Zumindest die Fensterheber müssen neu angelernt werden, wenn die Batterie abgeklemmt war.
Batterie
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Aber bestimmt nur der Fahrer-FH, oder?
Der Rest hat ja keine Automatikfunktion.
Bei meinem A8 Baujahr 2003 damals hieß Batteriewechsel :
-Batterietyp eingeben
-Amperestundenzahl eingeben
-Seriennummer eingeben
-Hersteller eingeben
-Zum Abschluss alle Fehler löschen, die durch Unterspannung davor entstanden sind. -
Zumindest die Fensterheber müssen neu angelernt werden, wenn die Batterie abgeklemmt war.
und die elektrische Servolenkung.
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Mein FMH hat bevor er die Batterie gewechselt hat,Datenerhaltung an der Buchse angesteckt. Danach gab es keine Probleme,irgendwas neu anzulernen.
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Hallo miteinander,
wo findet sich denn das, dass man in der Garage das Auto abschließen soll, um die Batterie zu entlasten, wie hier irgendwo im Forum erwähnt? Das wäre doch abartig. Geht's denn immer noch kränker? Das könnte ich in der Familie nie durchsetzen. Die Flüche und das Türenknallen höre ich jetzt schon. Meine CX-3-Batterie hatte im Dezember 3 Wochen gestanden, war aber dann ziemlich leer. Ich hatte schon einen Riecher und vorsorglich vor dem nächsten Start das Ladegerät angeschlossen. Das ging dann mit ~2,5 A 12 h (=30 Ah) bis Gasung bei 14,4 V. Zieht man den Wirkungsgrad ab (~0,7) fehlten also etwa 21 Ah, vermutlich fast die Hälfte der Kapazität.
Neuerdings habe ich aber den Verdacht, dass selbst 2 Tage Stand der Batterie zusetzen (Garage -2°C). Denn bereits da geht das i-stop nicht mehr. Das schalte ich zwar immer aus, vergesse es aber oft, und so wird's zum guten Marker, ob's der Batterie gut geht. (Man soll Starterbatterien höchstens zu Hälfte entladen, weil das Entladungsprodukt Bleisulfat in den Platten mehr Volumen einnimmt und nach draußen drängt. Das Ergebnis ist Bodenschlamm, der am Ende zum Zellenkurzschluss führt. Vorher aber gibt's Kapazitätsverlust. Was nicht mehr in den Platten ist, kann nicht mehr mitmachen. Nicht so schlimm wäre das bei den teureren Gelbatterien und anderen Neuprägungen. Starterbatterien sind als Stromquelle für Wohnwagen [Fernsehgucken] und auch Notstromversorgung wenig geeignet. Das Wort Batterie wird übrigens in der Betriebsanleitung auch für die im Schlüssel verwendet. Das ist aber eine Zelle. In der Batterie gibt's davon mehrere, wie es auch bei Kanonen in der Batterie mehrere gibt oder in vielen Haushalten bei Schapsflaschen.)
Jedenfalls gab's bei mir mit dem uralten Ladegerät, das schon bei vielen Autos gedient hat, und das mit Trafo und Selengleichrichter 2,5 A fallend liefert, keine Probleme. Ich passe aber wie ein Heftelmacher auf die Gasung auf und schalte dann ab, weil ich den Stopfen nicht traue. Den Rest muss die Lichtmaschine dann machen. Gruß - PaPi. -
Beitrag gelöscht
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Ich geb' meinen Senf hier auch noch dazu. Wir haben unseren CX-3 ja erst seit ein paar Tagen. Da es bei Übergabe gerade recht kalt war, fragte auch ich den FMH, ob und wie ich die Batterie mal nachladen könnte. Der holte daraufhin glatt den Werkstattleiter raus, welcher mir erklärte, dass dies nicht mehr gemacht werden sollte. Beim FMH hätten sie dafür ein Spezialladegerät, welches die Batterie im Wasserbad bei bis zu 19V läd. Bei allen Eventualitäten soll ich doch immer zum FMH kommen.
Ich sagte zu ihm: "Meister, dass klingt ja alles gut und schön, aber wenn in eins-zwei-drei Jahren mal die Batterie anfängt zu schwächeln und meine Frau morgens bei -10 nicht vom Hof kommt, muss ICH irgendwas machen. Oder soll ich das Auto dann zum FMH schieben (wenn auch der ADAC nichts machen darf)".
Er sagte nur, die Batterie wird bei der Inspektion immer mit gecheckt - da passiert schon nichts.Mittlerweile habe ich mal den Hersteller meines (schon älteren) CTEK Ladegerätes angeschrieben, ob ich mit diesem auch die neuen Start-Stop Batterien laden kann. Er sagt JA.
Die CTEK Dinger begrenzen und regeln ja immer Strom/Spannung für die einzelnen Ladephasen und rühmen sich damit, die Batterie auch im eingebauten Zustand laden zu können, ohne dass man Angst haben muss, dass diese anfängt zu gasen oder Spannungsspitzen in die Fahrzeugelektrik abgeben.Getraut habe ich es mir aber bisher noch nicht. Auto ist ja auch erst 14 Tage bei uns.
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@Wandlerautomat Da würde ich mir absolut keinen Kopf drum machen. Gerade mit einem CTEK Ladegerät bist du doch auf der sicheren Seite. Die Dinger sind für alle Batteriearten: offen, wartungsfrei, AGM, GEL und Blei-Calcium geeignet-
Ich lade damit hier im Taunuswinter auch ab und zu mal nach. Warum man beim CX-3 die Batterie ausschließlich im "Wasserbad" laden sollte, erschließt sich mir nicht. Hab ich NOCH NIE was von gehört ....
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Ich lade die Batterie im Winter alle 14 Tage nach, da ich nur Kurzstrecke(2,5km) fahre. Zum Testen lasse ich das I-Stop an, wenn das nicht geht=nachladen. Der SOC-Batteriesensor wird abgezogen und
Ladegerät ran. Hatte noch ein CTEK von der AGM-Batt. von VW, nutze jetzt aber ein Fritec Ladeprofie Vario. Der zeigt mir die Ladespannung, Ladestrom und wie voll die Batterie ist, an.
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@Canyon99
Das Wasserbau ist wohl notwendig, da die Batterie mit einer relativ heben Spannung usw. geladen wird. Da dürfte es wohl etwas wärmer zugehen als bei einem "normalen" Batterieladen.Ich war letzte Woche auch bei meinem Händler wegen diverser Dinge. Da wurde mir das Gleiche erzählt.
Ich habe diesen Winter auch ein paar mal Nachgeladen, da ich leider oft nur Kurzstrecke fahre. Laut Händler geht das Nachladen nicht... ich hab's trotzdem gemacht. Ich kann ja nicht jedes mal zum Händler fahren... Mit den CTEK Ladegeräten, ich habe auch zwei, kann man halt nicht mit den extrem hohen Spannungen laden. Das würde im eingebauten Zustand auch nicht gehen... da dürfte die gesamte Auto-Elektronik hops gehen