Das ist in etwa so ""klug"" wie wenn man sich eine Dodge Viper anschaut und dann den hohen Spritverbrauch im Vergleich zu einem VW Passat TDI bemängelt...
Wenn man das Auto nicht versteht entsteht halt so ein Geschwurbel.....
LG Rob
Das ist in etwa so ""klug"" wie wenn man sich eine Dodge Viper anschaut und dann den hohen Spritverbrauch im Vergleich zu einem VW Passat TDI bemängelt...
Wenn man das Auto nicht versteht entsteht halt so ein Geschwurbel.....
LG Rob
Ich wunder mich auch immer das mein G121 1,0 Liter mehr verbraucht auf 100km als mein alter D105.
Ich habe schon mehr Roadster gefahren wie viele hier. Die Kritiker sei gesagt, ich lege bei einem Roadster Wert auf eine ordenliche Ausstattung, ansprechende Motorleistung und auf ein Fabrikat, das auch ein gewisses Image hat.
Eine Blechbüchse wie der Lotus Elise oder ein Opel Speester intressieren mich nicht. Einer meiner Freunde hat einen Chaterham, da bin ich mal mitgefahren, einmal und nie wieder. Das ist kein Auto, sonder eine reine Fahrmaschiene
Moinsen,
letztlich ist es immer eine Frage des persönlichen Geschmacks. Mag der eine es eher komfortabel, so bevorzugt er einen Mercedes SL oder ähnliches. Andere wiederum mögen es bei einem Cabrio puristischer und ziehen einen Morgan oder einen von Colin Chapmans Erben vor. In der Summe - und auch preislich erschwinglich - ist und bleibt für mich ein MX-5 die beste Mischung aus beidem.
Ungeachtet dessen hoffe ich, dass endlich hier in Hamburg das Wetter mal besser wird, es dann mal dauerhaft trocken bleibt und ich übers Wochenende endlich den Morgan Threewheeler ausführen kann. Das ist dann Reinkultur in Sachen Purismus offen zu Fahren…. Selbst Ende Mai haben wir hier mildes Aprilwetter. Wat nen Schiet…
Oldschool
Die Kritiker sei gesagt, ich lege bei einem Roadster Wert auf eine ordenliche Ausstattung, ansprechende Motorleistung und auf ein Fabrikat, das auch ein gewisses Image hat.
Es heißt 'den' Kritikern sei gesagt wenn schon, für Leute die auf das Image bei einem Auto besonderen Wert legen habe ich nur ein müdes Lächeln, habt Ihr so wenig Selbsbewußtsein dass das Auto herhalten muss um Euer eigenes offensichtlich armseliges Selbstwertgefühl aufzuwerten ?
Es ist völlig unerheblich auf was Du bei einem Roadster Wert legst, es geht hier nicht um Selbstgefälligkeiten, es ging darum das es auch Fahrzeuge für Leute gibt die andere Vorstellung vom Fahren haben und deßhalb nicht schlechter sind.
Einen Roadster wie den Speedster oder Elise abschätzig als Blechkiste abzuwerten zeigt nur Kleingeistigkeit und fehlgeleitetes Imponiergehabe.
Eine Blechbüchse wie der Lotus Elise oder ein Opel Speester intressieren mich nicht. Einer meiner Freunde hat einen Chaterham, da bin ich mal mitgefahren, einmal und nie wieder. Das ist kein Auto, sonder eine reine Fahrmaschiene
Nochmals, nur weil Du solche Fahrzeuge nicht verstanden hast musst Du sie nicht schlecht reden, oder brauchst Du das um hier besser da zu stehen ?
Wenn Du einen anderen Zugang zu Fahrzeugen hast gut, aber alles neben Deinen Wertvorstellungen hat die gleiche Daseinsberechtigung. Ich verurteile Dich auch nicht als Weichei das zum Fahren Komfort und Ausstattung braucht und um sich wohl zu fühlen ein Fahrzeug-Image was Dein persönliches Image aufwertet weil es so winzig ist.
