Blinder Aktionismus ohne den gewünschten Nutzen erreichen zu können!
Und wer ist dafür verantwortlich, das es soweit gekommen ist?
Sollen wir deswegen nichts machen und erst einmal abwarten, was passiert?
Das wäre unklug, denn das hat man schon gemacht und führt jetzt möglicherweise zu den Fahrverboten.
Wenn DU, als vermeindlicher DIesel- Feind, den Beitrag zum Schluß hin richtig angesehen hättest, wüsstest du, dass selbst ein absolutes Diesel- Fahrverbot nicht ausreichen wird, die gesteckten Ziele zu erreichen. Zumindest dann nicht, wenn man diesen Beitrag als einzig richtigen wertet.
Liest du meinen Beiträge hier? Das sage ich doch die ganze Zeit: Es ist ein Anfang.
Und der E- Antrieb die einzige Alternative?
Wer sagt das? Es geht darum, das die Automobilhersteller nicht das machbare getan haben. Von Elektro redet doch niemand!
Wenn man das liest, is eh alles gut. Wie ich schon oben erwähnte, das Problem sind nicht die Dieselmotoren sondern die überzogenen EU-Grenzwerte. Die entbehren jeder Realität, möchte mal wissen, welcher Sesselpupser in Brüssel sich die ausgedacht hat.
Hast du dir den Premacyost verlinkten Beitrag mal angesehen. Die kommen zu einem anderen Schluss.
Was nun?
Ein sehr interessanter Beitrag und guter Beweis dafür, wie unsinnig diese Diskussion, nicht nur hier, geführt wird.
Du hast den Beitrag glaube ich auch nicht verstanden.
Schau ihn dir noch einmal an. Da ist nichts von "Alles harmlos, wir müssen nichts machen" zu hören.
Das Ganze ist Humbug!
Nur aus deine Sichtweise. Du siehst das durch die Brille "Diesel verbieten und alles ist gut" (das ist nicht deine Meinung, aber deine Grundannahme, um die es in dieser Diskussion geht).
Schadstoffe müsse reduziert werden. Das dürfte unstrittig sein. Wie ich schon geschrieben habe, ist das reduzieren der Abgase aus den PKW dazu ein Weg. Warum sollte man den nicht gehen?
Zumal, und darauf gehst du nicht ein, die Grenzwerte schon lange bekannt sind. Auch auf die Tatsache, das die Automobilindustrie diese geflissentlich ignoriert hat, kommentierst du nicht.
Wie gesagt: Hätte die Automobilindustrie das gemacht, was sie hätte tun sollen, dann würden wir vermutlich nicht über Fahrverbote reden.
Es ist ganz einfach:
Fahrverbote werden den betroffenen Städten nicht helfen ihre Grenzwerte zu erreichen,
sie werden dann gar keine Wahl haben Komplettfahrverbote einzuführen, wenn sie nicht weiter verklagt werden wollen.
Das bedeutet im Endeffekt aber auch, daß sämtliche städtischen Fahrzeuge, Krankenwagen, Rettungsfahrzeuge usw. nicht mehr fahren dürften:cool:
Aber es hilft die Belastung zusenken.
Und nein, es wird Ausnahmen geben. So blöd ist man nun doch nicht, wie du denkst.
Gerade habe ich bis 17 Uhr diese Sendung gesehen:
ardmediathek.de/tv/Quarks/Abga…50356&documentId=50418754
Ich frage mich, ob du den Beitrag wirklich gesehen hast. Jedenfalls gibst du das mit "Alles Humbug" doch etwas sehr verzerrt wieder
dann muß man einfach auch mal anfangen in Relationen zu denken!
Man muss einfach mal anfangen. Das ist wichtig. Man findet immer etwas, was schlimmer ist als Ausrede um nichts zu machen.
Wir leben aber nunmal in einer industrialisierten Welt und wir werden trotzdem so alt wie noch nie.
Wunder der Medizin.
Hier hat man etwas den Kampf angesagt (und einen Sündenbock gefunden) das man ohne echte Not verteufelt......buchstäblich auf Teufelkommraus!
