Beiträge von SpaceAce

    Hallo,


    ich möchte/muss ein Weinfass im CX3 transportieren. Dabei ist die Lehne der Rücksitzbank im Weg. Die Lehne umzulegen bringt nicht genügend Platz. Der Absatz, der dann bleibt, ist genau das, was verhindert, dass das Weinfass dort hineinpasst.


    Kann man die Lehne der Rücksitzbank einfach ausbauen? Es geht nur um das breitere Teil auf der Fahrerseite. Wenn ich die Verkleidung unten an der umgeklappten Lehne anschaue, dann sind dort zwei größere Schrauben. Nur: Ist das alles? Was ist mit dem Gurt in der Mitte?


    Falls jemand das schon gemacht hat oder weiß ob oder wie das geht: Ich würde mich über Tipps sehr freuen.


    Gruß


    Dirk

    goldmull


    Das ist der Komfort, den sich viel wünschen. Gerade jüngere wachsen mit diesen Möglichkeiten auf. Da ist es logisch, das so etwas auch im Auto Einzug hält


    Autos werden heute immer mehr zu Smartphones, die rollen und dich an dein Ziel bringen. Aber das ist nicht nur bei E-Autos der Fall.


    Und bei "Totalüberwachung" bekomme ich immer einnen Pelz. Das klingt so, als ob einen der Staat überwachen würde. Was du meinst, das ist sicherlich der Umgang mit den erfassten Daten. Da gibt es in der Tat noch viele Fragen. Aber auch das ist unabhängig vom E-Auto

    Ich freue mich immer noch wenn ich mit meinem Verbrenner ne flotte Eifelrunde,300Km Plus fahren kann.

    Und dann schaut die Steckdose gaaaaanz dumm aus der Wäsche, denn das kann Sie nicht. Oder mal schnell 250Km über die BAD, kann Sie auch nicht.

    Um zur Arbeit zu kommen und Einkäufe usw. zu erledigen bestimmt gut. Ach ne da gibts ja keine AHK für, was mache ich mit Gartenabfällen und sonstigen sperrigen Gütern?

    Als 2 Fahrzeug vollkommen okay. Eigentlich ist so eine Steckdose nur ein Kastriertes Auto.

    Muss halt jeder für sich entscheiden was er mag.

    a. will ich nicht
    b. da nehem ich die Bahn, ist deutlich entspannter
    c. AHK gibt es


    Und aus dem Alter, in dem mir die Eier aus der Hose hängen müssen, bin ich zu Glück schon raus.


    Du siehst, es kommt auf die Ansprüche an. Für mcih würde das passen

    Welches Fahrzeug soll das tun ?

    Was moderne Turbomotore machen ist das einerseits die Wasserpumpe elektrisch betrieben ist und so nach dem Abstellen den Kühlkreis weiterlaufen lässt oder eine zusätzliche Ölpumpe die die Ölversorgung vom Lader nach dem Abstellen weiterlaufen lässt um das eigentliche Problem die Ölverkokung der Turbowelle zu verringern.


    LG Rob

    Das ist auch meine Erfahrung. Das kaltfahren von Turbos war nur in der Anfangszeit der Turbos wichtig. Und auch dann auch nur, wenn man dem Turbo vorher richtig Feuer gegeben hat. So mit Vollast auf der Autobahn und dann auf den Rastplatz und 30 minuten Pause machen, das war echtes Gift für den Turbo. Aber eine normale Autobahnfahrt und anschließenden 10 Minuten von der Autobahnabfahrt nach hause, haben schon ausgereicht, ob den Turob in den normalen Bereich zu bringen, das es keine Probleme gab


    Die ersten Turbos waren halt sehr groß, d.h. unten herum tat sich wenig aber oben hattest du das Gefühl, dir schlägt jemand mit dem Vorschlaghammer in den Rücken. Dann kamen die kleineren Turbos, die zwar kein Turboloch mehr hatten, aber oben herum wie zugeschnürt waren.


    Heute ist man in der Lage das zu kompensieren, das sich die Turobmotoren fast wie Sauger anfühlen. Und man hat auch die anfänglichen thermischen Problem im Griff.


    Trotzdem habe mag ich den 2 L Motor vom CX3 lieber als einen kleinen Turbo. Das war auch eienr der Gründe, warum ich den CX3 gekauft haben

    Die Weiterwntwicklung ist bei E-Autos in der Tat deutlich schneller als bei Benzinern. Allerdings ist es bei E-Autos auch üblich, Neuerungen per Software auch bei älteren Autos aufzuspielen und neue Funktionen hinzuzufügen. Das ist bei Verbrenner bisher eher selten.


    Der Alterungsprozess des Akkus ist in der Tat etwas, was man bedenken sollte. Allerdings liest man dort bisher wenig über Probleme, Aber die nächsten paar Jahre werden zeigen, was dort Sache ist.


    Wenn ich allerdings mein Smartphone anschaue, dann macht das eher Hoffnung. Denn der Akku bei meinem Smartphone hat auch nach mittlerweile 2 Jahren nicht erkennbar ein Leistung verloren. Wenn ich da an meine ersten Samrtphones denke ist das schon ein risieger Unterschied. Und man erinnere sich an die Diskussionen, als der Akku in Smartphones fest verbaut wurde. Das ist heute auch kein wirkliches Thema mehr

    Das habe ich damals in der Fahrschule anders gelernt. Beim rückwärts einparken hieß es: anhalten, Lenkung voll einschlagen und dann losfahren.


    Allerdings war damals eine Servolenkung noch absoluter Luxus und die Reifen nicht so breit, wie heute.


    Ein Auto sollte das aber schon abkönnen, das man die Lenkung im Stand voll einschlägt.