Beim Sportsline und KIZOKU als Option aufgelistet.
Beiträge von ferero
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Die Befestigungsvariante muß Typ A sein. Das ist der Haken, wo die Arme befestigt werden.http://www.ebay.de/itm/Bosch-AeroTwin-Scheibenwischer-550mm-475mm-Set-3397118904-AR728S-/371879214413?hash=item5695ba7d4d:g:Z70AAOSwJSJXGLXJ Links oben(Bild) ist die Befestigung Typ A abgebildet.
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Mazda verzinkt ! Der ist doch aus Trompetenblech.
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Hatte im Fahrersitz auch Falten, rechte Wange und Sitzfläche wenig, linke Wange viele. Alle Sitze mit Sonax Lederpflegelotion behandelt, Falten fast verschwunden. Das Kunstleder scheint damit weicher zu
werden, so das es wieder fast wie neu aussieht. Hatte leider kein vorher Bild gemacht. So jetzt noch eine Tube Lederfett für meinen Ars.., damit keine neuen Falten Auftreten.
20170401_120009.JPG -
Ich habe auch den Eindruck, das seit es ein paar Grad wärmer ist, die Klima nicht mehr richtig arbeitet.
Habe mich geirrt, bei ca. 25°C funktioniert alles normal.
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Vor dem Laden den Batteriestromsensor abziehen, das ist der kleine zweipolige Stecker am Minuspol. Laut Schulungshandbuch muß der SOC über 68,4% liegen, damit das I-Stop funktioniert.
Ein Ladegerät das auch AGM-Batterien laden kann, würde ich empfehlen, da wird die Ladeschlußspannung auf 14,4Volt begrenzt. -
So wieder die Sommerpuschen drauf. Alle Radnaben waren verrostet, entrostet, mit Kriechöl behandelt und mit weißem Sprühfett versiegelt. Beim Fahren ist sofort aufgefallen, wie laut die Toyo's sind.
Die 225er WinterConti liefen auf jeden Fall ruhiger. -
Hatte ich schon mehrfach, das das Batteriesymbol ausgegraut war. Ursache nicht gefunden. Lösung: I-Stop initialisiert, Fehler immer wieder nach ca.3 Monaten wieder da. Dann einfach ingnoriert und nach
3-4 Wochen ging I-Stop wieder von alleine. Seitdem keinen Ausfall mehr gehabt(ca.7 Monate).
Im Stand wenn der Motor aus war, wurde das Batt.symbol blau. Lief der Motor, wieder grau. Da wuste die Elektronik den Ladezustand der Batterie wohl nicht zu interprätieren. -
Ich habe auch den Eindruck, das seit es ein paar Grad wärmer ist, die Klima nicht mehr richtig arbeitet. Morgen und Samstag soll es ja richtig warm werden, da muß ich das mal richtig testen.
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Wenn er keinen Schalter hat habe ich das gefunden.
Der USB-Stick funktioniert zuverlässig, bis er auf einmal Kopiervorgänge mit der Meldung verhindert, dass Sie doch bitte den Schreibschutz entfernen sollen. Wir verraten Ihnen, wie Sie ihn deaktivieren.Bevor Sie sich ans Werk machen, sollten Sie die Daten auf dem Stick sichern – für alle Fälle. Zuerst sollten Sie prüfen, ob eventuell ein Eintrag in der Windows-Registry die Schreibvorgänge auf den Stick verhindert. Drücken Sie die Tastenkombination Windows-R, tippen im Ausführen-Fenster „regedit“ ein und bestätigen Sie die Eingabe mit Enter. Nun sollten Sie im Registrierungs-Editor sein. Hangeln Sie sich zum folgenden Schlüssel durch oder suchen Sie direkt über STRG-F:
HKEY_LOCAL_MACHINE\System\CurrentControlSet \Control\StorageDevicePolicies
Ist dort der Eintrag „WriteProtect“ vorhanden, sollten Sie überprüfen, ob der Wert auf der Zahl „0“ steht – dann ist der Schreibschutz inaktiv. Falls der Eintrag aber auf der Ziffer „1“ steht, ändern Sie ihn auf „0“. Nun können Sie den Editor schließen und alle Änderungen übernehmen, falls das System Sie fragt. Spätestens nach einem Neustart sollte sich der USB-Stick wieder beschreiben lassen.
Wenn der genannte Registry-Eintrag nicht vorhanden ist oder schon auf „0“ steht, könnten Sie als nächsten Schritt den Stick formatieren. Im Normalfall sollten Sie über „Computer“ und einen Rechtsklick auf das Medium ohne weiteres den Speicher löschen dürfen. Doch es kann auch vorkommen, dass das nicht klappt, weshalb Sie auf einen Konsolenbefehl zurückgreifen müssen.[Blockierte Grafik: http://bilder.pcwelt.de/1863164_620x310.jpg]
VergrößernDie erweiterten Startoptionen von Windows 7 erlauben unter anderem das Starten im abgesicherten Modus, um Fehlerdiagnosen durchzuführen.
Lassen Sie Ihren Computer herunterfahren, stecken Sie Ihren USB-Stick an die Buchse und starten Sie den Rechner wieder. Sofort nach dem Einschalten sollten Sie mehrmals F8 betätigen, bis Sie in die erweiterten Bootoptionen gelangen. Navigieren Sie mit den Pfeiltasten zum Punkt „Abgesicherter Modus mit Eingabeaufforderung“ und bestätigen Sie mit Enter.
Danach melden Sie sich ganz normal an Ihrem System an und schauen, welcher Laufwerksbuchstabe Ihr Stick ist. Sind Sie sicher, dass es sich um Ihren USB-Speicher handelt, formatieren Sie Ihn mit der Eingabe „format X:“, wobei das „X“ für das entsprechende Laufwerk steht. Auch hier bestätigen Sie die Eingabe wieder mit Enter, und Windows formatiert das Speichermedium. Sobald die Formatierung abgeschlossen ist und Sie dem Stick eine Bezeichnung verpasst haben, starten Sie das System mit dem Befehl „shutdown /r“ neu.
Sollte diese Art der Formatierung ebenfalls fehlschlagen, handelt es sich um einen schwerwiegenden Defekt des Sticks selbst: Manche USB-Sticks schalten sich auf schreibgeschützt, sobald erste Fehler im Flashspeicher auftreten, um die darauf enthaltenen Dateien zu schützen. Wenden Sie sich an den Hersteller, sofern Sie auf den Stick noch einen Garantieanspruch haben.