Hallo ???
In dem Thema geht es nicht drum, wie häufig ihr den Ölstand kontrolliert, hier geht es (besser sollte es) um die eingefüllten Ölsorten gehen!
Marke
Typ
Viskosität
Normen
Etc.
Ich fahre noch ein paar Wochen die Plörre die bei Kauf drin war und werde definitiv ‚umölen’ auf ein, für meinen Einsatzzweck, besser geeignetes Produkt.
Es stehen noch Motul, Amsoil, Ravenol, Mannol und Pennzoil auf der Liste.
Da bin ich noch immer wieder dran, meinen persönlichen Favoriten herausfinden.
N´abend, Gemeinde!
Warum nicht ähnlich wie beim Km-König? Wofür gibt es eine Kopierfunktion?
| Marke | Mazda |
| Typ | Mazda-Öl |
| Viskosität | Weiß ich nicht |
| Normen | Habe keine Ahnung |
|
Weitere Infos |
Einsatzzweck, Fahrprofil, Reifenprofiltiefe, Gewicht des Fahrers, Anzahl der Kinder, und so weiter und so fort bis das Feld gefüllt ist...oder auch nicht...wer nicht möchte...  |
Tabelle markieren --> kopieren --> einfügen --> Text des Vorschreibers löschen und eigenen eintragen! Oder ist das zu umständlich?
Es wäre zumindest übersichtlich(er), in Zeile 5 kämen quasi die jetzigen als OT empfundenen weiterführenden Infos...
Ja.
@Gessi
Interessieren würde mich mal, was du mit Einsatzzweck deines Fahrzeuges meinst, wonach du dein Öl auswählst.
Jedes Fahrzeug wird anders genutzt, bei mir 90% um ca. 20km zur Arbeit zu fahren.
Das macht lächerliche 2 Kaltstarts pro Tag (40km Laufleistung) und der Motor kommt auch im Winter immer auf Betriebstemperatur.
Nur als Gegenbeispiel, meine Frau hat wochentags 5 Kaltstarts, bei 15km Tagesllaufleistung.
Es gibt Öle mit Aditivpaketen, die zum Beispiel die Ölverdünnung durch häufige Kaltstart besser ‚verkraften‘ als andere, obwohl Sie die gleichen mindest Normen und gleiche Viskosität haben.
All das (versuche) ich bei der ’Umölung’ zu beachten.
Wie man das machen kann, steht in z.B. dem Öl-Club Forum und den darin enthaltenen Links. Interessierte können sich dort gerne Einlesen. Die Basis ist immer eine Laboranalyse des Altöls und mittlerweile hat sich dort eine Art Datenbank an Informationen angesammelt, die bei der Orientierung hilft.
... nur so am Rande:
Die Anzahl der Kaltstarts sagt alleine noch nichts über eine potenzielle Ölverdünnung aus. Ölverdünnung entsteht, wenn Benzin oder Diesel, das ins Öl eingebracht wird, später im Fahrbetrieb nicht wieder zum Verdampfen gebracht wird. Zum Verdampfen bringt man es z.B. indem man zügig eine Strecke über die Autobahn fährt, sodass der Motor heiß wird.
Wenn Du nur über Kaltstarts schreibst und darüber, dass Dein Wagen jeweils seine Betriebstemperatur erreicht, dann wird das z.B. bei Landstrassentempo nicht ausreichen, um Ölverdünnung zu vermeiden, bei einer Autobahnhatz dagegen schon. Es ist also nicht so einfach.
Zu den Additiven:
Auch hier sollte man nicht pauschalisieren, denn das Additivset des Öls sollte im Idealfall auf den Motortyp abgestimmt sein. Die Skyactiv Motoren vertragen andere Ölbedingungen, als andere Motoren. Sie vertragen z.B. eher dünnes 0W-20 ACEA A5 Öl recht gut. Viel besser als andere Motoren.
Quelle: Oil-Club.de ... von dieser Seite halte auch ich sehr viel! Gute Diskussionen und Inhalte für Interessierte.
Back to Topic:
Ich nutze in unserem CX-3 das Mazda 0W-20 Öl.
Hallo Leute,
Ich finde es grundsätzlich gut, wenn man in eine Materie, wie in diesem Falle, also das Motoröl, tiefer einsteigt und sich mit den Dingen auseinandersetzt. Das Öl ist nunmal der „Lebenssaft“ eines jeden Verbrennungsmotors und verdient natürlich Beachtung. Ich kenne mich im Bereich Motor-/Getriebe-, sowie Achs/Differenzial-Öle ein wenig aus und weiß auch, was dort falsche oder besser gesagt ungeeignete Schmierstoffe anrichten können. Das alles bei Fahrzeugen, die oftmals unter Extrembedingungen zum Einsatz kommen. (Stichwort: Truppe/Auslandseinsätze)
Den CX3 sehe ich für mich jedoch eher als ein Otto-Normalverbraucherfahrzeug mit einer zugegeben relativ fortschrittlichen Motorentechnik. Da bist du trotz eventuell häufigen Kaltstarts , sowie Kurzstrecke und hin und wieder Autobahn/Landstraße, also gemischtem Fahrprofil, so wie meins, mit dem Öl, welches dir der fMh einfüllt, schon auf der sicheren Seite. Aber wie eingangs gesagt, ich finde es gut, dass Leute sich damit auseinanderzusetzen um „ihr“ Öl zu finden und stöbere auch gerne mal im Öl-Club. Sehr interessant und viele haben wirklich Ahnung von der Materie!
Moin in die Runde,
ein interessantes Thema, was aber auch viel Zeit zum Einlesen und Verstehen benötigt. Ich war hier vor längerer Zeit mit einem früheren User dieses Forums in PN-Kontakt, der mir reichlich Tipps und Links zum Öl für meinen Oldie gab. Es ging um Legierungen im Motor etc... Ich habe die Tipps dann umgesetzt...
Tja, doof war nur, dass der 323 dachte, es wäre eine Art Ersatzbenzin. Seit letztem Jahr habe ich wieder das von Mazda - laut Reparaturhandbuch empfohlene - Öl drin und alles ist gut.
Unser fMH verfüllt - ich hatte es hier schon geschrieben - aus Prinzip kein 0-W20, da es nach deren Aussage den gesamten Trakt der Abgasrückführung deutlich schneller verkoken lässt. Sicherlich lässt sich hier diskutieren, wie das Fahrprofil des durchschnittlichen Kunden dieser Werkstatt aussieht...
Fakt ist, dass das durch unseren Händler eingefüllte 5-W30 Mazda-Öl bei keinem der CX zu nennenswerten Ölverbrauch führt und wir zwischen den Inspektionsintervallen nachfüllen müssen.
Schaue ich auf Daimler-Zeiten zurück und deren Aussage: 1l Öl je 1000km sind normal - und ich fühlte mich als King, wenn ich erst nach 8 Tkm nen Liter nachfüllen musste....
mein persönliches Fazit bisher: passt
Oldschool 
Ich hatte jetzt die erste Inspektion, mein fMH füllt Avia Dynetic-LL 5W30 ein. Das macht er wohl auch auf alle anderen Marken die er noch verkauft (Skoda und Kia). Ich denke Mal das ist so in Ordnung. Der Liter kostet 16,76 laut Rechnung.
