Ab 28.04. Kostet´s
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Das ist doch völlig o.k.
Von mir aus könnte manches ruhig noch deutlich heftiger bestraft werden.
Was man so die letzten Tage mitbekommen hat wie manche das ausgenutzt haben, das die Straßen so relativ leer sind, da ist meine Meinung wer sich im öffentlichen Verkehrsraum aufführt wie eine Wild..., hat das nicht besser verdient. -
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Hallo
denen (Rasern) gehört die Kiste beschlagnamt und versteigert, so kommt wenigstens Geld in den Staatssäckel
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Ich finde auch, das ist immer noch viel zu wenig. 40 km/h in der Stadt zu viel ist ja immer noch ein Schnäppchen. Da können die bei dem Bußgeld und dem Fahrverbot noch locker einen Null dran hängen.
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Hallo
Ich denke das geht in die richtige Richtung was die neuen Bußgeldregeln angeht.
Meine Meinung dazu: egal wie drastisch bestraft wird, das holt die Raser u. Drängler nicht von der Straße!
Bitte bedenken, dieser Bußgeldkatalog ist für uns alle dedacht. Jeder von uns ist garantiert mal viel zu schnell unterwegs gewesen, oder gibt es hier im Forum jemanden der von sich sagen kann ich fahre immer nach STVO? Wenn man dann erwischt wird ist man dann ein Raser oder war das was einmaliges?
Zudem füllt die Neuregelung natürlich auch die Kassen der Komunen, die ja auch nun überall Blitzen dürfen (nicht nur an Gefahrenpunkten). Ich nenne das mal Blitzer Abzocke wenn Geräte da aufgestellt werden so mitten in der Prärie in einer 50er Beschränkung.
Um wirklich Raser / Drängler aus dem Verkehr zu ziehen ohne Otto Normalverbraucher mit abzukassieren:
mein Vorschlag einfach die Wiederholungstäter härter bestrafen 1 Jahr Lappen weg mit MPU oder PKW wird eingezogen, etc. Wird im Ausland schon praktiziert! -
Hallo @Wuffin,
auch ich denke, dass man Wiederholungstäter überproportional hart bestrafen sollte, um eine Abschreckung zu erzielen. Guter Ansatz!
Aber die Denkweise "fahren wir nicht alle ab und zu mal zu schnell? Sind wir daher auch Raser?" führt zu nichts, falscher Ansatz.
Meiner Meinung nach geht es um die Frage, ob jemand entweder die Einstellung hat, sich an Gesetze im Straßenverkehr zu halten oder aber, ob jemand anderer für sich in Anspruch nimmt, ruhig mal nach eigenem Ermessen zu handeln und z.B. in einer bestimmten Situation oder gar immer schneller als erlaubt zu fahren oder auf Radwegen zu parken oder beim Fahren SMS Nachrichten zu schreiben, etc...
Dass auch jemand, der sich sehr bemüht, sich an die Gesetze und Regeln zu halten, mal ein 70er Schild auf der Landstraße übersehen kann, ist menschlich und kann passieren. Dann muss man mit der Strafe leben und versuchen, beim nächsten Mal aufmerksamer zu sein. Das darf aber nicht die Ausrede für das Fordern von laxen Kontrollen oder milden Strafen sein.Man muss sich diese groteske Situation vorstellen:
Heutzutage ist es sehr häufig so, dass jemand, der sich exakt an die gerade geltende Geschwindigkeitsbegrenzung hält, genötigt wird. Da wird zu dicht aufgefahren und gedrängt, gehupt, etc. Und das jemandem gegenüber, der sich selber an Regeln hält. Grotesk.....
Wenn man sich in einer solchen Situation als Hinterherfahrender klarmacht, dass der Vordermann mich nicht maßregeln will, sondern dass er sich selber nur an geltende Regeln hält, dann wird es vielleicht einfacher, eine solche Situation zu akzeptieren, ohne agressiv zu werden. Ist mir ja selber auch schon mal passiert... dann muss man zweimal durchatmen und dann klappt das schon. -
Hallo CX3_Fahrer
Ich habe auch schon sehr gefährliche Situationen erlebt wg. Dränglern u. Rasern, ich wurde sogar schon von LKW,s abgedrängt, nach dem Motto der Stärkere gewinnt.
Liegt also nicht am Fahrzeug sondern am Fahrer wie gehandelt wird, so wie du es beschreibst.
Hier mal ein Beispiel wie das bei unseren Nachbarn in der Schweiz so aktuell geregelt ist:"Autofahrern, die in einer 30er Zone 70 km/h, in einer 50er Zone 100 km/h fahren, ein Limit von 80 km/h um 60 km/h überschreiten oder die bei höheren Maximalgeschwindigkeiten 80 km/h zu schnell fahren, wird ein strafrechtliches Vergehen zur Last gelegt. Sie gelten gesetzlich dann als Raser. Es folgt eine Freiheitsstrafe von einem bis zu vier Jahren, eine Entziehung des Führerscheins von mindestens zwei Jahren sowie unter Umständen die richterliche Einziehung und Beschlagnahmung des Fahrzeugs, sodass der Betreffende vorerst nicht mehr Auto fahren kann."
Das nenne ich mal konsequent!
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Hallo, es gibt noch andere Ärgernisse, habe ich erst heute wieder erlebt. In einer Ortschaft nimmt mir Jemand die Vorfahrt, also er schafft es gerade noch vor mir rein zu fahren, um mir dann zu zeigen, dass man in einer 50 er Zohne auch bloß 30 Kmh fahren kann.