Servolenkung läuft nicht harmonisch
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das is zumindest mal die Standardgröße und Conti´s sind hier eigentlich bisher auch nicht negativ aufgefallen.
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So, es ist vollbracht. Mein Werkstattbesuch ist abgeschlossen und so wie`s bis jetzt aussieht hat es etwas gebracht. Es wurde vom "Freundlichen" die komplette obere Lenksäule getauscht, in welcher sich der Drehgeber, der Hilfsmotor ect. befindet.
Zuerst wurde jedoch wie von Mazda intern vorgegeben, irgend eine mechanische Schnecke für den Drehgeber gefettet. Da dies bei der ersten Kontrollfahrt nichts brachte, wurde weiterhin Störungssuche betrieben und letztendlich entschieden (leider zu ununsten der Gebrauchtwagen Versicherung) den scheinbar wichtisten Teiler der Lenkung auszuwechseln.
Dieses "rastende" Verhalten der Lenkung ist nun verbei, ebenso merke ich, dass beim Rangieren mit sehr großen Lenkeinschlägen irgendwie die Lenkung bis in beide Anschläge harmonischer verläuft. So sollte eigentlich eine Lenkung funktionieren. Alles andere ist unakzeptabel.
So, ich hoffe für all diejenigen, welche das gleiche Problem haben, vielleicht einen Hinweis gegeben zu haben. Ich hatte zugleich einen ungewöhnlich erfahrenen langjährigen Mazda Servicemeister als ausführende Person, welcher sich die Zeit nahm und das Problem anpackte.
Also hoffentlich viel Glück bei Eurer Lösung
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So. Endgültig die Schnauze voll.
Nach über 1 Jahr Hin und Her habe ich die Flinte ins Korn geworfen.
Letztlich die komplette Lenkung ersetzt worden, war das Ergebnis nicht zufriedenstellend.
Mein CX3 ist, nach 3 Jahren, nun Geschichte.
Habe ihn in Zahlung gegeben für einen neuen 3er, Modell 2024.
Ich verbleibe aber im Forum zwecks eventueller Hilfestellung.
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Moin rocatus - dann hoffen wir mal, dass es so bleibt und der CX-3 nun vernünftig seinen Dienst verrichtet!
Moin Bronto333 - es ist schon eigenartig, bei einem Auto bringt der Tausch etwas, beim anderen nicht! Aber wenn du mit dem Tausch der Autos leben kannst und der finanzielle Aufwand nicht gar zu hoch war, dann ist jetzt hoffentlich alles gut!
Gute Fahrt euch beiden weiterhin!
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So, es ist vollbracht. Mein Werkstattbesuch ist abgeschlossen und so wie`s bis jetzt aussieht hat es etwas gebracht. Es wurde vom "Freundlichen" die komplette obere Lenksäule getauscht, in welcher sich der Drehgeber, der Hilfsmotor ect. befindet.
Zuerst wurde jedoch wie von Mazda intern vorgegeben, irgend eine mechanische Schnecke für den Drehgeber gefettet. Da dies bei der ersten Kontrollfahrt nichts brachte, wurde weiterhin Störungssuche betrieben und letztendlich entschieden (leider zu ununsten der Gebrauchtwagen Versicherung) den scheinbar wichtisten Teiler der Lenkung auszuwechseln.
Dieses "rastende" Verhalten der Lenkung ist nun verbei, ebenso merke ich, dass beim Rangieren mit sehr großen Lenkeinschlägen irgendwie die Lenkung bis in beide Anschläge harmonischer verläuft. So sollte eigentlich eine Lenkung funktionieren. Alles andere ist unakzeptabel.
So, ich hoffe für all diejenigen, welche das gleiche Problem haben, vielleicht einen Hinweis gegeben zu haben. Ich hatte zugleich einen ungewöhnlich erfahrenen langjährigen Mazda Servicemeister als ausführende Person, welcher sich die Zeit nahm und das Problem anpackte.
Also hoffentlich viel Glück bei Eurer Lösung
War das Einrasten der Lenkung bei dir dauerhaft ? Bei mir ist es - zumindest bislang - nur in der kalten Jahreszeit und auch dann nur wenn man etwas Strecke gefahren ist mit nur geringen Lenkbewegungen. Dadurch ergibt sich ein Nachweisproblem. Mein Händler will keine 100km oder mehr mit dem Auto fahren um das Problem nachzuvollziehen. Die Schmieraktion ist recht billig, darum wurde sie durchgeführt. Aber die Servolenkung tauschen wollen sie nicht. Und nu ?
Ich bin schon am überlegen das dem Kraftfahrtbundesamt zu melden weil solche Mängel an der Lenkung meiner Ansicht nach aus Sicherheitsgründen einen Rückruf zur Folge haben sollten. -
Der Freundliche hat Vorgaben, wie er zu verfahren hat, was er auswechseln soll, und muss.
Alle anderen
-Unternehmungen- obliegen der Verantwortung desselben, und werden werksseitig nicht übernommen.
Mitunter kann es länger dauern, bis dass ein
-grösseres- Problem geregelt ist.
Besondere Teile sind zudem nicht auf Lager, und müssen extra bestellt werden.
Das war bei meiner Lenkung der Fall.
Man verbleibt in der Hoffnung, dass es nichts Aussergewöhnliches ist.
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segoii, Das "Einrasten" war die letzten 2 Monate ( 2500km) dauerhaft und ja, es war erst ab einer gewissen Betriebszeit (,Autobahn) unabhängig der Aussentemperatur spürbar. Speziell kann ich bei mir sagen so ab 80km/h.
Dieser sporadisch auftretende Fehler war leider bei Vorfahrt in den beiden früheren Werkstattterminen (Opèl) nicht der Fall, weshalb hier dann nichts gemacht wurde.
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segoii, Das "Einrasten" war die letzten 2 Monate ( 2500km) dauerhaft und ja, es war erst ab einer gewissen Betriebszeit (,Autobahn) unabhängig der Aussentemperatur spürbar. Speziell kann ich bei mir sagen so ab 80km/h.
Dieser sporadisch auftretende Fehler war leider bei Vorfahrt in den beiden früheren Werkstattterminen (Opèl) nicht der Fall, weshalb hier dann nichts gemacht wurde.
Das ist halt das Problem. Bei solch einer sporadisch bzw. erst nach einer gewissen Betriebszeit auftretenden Störung funktioniert das Garantieprinzip nicht, weil die Händler keine entsprechend langen Probefahrten machen, die aber notwendig wären um das Problem nachvollziehen zu können. Für die heißt es dann: Kann nicht nachvollzogen werden, Ergo: Haken dran. Was ein Scheiß. Da kommt mir echt das