LG Rob
Ich, für meinen Teil, würde wenn ich offen und puristisch fahren wollte mich auf ein Motorrad setzen.
Aber jeder kann und soll das so machen wie er mag.
Ich, für meinen Teil, würde wenn ich offen und puristisch fahren wollte mich auf ein Motorrad setzen.
Grundsätzlich ja, so ein Motorrad hat halt den Nachteil das es (wenn modern) teilweise mehr 'Sicherheitssysteme' an Bord hat als so mancher puristischer Roadster und man wird naß wenn man sich mit dem Wetter verschätzt hat. Ich fahre selbst auch Motorräder (alle ohne ABS etc.) also ältere Dinger, genieße ebenso meinen StreetKA wie auch den SL-500 (wenn es ein Cabrio sein soll), alle Fahrzeuge haben ihren eigenen Charakter den man, wenn man das Glück hat mehrere von den Dinger zu besitzen, je nach Lust, Laune und Wetterlage für eine Ausfahrt nutzen kann.
LG Rob
Nach jetzt 5 Jahren CX-3 kämen Fahrzeuge ohne moderne Sicherheitssysteme und Assistenten nicht mehr in Frage.
Und auf die Idee zu kommen das als Nachteil zu betrachten käme ich nicht.
Bis 2016 bin ich ohne den ganzen "Schnickschnack" (außer ABS) gefahren, aber nun möchte ich auf nichts von alledem mehr verzichten.
ohne moderne Sicherheitssysteme und Assistenten nich
Ich habe fahren gelernt wo ABS nur in sehr teuren Fahrzeugen abgeboten wurde, andere Sicherheitssysteme (selbst Gurte waren nur vorne vorhanden) gab es einfach nicht, man musste lernen damit umzugehen und entsprechend zu fahren.
Heute kannst Affen in einen M4 G82 setzen und er kann damit driften (den richtigen Modus eingestellt vorausgesetzt) und die Leistung fahren.
Es hat Beides seine Vor- und Nachteile, wenn ich mir so Leutchen ansehe die ohne Navi nicht mehr aus der Garage rausfinden oder zwischen den Spuren herumpendeln weil sie keinen geraden Strich fahren können oder die SUV-Muttis die beim Supermarkt 2 Plätze brauchen weil der Einparkassi doch so qietscht.....
Ich genieße in meinen älteren Fahrzeugen noch wirklich selbst zu fahren, die Bewegungen des Fahrzeuges zu spüren und entsprechend mitzubekommen wenns langsam eng wird (die Dinger gehen quer wo heutige Regelsysteme etwas blinken und der 'Dodl' am Steuer bekommt das nicht mal mit)
Klar gibt es Systeme die ich nicht missen möchte, aber es ist erholsam wenn ich mal in meinem 87er SEC sitze und er keine FB für die Unterdruck-ZV hat und ausser ABS und einem Airbag keine blinkenden und piepsenden Assis für jeden Schaas (sorry ist aber so).
Aer da hat so jeder seine Ansichten.
LG Rob
Beim offen fahren kann ich beide Meinungen nachvollziehen. Der eine will lieber gleiten, den Wind spüren und in der Landschaft rumschauen. Die wünschen sich dann Nackenheitzung und viele Extras. Andere wollen lieber dynamisch offen unterwegs sein, Kurven räubern und die Kombi Offenfahren mit Sportlichkeit geniessen.
Beides hat seine Berechtigung, keins von beidem ist besser oder schlechter. Es ist anders und soll dem jeweiligen nspruch gerecht werden.
Ein MX5 ist wohl ein guter Kompromiss aus beidem.
Die ganzen Sicherheitssysteme und Assis, hm, klar helfen die einem aber ob man die braucht? ESP vielleicht, ABS auf jede Fall wenn es mal unvorhersehbar "schwierig " wird. AIrbags und Gurtstraffen sind auch OK .Alles andere ist aus meiner Sicht nicht zwingend notwendig