vor- und Nachteilen.

    Das ist etwas eindimensional gedacht. Denn grundsätzlich geht es hier um Mobilität. Wie bewegen wir uns in der Zukunft?


    Wenn man sagt, das die Reichweite und Ladedauer von E-Fahrzeugen ein Thema sind, dann müssen auch Lösungen besprochen werden, wie das gelöst werden kann. Ein Weg davon ist eine funktionierende Bahn. Für mich ist sie, trotz ihrer Defizite, schon jetzt eine Alternative für die Langstrecke. Damit ist z.B. das Thema "Reichweite" für mich recht unbedeutend.


    Der Hinweis auf den Wasserstoffzeug sollte nur aufzeigen, das man neue Technologien ruhig vorurteilsfrei testen kann. Die Bahn trifft damit keine Festlegung auf diese Antriebsart. Sie sucht aber einen Ersatz für die Technologie "Diesel". Die Bahn hat übrigens Erfahrung damit, sich mit so etwas zu befassen. Sie hat sich schließlich von dem Konzept "Dampfantrieb" verabschiedt.


    Diesen Schritt haben die Automobilisten noch vor sich: Den Abschied von einer Antriebsart. Vielleicht fällt es daher einigen hier so schwer.

    Ohne großes Tamtam in der Vorankündigung fahre jetzt Wasserstoff-Züge in D. Zumindest ich, war von den Nachrichten ziemlich überrascht. Schön! Lässt ja hoffen.

    So plötzlich ist das nicht. In Bahnkreisen ist dass schon länger bekannt. Es juckt nur die wenigsten Fahrgäste, womit der Zug angetrieben ist, indem sie sitzen. Hauptsache er fährt.


    Bei dem eigenen Auto ist das natürlich anders.

    ... und alles was nicht die Silhouette eines Fahrzeugs oder Fußgängers hat wird also niedergemäht.

    Und die Mülltonnen an meinen Stellplatz mag er auch nicht. Wenn ich etwas sehr dynamisch auf meinen Stellplatz rausche, dann wirft mein CX3 den Anker. Beim ersten Mal war das ein riesen Schreck, den ich bekommen haben. Mitlerweile ist es nur noch die Erinnerung, das ich auch etwas entspannter einparken könnte.

    Das Thema Wasserstoff wird von den Deutschen hochgehalten? Sehe ich nicht so, die habe ja noch gaar nichts auf dem Gebiet zu bieten und die Koreaner haben schon Wasserstoffautos fertig die du kaufen kannst. Wenn auch noch zu hohen Preisen. Denke das wir auch da hinterhinken.

    BMW hat da schon einiges gemacht. Kaufen kannst du es nicht. Einfach weil es keiner wollte und es sehr wenig Tankstellen gibt.

    Das E Auto wird in den Markt gepresst ob wohl es die wenigsten wollen, auf Dauer wird es aber Wasserstoff sein. Es wird gar nicht genug seltene Erden geben um alle Batterien zu bauen die E Autos brauchen

    Tja, da ist ein kleiner Fehler: Es gibt genügend seltene Erden, sie werden aktuell nur noch nicht abgebaut. Zudem wird der Anteil der teuren Materialien von den Herstellern immer weiter reduziert.


    Es ist wie bei dem Erdöl: Man hat immer wieder gesagt "Das Erdöl geht bald aus". Dann hat man immer wieder neue Erdölvorkommen gefunden bzw. kann diese jetzt besser fördern. So hat man jetzt schon ausreichen Reserven an Lithium, Kobald usw., die nur noch nicht abgebaut werden.


    Hinzukommt noch das Thema Recycling. Denn man wird neben einer Zweitnutzung der Akkus als Zwischenspeicher diese auch recyclen.


    Jetzt zu sagen "Die seltenen Erden gehen uns aus", ist daher sehr mutig. Sie könnten sehr teuer werden, da natürlich auch politische Faktoren eine Rolle spielen. Dem versucht man entgegen zu wirken, indem man die Menge der in der Produktion benötigen kritischen Materialien reduziert.


    Aber hey: Politische Abhängikeiten kennen wir ja schon vom Erdöl. Da zahlen wir ja auch gerne mal mehr an der Tankstelle, weil sich irgendwo ein paar Herren darauf geeinigt haben, das Angebot zu verkanppen.


    Das Thema Wasserstoff wird meiner Ansicht nach nur von deutschen Automobilentwicklern hoch gehalten. Vermutlich möchte man damit vertuschen, das man die Elektromobilität verpennt hat.

