Beiträge von SpaceAce

    120 echte sind mit Sommereifen bei den 18" Felgen ganz genau bei 123 Tacho erreicht (120er Schalter). Bei mir geht der Tacho sehr genau. Ich hab bis 60 nur 1km/h Abweichung zum GPS. Erst bei 70 echten hab ich dann 72 auf dem Tacho.


    Das kann ich, basierend auf mehrere Schreiben den Rennleitung, nur bestätigen. Der Tacho geht beim CX3 sehr genau und eilt nur wenig vorraus. Jedenfalls im Vergleich zu meinem letzten Auto. Mittlerweile habe ich mich daran gewöhnt, es gab länger keine Post mit Kritik an der Dynamik meines Fahrstils. Außer vom Beifahrersitz, aber das kommt sofort und verbal - und kostet nur Nerven aber kein Geld.

    Hallo


    Das wusste ich bereits 2016 als ich meinen ersten CX 3 kaufte, das dieser kleine Schalter das I-Stop System deaktiviert. Bei längeren Ampelstops, an Baustellen oder geschlossen Bahnschranken, stelle ich den Motor auch ohne das lästige und unnötige Zwangssystem ab.

    Nur damit stresst du den Anlasser dann wirklich.

    ist beim 120ps def. nicht der fall.

    Bein meinen 120 PS ist das aber defintiv der Fall. Allerdings fällt mir das nur auf der Autobahn auf. Im Stadtverkehr ist mir das noch nicht aufgefallen.


    Ist merkwürdig, stört mich aber nicht.

    Na klar, das wäre wünschenswert und dafür sollten wir auch bereit sein etwas zu tun! Aber diese Hamburger Massnahmen bringen ja nun wirklich nicht einmal für die direkten Anwohner um die Messstation etwas - oder nicht wirklich viel, und belasten dafür in Querstraßen die Leute! Den Teufel mit dem Beelzebub...oder?

    Das habe ich doch geschrieben: Es geht hier vermutlich mehr darum, Druck auf die Autohersteller aufzubauen als tatsächlich durch die Maßnahme die Schadstoffe zu reduzieren.


    Denn wer kauft schon ein Auto, mit dem er nicht überall fahren darf? Da reicht es also auch aus, wenn man einzelne Straßen sperrt. Das zwingt die Hersteller zum handeln. Ist doch gut, oder?

    Dies jetzt als Anregung für die Politik zu verkaufen ist ein Armutszeugnis - für die Politik des Bundes! Die Umweltprobleme sind alle bekannt, nicht erst seit gestern. Es hätte reagiert werden können und mit der Industrie gemeinsam etwas unternommen werden können. Deutschland hätte auch hier einmal führend in der Welt sein können...aber gut, wobei ist Deutschland schon noch führend, was Technologie anbelangt geht es nun leider in Richtung Lächerlichkeit, die Chinesen kringeln sich wahrscheinlich schon...führend sind wir nur in einer Sache...

    Aber die Hersteller kannten das Thema schon sehr lange, haben aber versucht das dickfällig zu ignorieren. Hat nicht funktioniert. Der Politik brauchst du da keine Schuld zu geben.

    Alle Menschen? Wann und wo? Du träumst. Aber zugegeben ein schöner Traum. Es gibt Regionen auf der Welt, da würden Hamburg und Stuttgart als Luftkurorte gelten. Was die Kunden betrifft: Schau dir mal die Bilanzen der deutschen Autobauer nach dem "Dieselskandal" an. (Opel mal ausgenommen )

    Nun, das es woanders schlimemr ist, das kann jun nun kein Grund sein hier nichts zu machen.


    Aber "alle Menschen" war ohne Zusatz etwas zu plakativ. Es würden aber schon die Menschen in Hamburg profitieren, wenn dort generell weniger Schadstoffe ausgestoßen werden.

    Für mich ist das total Gaga! ICh habe nichts gegen Umweltschutz und sehe viele Dinge auch nicht mehr so lax wie vor 30 Jahren, aber das Ganze muss auch sinnvoll sein.