Man hat etwas am Wickel, was das Problem schon lange gelöst haben könnte. Auch du blendest aus, das man schon lange etwas hätte machen können und müssen. Die Automobilindustrie hat hier den Karren in den Dreck gefahren. Hätten die ihre Hausaufgaben gemacht, dann gebe es die Diskussion vermutlich jetzt nicht bzw. es würde über andere Verursacher geredet.
Manche haben aber keine Geduld und wollen das Auto abschaffen.....denn mit dem Ersatz durch Elektroautos wird man das Problem nicht lösen
Geduld? Die Grenzwerte gitb es schon lange und die Grenzwerte für Kraftfahrzeuge sind auch nicht gestern erlassen worden. Nein, über Geduld brauchen wir hier nicht zureden, denn dafür ist es zu spät.
Man braucht hier niemanden die Schuld zu geben ausser der Automobilindustrie. Die hatte genügend Zeit Lösungen zu entwickeln. Hat sie aber nicht. War ihr zu teuer und lässt sich nicht so gut verkaufen wie eine stimmungsabhängige Ambientebeleuchtung mit automatischer entsprechenden Beduftung. Letzteres wohl auch, damit man nichts vom eigenen Dreck mitbekommt.
Das mag ja sein, aber wenn div. Leute davon schwadronieren wieviel Tote es angeblich wegen dem Feinstaub und NOx gibt,dann lügen sie einen an denn das kann gar nicht sein
Vorsicht bitte: Man versucht immer die Antwort/Erklärung/Lösung am höchsten zu bewerten, die den eigenen Vorstellungen am nächsten kommt. Hier haben wir einen Wissenschftler, der etwas behauptet. Es gibt aber auch Wissenschaftler, die etwas anderes behaupten. Diese sollte man in gleichem Maße hören.
Daher bleibt bei mir die wesentliche Erkenntnis aus dem Vertrag des Professors: Raucher sind ganz schön dumm.
Klar ist eine sauber Umwelt gut für uns alle. Auch hat die Autoindustrie beschissen. Was mich nur stört an der Sache.
Warum darf ich 8 Stunden am Arbeitsplatz einer 10x höheren Schadstoffbelastung ausgesetzt werden ohne das es jemand stört. Man müsste ja nur das Gesetz um den Arbeitsplatz erweitern.
Das ist so nicht ganz korrekt. Aus den technischen Regeln für Arbeitsstätten:
(1)
In umschlossenen Arbeitsräumen muss gesundheitlich zuträgliche Atemluft in ausreichender Menge vorhanden sein. In der Regel entspricht dies der Außenluftqualität. Sollte die Außenluft im Sinne des Immissionsschutzrechts unzulässig belastet oder erkennbar beeinträchtigt sein, z. B. durch Fortluft aus Absaug- oder RLT-Anlagen, starken Verkehr, schlecht durchlüftete Lagen, sind im Rahmen der Gefährdungsbeurteilung gesonderte Maßnahmen (z. B. Beseitigung der Quellen, Verlegen der Ansaugöffnung bei RLT-Anlagen) zu ergreifen.
Das Ganze ist ein Skandal, ein Verbrechen!
https://www.mdr.de/mediathek/infothek/audio-642444.html
Ein Raucher atmet mehr Feinstaub und Stickoxyd in 2-3 Wochen ein als ein Straßenwohnerklärung in seinem ganzen Leben!
Da sieht man mal, wie dumm Raucher sind
Das die Automobilindustrie die Technik hat um vieles an dieser Problematik zu entschärfen, aber einfach nicht will scheint hier niemanden zu interessieren.
Jetzt ist die Umwelthilfe plötzlich der Böse.
Geht wohl hier nach dem Motto, jetzt erschlagen wir erstmal den Überbringer der schlechten Nachricht.
Da kann ich dir nur zustimmen. Nicht die DUH, der Spiegel oder sonstwer hat hier Mist gebaut sondern die Automobilindustrie. Dabei wurde sie von der Politik gedeckt, besonders von dem Verkehrsminister. Die Arroganz der Hersteller wird noch immer von der Politik gedeckt, die sich jetzt schnell versucht auf die Seite der Bürger zu schagen.
LEUTE MACHT MIT!
Schon dabei. Bei mir gibt es einen 2016 Sauvignon Blanc aus der Pfalz.
