Glaube ich nicht. Das war nur ein politisches Geplänkel. Jetzt werden wieder neue Gutachten in Auftrag gegeben und dann geht es weiter. Warum sollte es bei diesem Thema anders sein.
Tempolimits
-
-
-
Ja Mal sehen was kommt
Aber laut Nachrichten ist vorerst Schluss mit dem Theater
Und die Mittelspurschleicher
haben verloren. Denn das Gesetz besteht noch, das nur KFZ die BAB benutzen dürfen, die Bauartloch schneller als 62 KMH fahren können. Und die BAB wurde aus Steuerngelder gebaut, mit dem Grund,möglichst schnell von A nach B zu kommen. Und nicht auf der BAB seinen Urlaub zu verbringen -
Frage mich nur warum so viele Unfälle auf der Landstraße passieren, wo doch nur 80 Kreisstrassen KMH erlaubt sind. Die Unfälle in der Stadt was ist damit, gibt dort auch viele Schwerverletzte. Ist das nicht so, das viele mit dem Kopf,gar nicht beim Auto fahren sind, andere schlichtweg Überfordert mit dem heutigen Verkehr
-
Auf den Landstraßen (auf denen 100km/h erlaubt sind) passieren die meisten Unfälle an Einmündungen und beim Überholen.
Wichtiger als die Geschwindigkeit an sich ist, ob die Geschwindigkeit angepasst ist.
Tempo 30 ist in einer Spielstraße zu viel, Tempo 100 auf einer Autobahn bei starkem Regen - vermutlich ebenfalls zu viel...
Tempo 150 morgens auf der leeren A31 Richtung Emden bei Sonnenschein - ist meiner Meinung nach nicht zu schnell. -
Ich sehe das aus der Sicht, derjenige, die jeden Tag ihre Brötchen,mit dem Autofahren verdienen müssen
Ständig die Zeit im Nacken, nicht zu spät kommen zum ñächsten Termin
Bei den LKW ist ja auch schon immer die Zeit vorgeben,wann und wo sie abladen, oder laden müssen
Da zählt die Devise Zeit ist Geld -
Jo, die haben aber schon mal ihr TL (zumindest die Größeren) und es sollen wohl so 1,5 Millionen täglich sein. Die können auch nicht sagen schläfert ein, stumpft ab usw.. Die müssen da durch. Warum sollte das bei denen, die täglich weniger fahren nicht gehen
-
Die Frage ist nur, wer definiert "angepasst"?
Und sind 150 auch dann angepasst, wenn in den frühen Morgensatunden, wo wenig Verkehr ist, plötzlich ein Wildtier die Autobahn überquert?
Und wird differenziert zwischen Weiblein und Männlein? Oder nach Jahren der Automobil-Erfahrung? Oder nach Jahren des unfallfreien Fahrens? Nicht zu vergessen das Alter des Fahrzeugführenden, sein aktueller Gesundheitszustand, seine Referenz-Reaktionszeit, das Fahrzeug, dessen Assistenzsysteme, sowie eventuelle Reserven in der Beschleunigung? Ohja, der letzte Arztbesuch, Zustand der Bereifung und der Bremsbeläge. USw. Usw. Usw.
Ja, angepasst ist d'accord. Aber dann stehen mindestens 50 von 100 auf und bringen Argumente wie die oben und hundert weitere. Bei solchen Diskussionen darf nicht vergessen werden, dass wir in Deutschland leben. und das ist leider nicht unbedingt vergleichbar, nichtm al mit Österreich oder der Schweiz, schon gar nicht mit Europa.
Und von wegen Zeit: Der Chef kann noch so viel drücken und brüllen... Wenn der Fahrer nicht eher da ist, dann geht es nicht eher. Das Problem ist leider nur, dass für Einen, der nein sagt, mindestens drei andere bereitstehen, die trotzdem ja sagen und auf's Gas drücken. Leider vor allem aus Ländern, die auch mit Mindestlohn schon gut leben können.
-
Hallo @Galmini,
Argumente dafür oder dagegen lassen sich immer finden! Dann müssen wir alle per Pedes unsere Entfernungen überwinden - allerdings steht hier das Risiko der völligen Erschöpfung und des Zusammenbruchs im Raum!
Völlig ausschließen kann man ein Risiko nicht, höchstens minimieren...aber bis zur Unterlassung? -
Ich hab doch nur "kritisch" beleuchtet, was aus solchen Diskussionen in Deutschland wird . Das waren keine Argumente von meiner Seite, auch keine Meinung. Die hab ich vorher schon geäußert.
Aber wir sind inzwischen beim Kneipentisch-Labern angekommen