Beiträge von SpaceAce

    ist meine persönliche Meinung, man sollte den Tatsachen auch mal ins Auge sehen

    Tja, der BMW-Mechaniker hatte in meiner alten Firma eine eigene Kantinenkarte (bzw. alle Mechaniker die BMW geschickt hat), so oft waren die da. Mit den häufigen Besuchen der Jungs wäre unsere Gästekarte explodiert.


    Aber gut, wir haben auch genügend für die Wagen bezahlt, da kann man schon erwarten, das die jede Woche im Haus sind und nach ihren Autos schauen.


    Tatsachen halt, denen mal auch mal ins Auge schauen muss.

    Vermutlich hatte Mazda da die Benimm-Regeln im Sinn. Denn danach geht man immer hinten ums Auto herum. Das kommt wahrscheinlich aus der Zeit der Kutschen, da war der Weg hinten herum kürzer und beim Weg vorne herum, bestand das Risiko, das die Pferde scheuen.


    Gut, Mazda wird das jetzt wahrscheinlich nicht bedacht haben :D


    Aber die einfachst Lösung ist: Geh hinten herum. Ist auch einfacher, da du weniger "rotieren" musst.


    Ich gehe schon immer hinten um das Auto herum. Aber mir ist das mittlerweile auch aufgefallen, das beim Weg vorne herum das Auto verriegelt. Das fiel mir beim Eiskratzen auf.


    Ob man das technisch lösen kann? Keine Ahnung.

    Nicht reden sondern fahren- Miami Beach- New York nur mit Tankstops ca.2060 km danach findet keiner mehr Tempolimits toll. Fährt man Nachts permanent das tempolimit muss man aufpassen das man nicht ermüdet bzw. einschläft. Fährt man tags auf einer 3 spurigen Autobahn bei der alle 10 km mal ein LKW ist 100 und mehr km nur geraade aus und kann immer nur Tempolimit fahren ist das auch ermüdent und stressig weil man denkt warum kann ich auf einer leeren 3 spurigen Strasse die nur geradeaus geht nicht auch mal 180 fahren um etwas Wegstrecke zügig geschafft zu bekommen ohne das ich jemand gefährde.Vielleicht sollte ehr die zur Therpie die es toll finden auf einer geraden trocknen Strasse ohne Verkehr schön langsam zu fahren und das gut finden

    1. 2.060 km und nur für Tankstopps angehalten? Warum macht man denn so etwas?
    2. Die Highways in den USA sind etwas anderes als deutsche Autobahnen, das wird dir auch aufgefallen sein.
    3. Umgekehrt: Auf deutschen Autobahnen dauerhaft 180 fahren ist sehr anstrengend - und dadurch ebenfalls sehr ermüdend.
    4. Therapie weil man nur 130 fährt? Nun ja, darüber gibt es sicherlich geteilte Ansichten. Kleiner Tipp: Das solltest du bei einer MPU nicht sagen

    Ich habe diese Erwartung ja auch nicht. Ich habe nur korrigiert das hier geschrieben wird ein CX3 wäre bei 180 noch dynamisch. Es ist es NICHT- Dynamik bedeutet ja auch nicht das man 180 fahren kann sondern was passiert wenn ich bei 180 Leistung abrufe.
    Habe ja geschrieben das wir wenn wir dynamisch Fahren wollen NICHT mit dem Cx3 unterwegs sind

    Ich schrieb auch "ausreichen dynamisch". Meiner beschleunigt bei 180 noch, nur halt nicht so flott im 6. Gang. Das kann man aber ändern

    Der CX3 ist bei 180 alles nur nicht Dynamisch. Dazu läuft er bei 180 viel zu nah am Limit. Dynamisch heisst wenn ich bei 180 aufs Gas trete weil ich überholen will bin ich "direkt"bei 200.

    Dann hast du aber völlig falsche Erwartungen. Der CX3 ist eine höhergelegter Kleinwagen. Welcher Kleinwagen macht bei 180 einen Satz nach vorne, wenn du aufs Gaspedal trittst?


    Ich schwimme in den 180er-Kolonnen auf der Autobahn gut mit. Mit dem CX 3. Respekt dafür.