    Mich persönlich stört im Grunde nicht die Reichweite an sich, sondern die lange Ladezeit! Und natürlich die fehlenden Ladestationen. Wenn ich für zwei Tage Aufenthalt in die alte Heimat 700 km fahre, dann sollte ich dafür nicht die doppelte Fahrzeit benötigen, weil ich laden muss.
    Dass ich bei höherem Leistungsabruf auch mehr verbrauche, öfter lade und mehr zahle ist klar, das muss ich an der Super-Tanksäule auch berappen.
    Warten wir mal die Entwicklung ab...bei 80 Prozent in 20 min. Ladezeit zu bezahlbaren Preisen kann man dann ja weiterreden...

    Am Anfang der Geschichte des Automobils hat man sich das Benzin auch in der Apotheke kaufen müssen. Das Automobil hat sich trotzdem durchgesetzt.


    Das eine ausreichende Lade-Infrastruktur aufgebaut wird, das ist doch auch im Interesse der Hersteller, die diese Autos verkaufen. Hier muss man einfach noch etwas warten. Derzeit sind solche lange Strecken nicht unbedingt die Stärke von E-Autos. Das kann sich aber recht zügig ändern.


    Ich bevorzuge z.B. für meine Heimatbesuche die Bahn. Daher ist das für mich z.B. kein Hinderungsgrund. Die Situation ist eben immer sehr individuell. Pauschale Urteile sind da nicht unbedingt sinnvoll.

    Eigentlich passt das was du schreibst bis auf............ nachts steht er wieder an seiner Ladesäule. Das trifft ja nur auf alle die zu die Eigentum haben oder eine Garage mit Strom. Alle anderen haben ein Problem.

    Das ist korrekt. Aber dann gehört man aktuell nicht zur Zielgruppe für Elektroautos. In größeren Neubauten ist aber in der Tiefgarage häufig schon die Infrastruktur dafür vorhanden. Eine Freundin hat sich eine Wohnung in einem Haus gekauft, das im Herbst diesen Jahres fertiggestellt werden soll. Sie hat an ihrem Stellplatz in der Stiegarage die Möglichkeit eine Wallbox zu isntallieren. Es bewegt sich also auch da etwas.


    Insgesamt habe ich aber wirklich den Eindruck, das hier einige panische Angst vor der neuen Technik haben. Da werden doch die wildesten Geschichten konstruiert, nur um gegen das E-Auto zu hetzen. Das e-Auto ist nicht perfekt. Aber auch kein Teufelswerk

    Grundsätzlich muss das Auto zu meinem Nutzungsprofil passen. Wer jeden Tag 400 km fährt, der ist aktuell mit einem E-Fahrzeug wahrscheinlich nicht optimal für die Anforderungen gerüstet, die dieser Betrieb mit sich bringt.


    Fahre ich aber jeder Tag im Statdverkehr 20 km, dann ist es mir doch egal, ob die Reichweite von 300 km auf 100 km schrumpft. Der Wagen steht ja nachts wieder an seiner Ladesäule. Jetzt kommt "Ja wenn ich dann aber spontan mal 300 km fahren muss!" Unglaublich, aber man kann die Batterien der Elektro-Autos auch laden.


    Viele denken hier aber in Extremen. Da wird von im Winter liegengeblieben E-Autos im Winterstau gesprochen. Da sind aber zwei kleine Fehler drin: 1. ist der Mehrverbrauch bei Kälte auf der Autobahn am geringsten und 2. bleiben auch Benziner im Winterstau ohne Sprit liegen. Ach: Die E-Heizung ist effizienter als den Wagen mit laufenden Benzinmotor im Stau zu heizen.


    Auch übersehen vielen einen Effekt, der für das Stadtklima wichtig ist: Die Emissionen entstehen nicht mehr in der schon hoch belasteten Stadt, sondern zentral an einem anderen Ort und sind dort vermutlich auch besser behandelbar (ausser VW-Ingenieure bauen jetzt auch Kraftwerke).


    Hinsichtlich der Haltbarkeit der Batterien sind wir hier noch am Anfang der Entwicklung. Auch Benzinmotoren waren vor 30 Jahren nach 100.000 häufig schon am Ende ihrer Lebensdauer angelangt. Wie sieht das heute aus? Genau: Kein Thema mehr.


    Ich frage mich wirklich, warum hier einige solche Angst vor einen neuen Technik haben. Ihr müsst sie nicht nutzen.

    Ich kann es euch sagen, da reduziert sich die theoretische Reichweite um 2/3 Also ein No Go

    Da pauschalisierst du jetzt aber die Extremwerte. Machst du das auch beim PKW? Bei Vollast reduziert sich die Reichweite da auch erheblich. Sind die daher auch untauglich?


    Die Elektrofahrzeuge sind auch im Winter zu nutzen. Post, Verkehrsbetriebe usw. haben da ganz sicherlich reichlich Erfahrungswerte, die sich nciht davon abhalten ihre Flotten auf Elektro umzustellen.


    Also hör mit der Panikmache auf. Das ist Quatsch.