OMG - ich bin hier voll und ganz bei @Oldschool!
Zuerst mal, im Handschuhfach ist mir das Licht nun sowas von egal, aber jeder wie er mag. Wenn ich mir LED einbaue, dann lasse ich die Dinger wie sie sind, eben weil ich keine Ahnung von den Strömlingen und ihrer Lebensweise im Kfz-nahen Lebensraum habe. Die Entwicklung wird sich etwas dabei gedacht haben, dass die Dinger sind wie sie sind, da pfusche ich nicht zwischen...nein, niemals nicht werde ich dran rumpulen!
Handschuhfachbeleuchtung
-
-
Habe in meinem CX-5 auch einfach die vorhandenen Innenraum Leuchtmittel (inkl. Handschuhfach) gegen LED getauscht - von Hypercolor. Gab keine Probleme. Vielleicht ist ein Widerstand bereits integriert. Die Betriebsspannung liegt laut Verkäufer bei 10-18 V.
-
es gibt für jede spannung led selbst für 230v. das problem ist, dass die led eine so geringe stromaufnahme haben, das die elektronik fehler melden kann-deshalb vorwiderstände(verbraucher) die eine höhere stromaufnahme haben.
deshalb kann man zuhause auch nicht einfach 12v strahler gegen 12v led austauschen ohne einen geeigneten trafo einzubauen, oder andere verbraucher parallel schalten, damit eine gewisse stromaufnahme am trafo ist. -
Ich hab das mal gegoogelt mit den LED°s und Vorwiderständen:
Warum wird ein Vorwiderstand benötigt?
LEDs müssen immer mit einem Vorwiderstand betrieben werden. Das gilt auch dann, wenn eine Betriebsspannung zur Verfügung steht, die der LED-Durchflussspannung entspricht. Der Vorwiderstand dient zum einen zum Begrenzen der Spannung, in dem sich die Betriebsspannung zwischen Vorwiderstand und LED aufteilt. An der LED stellt sich ein fester vorher bekannter Spannungsabfall ein. Das ist die Durchlassspannung der Leuchtdiode, die allerdings nicht allzu konstant und unter Exemplarstreuung leidet. Am Vorwiderstand fällt dann noch der Rest der Betriebsspannung ab.
Was aber noch viel wichtiger ist, der Vorwiderstand begrenzt den Strom, der durch die LED fließt. Der Grund, warum eine Strombegrenzung notwendig ist, ist schnell erklärt.Hier der komplette Artikel und die Quelle: https://www.elektronik-kompendium.de/sites/bau/0201111.htm
-
Auf gar keinen Fall eine LED ohne Vorwiderstand an einer Stromquelle betreiben.
Der Grund liegt wie schon beschrieben in der Stromdurchlässigkeit einer LED.
Einfach erklärt:
Zunächst ist eine LED nichts weiter als eine Diode, die den Strom nur in einer Richtung durchlässt. Wenn die Sperrspannung überschritten wird, wird die LED schlagartig leitend. Und zwar fast ohne Widerstand.
Ein Betrieb ohne Vorwiderstand auch bei passender Betriebsspannung kommt einem Kurzschluß gleich und die Sicherung würde sofort auslösen.
Also: LED IMMER MIT VORWIDERSTAND BETREIBENMan kann aber davon ausgehen, dass Steckerfertige LED- Lampen einen internen Widerstand besitzen
-
Auf gar keinen Fall eine LED ohne Vorwiderstand an einer Stromquelle betreiben.
Der Grund liegt wie schon beschrieben in der Stromdurchlässigkeit einer LED.
Einfach erklärt:
Zunächst ist eine LED nichts weiter als eine Diode, die den Strom nur in einer Richtung durchlässt. Wenn die Sperrspannung überschritten wird, wird die LED schlagartig leitend. Und zwar fast ohne Widerstand.
Ein Betrieb ohne Vorwiderstand auch bei passender Betriebsspannung kommt einem Kurzschluß gleich und die Sicherung würde sofort auslösen.
Also: LED IMMER MIT VORWIDERSTAND BETREIBENMan kann aber davon ausgehen, dass Steckerfertige LED- Lampen einen internen Widerstand besitzen
Sperrspannung?
Du beziehst dich also nur auf den Fall der Verpolung oder Betrieb an Wechselspannung.Der Vorwiderstand dient nur dem Schutz der LED durch Strombegrenzung.