    Nein du hast kein schlechtes Auto gekauft. Für alle die die wenig auf der Autobahn unterwegs sind oder auch für die die auf der Autobahn gerne mit 130 dahin fahren hast du ein super Auto

    1. 130 km/h ist eine gute Geschwindigkeit zum reisen. Sehr entspannt und man schwimmt gut im Verkehr mit. Das spart Sprit und nerven. Und viel später am Ziel als die "Raser" bist du auch nicht


    2. Natürlich kannst du auch mit 160 oder 180 fahren, das geht alles. Und der CX3 ist in dem Bereich ausreichend dynamisch. Ich hab zwar einen manuellen und kann daher nicht sagen, wie das bei der Automatikvariante ist. Aber mit dem CX3 kannst du auch des Tempo vorgeben, wenn du auch mal schaltest. Das auch dauherhaft.


    3. Ich bin öfters zwischen Fankfurt und Hamburg unterwegs. Und selbst in den Kasseler Bergen macht der CX3 eine sehr gute Figur. Man muss halt auch nur mal schalten.


    Du hast das absolut richtige Auto gekauft. Freunde von mir, die den gefahren sind, sind durchweg begeistert von dem Motor. Und die fahren richtig leistungsstarke Autos (400 PS und mehr).

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    Das ist aber auch nur eine Meinung. Und er widerspricht sich auch: Auf der einen Seite sagt er, das eine Motor im Leerlauf kaum Sprit verbraucht ("You can idle your engine all day long an its still not going to cost you more as a burger and fries") auf der anderen Seite sagt er, die Hersteller würden das machen, um durch abschalten des Motors im Stillstand bei der Verbrauchsermittlung den Verbrauch zu senken "... the car almost half of the city cycle test is spent with the engine shut down." Öhhhh ..., ich denke im Stillstand verbraucht der Wagen fast keinen Sprit. Allerdings habe ich keine Ahnung, was "burger and fries" in Australien kosten


    Auch geht er davon aus, das man macht um einen Wettbewerbsvorteil gegenüber anderen Fahrzeugherstellern zu bekommen. Das ist allerdings nicht richtig. Die Hersteller müssen den Flottenverbrauch ihrer Fahrzeuge senken, sonst wird es für sie sehr teuer. Wie sich einen Start/Stopp-Automatik bei den neuen Verbrauchstest auswirkt, wird sich zeigen.


    Ausserdem: Wenn die Start/Stop keine Ersparnis bringt (was er zuerst behauptet), warum machen die Hersteller es dann? Sie würden doch keinen Vorteil gegenüber dem Wettbewerb haben, den er als Grund nennt.


    Nein, der hat auch nur eine Meinung. Sie ist unlogisch und fehlerhaft.

    Genau so sieht es aus. Wir können ja auch gerne den Praxistest machen, denn wie lange gibt es diese Start-Stopp-Systeme schon? Wenn es ein ernstes Problem ist, dann müssten doch schon hundertausende Motoren in die ewigen Jagdgründe entschwunden sein. Sind sie das?


    Bevor jemand mit Verschwörungstheorien kommt, man würde uns die Wahrheit verschweigen: Das dies Verschweigen/Verheimlichen nicht funktioniert kann ein deutscher Automobilkonzern aus eigener leidlicher Erfahrung bestätigen: VW. Ich meine nicht vorrangig die Diesel-Affäre sondern die Probleme mit der Steuerkette bei VW-Motoren vor einigen Jahren.


    Es ist das gleiche Gerede wie mit dem E10-Sprit: Start-Stopp und E10 sind Teufelszeug, die Motoren zerstören. Nur leider ist bisher nichts dergleichen passiert.

    Hallo


    Meist du vielleicht ich stehen täglich an zig Baustellenampeln, oder Bahnschranken wo es angebracht wäre, den Motor abzustellen. Sowas passiert bei meiner Nutzung vielleicht alle Monate ein bis zwei mal unddabei kann kein "Stress für den Anlasser" aufkommen. Eher durch das Start /Stop System, das viel öffters den Anlasser stresst.

    Also ich kann verstehen, das man da I-Stop-System bei Fahrzeugen mit Automatik als störend empfindet. Bei einem Handschalter hingegen kann ich ja bestimmen ob das System aktiviert wird. Das klappt bei mir völlig problemlos.


    Und die Geschichten vom Motorenkiller star/Stop-System mag ich nicht so recht glauben. es sind ja doch nicht nur eine handvoll Autos mit dieser Technik ausgestattet. Da müsstes es mittlerweile schon eine Menge Probleme geben.


    Daher sehe ich keinen Grund zu glaube, das diese Technik dem Motor schadet