Der gläserne Autofahrer

  • Kein Wunder dass mit ausgestecktem Zeigefinger auf Google & Co gezeigt wird und seit Jahren vor der eigenen Haustür meine Daten verkauft werden und ich durchsichtiger den je bin. Wenn man sich dann noch vorstellt, dass die Krankenkassen und das Finanzamt dabei sind, wird einem ganz schlecht.

    Also einen Datenaustausch kann ich mir ja vorstellen. Aber Handel zwischen diesen Institutionen? Eigentlich nicht.
    Arbeitgeber leiten die Informationen zur Beschäftigung und Lohn bzw. Gehalt und abgeführte Beiträge an das Finanzamt. Gleiches machen auch die Rentenkassen und Versicherer der Betriebsrenten. Das erfahren dann auch die Krankenkassen und holen sich halt auch ihren Anteil. Nicht schön aber effektiv.

    „Nichts auf der Welt ist so gerecht verteilt wie der Verstand. Denn jedermann ist überzeugt, dass er genug davon habe.“
    René Descartes

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  • Mit den Daten ist es ja soweit das bei der letzen USA Wahl, mit Wahlsieger Trampel ,vom Trampel Wahlteam in England bei einer Firma die da drauf spezialisiert ist Daten gekauft worden sind. (war ein Bericht im ZDF zu Wahlkampfmanipulation bei der USA Wahl)
    So war es möglich Interessierten Wählern Nachrichten aufs Hand bzw. PC zu schicken die immer der Meinung des Lesers entsprach.
    Einfach ausgedrückt hat der "rechte" Wähler die Nachricht bekommen das Trampel gegen Ausländer ist und der "normale" Wähler hat dann die Nachricht bekommen das Trampel nur gegen "neue" Ausländer ist aber die im Land Ok sind.

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  • Das ist der normale Gang der Dinge. Wenn dir eine Betriebsrente als Einmalzahlung ausgezahlt wird, erhält das Finanzamt eine Mitteilung. (Zählt zum Einkommen) Das FA informiert wiederum die Krankenkasse über dieses "Einkommen". Die Krankenkasse teilt dir dann mit wie viel du die nächsten 10 Jahre pro Monat zahlen darfst. Da verlässt sich niemand auf deine "ehrlichen" Angaben. Deshalb: Nicht schön, aber effektiv.

    „Nichts auf der Welt ist so gerecht verteilt wie der Verstand. Denn jedermann ist überzeugt, dass er genug davon habe.“
    René Descartes

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