    Wäre es nicht sinnvoll, wenn die Hersteller Fahrzeuge bauen, die weniger Schadstoffe ausstoßen? Machbar ist das absolut, man war, zumindestens bei den deutschen Herstellern, nur zu fein dazu.Das wäre mal eine Lösung.


    Das jetzt in der Konsequenz von lange bekannten Grenzwerten einige Straßen gesperrt werden ist zwar umweltpolitisch mindestens fragwürdig aber ein deutliches Zeichen an die Fahrzeughersteller: Baut Fahrzeuge, die weniger Schadstoffe ausstoßen!


    Anders geht es wohl bei den arroganten, vorwiegend deutschen, Herstellern nicht. Man muß den Umweg über den Kunden nehmen, der die Hersteller natürlich fragt "Warum soll ich ein Auto von dir kaufen, mit dem ich nicht auf allen Straßen fahren darf?"


    Wenn das Erfolg hat, dann sind nicht nur an den betreffenden Messstationen die Menschen von den Schadstoffen entlastet, sondern generell alle Menschen. Das wäre mal ein Erfolg.


    Auf die Politik (bzw. die Verwaltungen, die deren Vorgaben umsetzen) zu schimpfen macht hier also wenig Sinn. Die Hersteller sind die, die uns die aktelle Situation beschert haben.

    Also ist es doch zum Gossteil Lobbyarbeit. Das in deinem Link müsste doch ganz gross "Aufgemacht" werden und die Messstationen an die laut Gesetz richtigen Ort versetzt werden. Aber dann würden die Werte wohl fast immer eingehalten und der ganze "Zauber" der veranstalltet wird wäre zu ende

    Das nennt man wohl "Pfeifen im dunklen Keller"


    Es wird da kein zurück geben. Der Diesel ist massiv beschädigt. Neue Konzepte zur Mobilität sind gefragt. Das bedingt auch, das wir umdenken. Auch wenn es schwer fällt.


    Du machst es dir etwas sehr einfach. Du sagst: Soll man doch da messen, wo die Luft gut ist. Und was ist mit den Stellen, wo die Luft schlecht ist? Sind da die Werte egal? Sind die Menschen die dort Leben weniger wichtig?


    Auf deine Frage, was passiert wenn man die Verkersadern kappt:


    1. Die Werte an der Messstation verbessern sich. Idealerweise fallen sie unter die Grenzwerte.
    2. Die Werte an den Ausweichstrecken erhöhen sich. Bleiben sie dabei unter den Grenzwerten, ist das akzeptabel.
    3. Der Verkehr verlagert sich auf andere Verkehrsmittel


    Warum leidet der Standort, wenn der Verkehr sich andere Wege sucht? Für das betroffene Handwerk wird es Ausnahmeregelungen sowie Anreize zur Anschaffung neuer Fahrzeuge geben. Das wurde schon immer gesagt. Das Transportgewerbe kennt solche Einschränkungen schon lange und kann damit umgehen. Zulässige Lasten und eingeschränkte Durchfahrtshöhen bei Brücken, LKW-Fahrverbote wg. Lärm usw. gibt es schon ewig und haben die Wirtschaft nicht zum erliegen gebracht. Das wird auch nicht passieren, wenn ein Bereich zur Verbesserung der Luftqualität gesperrt wird.


    Deutschland schafft sich nicht ab. Doch, vielleicht dadurch, das wir Probleme ignorieren. Denn schließlich hat uns das ignorieren von Problemen erst in diese Situation gebracht. Durch ein "Weiter so!" wird es sicher nicht besser.

    1. Doch, gerade das ist Demokratie: Das Volk wählt Vertreter, die dann für alle gültige Regeln aufstellen - und an die sich bitte alle halten mögen.


    2. Nur weil man die Grenzwerte nicht erreicht, macht mann lieber erst mal nichts? Klingt wie ein HartzIV-Empfänger der sagt "Lieber nehme ich HartzIV und arbeite nicht als das ich mir für ein bischen mehr Geld den ganzen Tag mit Arbeit versaue.".


    Ich habe es schon geschrieben: Anfangen! Keine Ausreden suchen sondern anfangen. Ganz einfach