Beiträge von SpaceAce

    1. Man kann so ziemlich alles besser machen. Das bedeutet aber nicht, das es vorher schlecht war. Ausserdem ist "komplett neu" doch etwas hoch gegriffen. Sollte man als Handwerskmeister eigentlich wissen ;)


    2. Ich möchte nicht über meien Erfahrungen mit dem Handwerk reden. Allerdings sollte eine Handwerksmeister bei dem Thema "Lenkausschlag" nicht unbedingt die Einheit "mm" verwenden. ;)


    3. Der Erwerb meines Führerscheins liegt schon einige Jahrzehnte zurück aber an eine Frage zum Thema "Nachmessen des Lenkausschlags bei 160 km/h" kann ich auch bei größter Anstrengung nicht erinnern. Aber vielleicht ist das ja erst später aufgenommen worden.


    4. Kontruktiver Meinungsaustausch? Bist du daran wirklich interessiert oder willst du nur deine Meinung bestätigt bekommen?


    5. Nun fahre ich, wie oben schon angebeutet, nun auch schon einige Jahre Auto. Bin ich jetzt ein schlechter Autofahrer weil ich deinen Standpunkt nicht teilen kann?

    Was ich mich frage: Haben hier einige ihr Auto im Überraschungsei gefunden?


    Ich fahre doch vorher mit einem Auto bevor ich es mir kaufe. Solche Sachen wie Fahrwerk, Lenkung usw. fallen doch dabei auf! Genau deswegen macht man doch Probefahrten.


    Wer ein straff abgestimmtes Auor aus unsere Klasse möchte, der wäre mit dem Fiat 500X gut bedient. Mir war der deutlich zu ruppig. Aber dafür war er agiler. Nur das brauche ich bei so einem Auto nicht (gut, bei mir steht auch ein japanische Turboflitzer BJ 1991 vor der Tür :) ).


    Die Lenkung ist zu nervös ... ja, die Lenkung ist sehr direkt. Vielleicht auch zu direkt. Aber daran kann ich mich gewöhnen. Fahrspuren habe ich deswegen noch nicht unfreiwillig gewechselt.


    Natürlich gibt es Sachen, dir mir nicht gefallen und sogar nerven (die Sortierung von Songs vom USB-Stick z.B.). Aber das große Ganze passt, denn auf die wesentlichen Sachen habe ich vor dem Kauf geachtet.


    Ich finde den CX3 sehr gut und bin glücklich mit meinem Kauf! Auch wenn mich manche Sachen nerven. Ist übrigens bei meiner Freundin auch so: Ich bin da auch sehr glücklich, auch wenn mich einige Sachen echt nerven. Ich habe da auch schon mit ihrer Mutter gesprochen. Da läuft nix auf Garantie und Updates gibt es auch nicht mehr. Zudem wurde der Support eingestellt. Da habe ich bei Mazda hingegen noch Hoffnung, das da was kommt :)

    Bei mir ist das Gegenteil der Fall: Mit iStop habe ich einen geringeren Verbrauch, komme demnach mit iStop weiter. Aber nicht wirklich viel ...

    ... Beim CX-3 ist es so, das es dir passieren kann,das vielleicht ein paar Sekunden bevor man wieder die Kupplung tritt, sich das iStop aktiviert,
    ist halt blöd, wenn dann erst mit Verzögerung was passiert, weil der Motor ja erst wieder starten muss.

    Das ist es, was mich aktuell bei iStop stört. Hier wäre die Logik besser, das wenn iStop nicht startet, wennn es beim auskuppeln nicht aktiv war.

    Ich schalte meins auch aus wenn ich in der Stadt fahre, ständig aus ein, das kann ja auch nicht gut sein für das ganze drum rum
    :0033:

    Ausser man plant das bei der Konstruktion von Anfang an mit ein. Denn dann ist das "drumrum" darauf ausgelegt.


    Ich darf wohl annehmen, das Mazda so schlau war, die eben so zu machen.

    ... es wird zwar immer gesagt, wie beim meinen Stromanbieter ich bekomme Ökostrom aber ich kann es nicht nachprüfen an der Steckdose ob es wirklich welches ist oder nicht..... :/

    Das behauptet auch kein Stromanbieter, das der Strom bei dir aus der Steckdose Ökostrom ist. Die Aussage ist nur, das für den Strom, den du verbrauchst, Ökostrom produziert wird.


    I-stop bringt aber bei mir wirklich eine Spriteinsparung. Wenigstens zeigt es sich bei dem Verbrauch pro Tour, der dann niedriger ist. Das aber nur geringfügig (ca. 0,1 Liter). Die Erkenntnis ergibt sich aus diversen Fahrten zu Arbeit, bei denen ich normalerweise einen Verbrauch von 6,0 bis 6,3 Liter habe. Mit i-stop sind es 5,8 bis 6,2 Liter. Allerdings spielen da auch wieder andere Faktoren rein wie z.B. Wie lange stand ich mit laufenden Motor an dem Morgen vor dem Haus, bis ich losgefahren bin, wie ist die Außentemperatur usw.


    Aber: Die niedrigste Verbrauchswerte auf dem Weg zur Arbeit habe ich nur mit i-stop geschafft!


    Ob sich der Aufwand wirklich wirtschaftlich lohnt, das ist eine andere Frage.

    Die Motoren in heutigen Fahrzeugen sind für E10 definitiv ausgelegt.
    Das ist die Kundenforderung, die im Rahmen der Fahrzeugentwicklung beachtet wird: der Motor muss seine Funktionen über Lebensdauer (n Zyklen) auch mit E10 erfüllen.


    Wer, was anderes behauptet, hat keine Ahnung von Spezifikationen und Anforderungen an heutige Motoren.


    Viele Grüße
    Alex


    Das ist der Punkt: Mazda sagt im Prospekt "E10-geeignet", im Handbuch "E10-geeignet" und im Internet "E10-geeignet".
    Alle Hersteller haben sich zu E10 geäußert. Meist wird bei einigen älteren Modellen von E10 abgeraten. Aber alle Hersteller haben die Freigabe für ihre aktuellen Modelle erteilt.


    Alles unglaubwürdig, weil irgendjemand gesagt hat, E10 sei Teufelszeug. Wenn das ein Mazda-Mechaniker war, wann würde ich mir eine andere Werstatt suchen. Denn da gibt es wohl ncoh etwas Schulungsbedarf.


    Aber diese Märchen über E10 werden weiterhin erzählt? Warum?

    Das ist aber auch blauäugig gerechnet was ist mit dem Transport der Verarbeitung und das was der Traktor bei der Ernte braucht?Ist wie mit Elekroautos als das Heilmittel zu setzen, woher kommt der Strom und wie werden Batterien produziert und dann um die Infrastruktur aufzubauen damit man es überall laden kann.
    Wenn ich mir dann den Verbrauch angucke der mit dem CX3 geht ist man doch auf dem richtigen Weg.

    So blauäugig ist das nicht. Es wird immer noch weniger gebundenes CO2 freigesetzt als bei dem normalen Super. Denn das kommt auch nicht einfach so aus dem Zapfhahn. Ausserdem sind ja schon 5% Ethanol enthalten. Srich: Die Strukturen und die Logistik existieren schon. Die Erhöhung des Ethanol-Anteils führt also nur zu einer geringen Erhöhung des Energiverbrauchs.


    Daher sage ich ja: Es ist nicht so einfach. Es wäre schön wenn. Ist es aber nicht.