Eine Autoleben definieren die Hersteller mit ca. 180.000 km, das bedeutet auch, dass bis dahin tunlichst das Getriebeöl gewechselt werden muss!!
Das weis nur leider kaum ein Autofahrer!
Ich empfehle es jedoch schon bei 60.000 km!
Eine Autoleben definieren die Hersteller mit ca. 180.000 km, das bedeutet auch, dass bis dahin tunlichst das Getriebeöl gewechselt werden muss!!
Das weis nur leider kaum ein Autofahrer!
Ich empfehle es jedoch schon bei 60.000 km!
Eine Autoleben definieren die Hersteller mit ca. 180.000 km, das bedeutet auch, dass bis dahin tunlichst das Getriebeöl gewechselt werden muss!!
Das weis nur leider kaum ein Autofahrer!
Ich empfehle es jedoch schon bei 60.000 km!
Ich lese gerade ein Lastenheft von Audi. Es geht aber hier um ein mechanisches Sicherheitssystem im Fahrzeug.
Zitat:
"Der Entwicklungsgegenstand muss so ausgelegt sein, dass volle Funktionsfähigkeit über den gesamten Einsatzbereich mindestens 12 Jahre oder mindestens 300 000 km sichergestellt ist."
Wer Lastenhefte versteht, achtet sofort auf das Wort "mindestens", was bedeutet wenn nach 400 000 km ausfällt, dann ist Audi aber ratz fatz im Haus und ziemlich verärgert .
Wenn ich nach 60 000 km Getriebeöl wechseln würde, dann würde ich jetzt vor dem 3. Wechsel stehen in 4 Jahren . Entweder übertreibt ihr damit oder habt zu viel Geld.
Alle 200 000 km reicht vollkommen, denke ich .
Viele Grüße
Alex
Moin @Ma3da,
ich verstehe Deine Skepsis. Es gibt aber auch einen großen Unterschied zwischen tauschwürdigem Getriebeöl und einem kapitalen Getriebeschaden. Und der Weg dahin kann durchaus schleichend sein.
Dass das Getriebeöl im Betrieb verschleißt und sich Rückstände im selbigen ansammeln, dürfte unstrittig sein, selbstverständlich spielen auch die Fahrprofile eine Rolle...
Ich hatte an einem früheren C55T AMG bei 134 Tkm nach vier Jahren einen kompletten Getriebeschaden. Das Öl war bei 120 Tkm gewechselt worden, Kulanz -> 0. Der Altgeselle, der den Tausch beim Daimler vornahm, sagte mir, dass er grundsätzlich empfiehlt - Lifetime-Füllung hin oder her - alle 60 Tkm einen Ölwechsel durchzuführen. Seine Worte habe ich nicht vergessen, am Nachfolger - auch einem AMG - wurde jeweils nach 60 Tkm das Öl gewechselt und das Getriebe schaltet auch heute noch tip-top. Ich hatte gerade letzte Woche mit dem jetzigen Halter darüber gesprochen. Da war dann - noch zu meiner Zeit - nach 105 Tkm die Nassanfahrkupplung (MCT) im Eimer
Das alles muss jeder für sich selbst entscheiden, aber bei unseren CX steht bei 60 Tkm dieser Ölwechsel fest, beim CX-5 also in ca. 12 Wochen.
Wie gesagt, jeder wie er mag
Oldschool
Stimmt, ein Wechsel des Getriebeöls ist einfach sinnvoll, wobei, wie @Oldschool schreibt, es sehr vom Fahrprofil abhängt, wie schnell das Öl seine Eigenschaften einbüßt. Modernes Getriebeöl ist sehr dünnflüssig, hat auch andere Anforderungen als z.B. Motorenöl, wo es hauptsächlich auf einen stabilen Ölfilm ankommt.
Im Getriebe kommt es eher auf Scherfestigkeit, sowie ein gutes Fließvermögen an und gerade bei automatischen Getrieben natürlich auch auf Temperaturfestigkeit. Auch wenn ich jetzt wieder mit den LKW-Transmatic-Teilen komme, doch was da selbst bei relativ geringer Laufleistung manches Mal für eine Pampe aus den Ablassstopfen rauskommt, sorgt oft für Stirnrunzeln. Mal ist das Öl rabenschwarz und stinkt bestialisch, was auf eine viel zu hohe thermische Belastung zurückzuführen ist. Ursache hierfür ist meistens zu langes Fahren im Wandlerbetrieb, also hoher Gang, niedrige Drehzahl, insbesondere bei den halbautomatischen ZF-Getrieben, die im MAN/KAT1 verbaut sind. Da wird im hohen Gang, womöglich mit Beladung angefahren und der Drehmomentwandler hat größte Mühe einen vernünftigen Kraftschluss herzustellen. Manche Wandler sind so nach einiger Zeit knatschblau, was auf eine enorme Hitze schließen lässt. Sowas macht auch das beste Öl nicht lange mit.
Ein anderes Mal ist das Öl sehmig und von der Konsistenz fast fettartig. Dies geschieht meistens nach zu langer Nutzungsdauer des Öls und das geht auf die Synchronringe und Lager. In wie weit solche Dinge auf den PKW-Bereich übertragbar sind, kann ich so nicht sagen, doch ich würde den Wechsel und das Spülen im Hinterkopf behalten. Bei uns im Betrieb ist es selbstverständlich und vorgesehen, bei den Fristenarbeiten, also turnusmäßige Inspektionen, sowie bei Teil-und Komplettzerlegungen das Öl zu wechseln.
Klar, wer mit seinem Auto sorgsam umgeht, hat sicher ganz andere Laufleistungen des Getriebeöls zu erwarten, als jemand, der das letzte aus dem Wagen herausholt. Deshalb ist es auch schwer, eine KM-Angabe für einen Wechsel zu bestimmen, aber bei unserem CX3 würde ich jenseits der 60000-80000 darüber nachdenken.
Die meisten User hier werden den vorgegeben Wechsel ein halten auch wenn es wie ihr schreibt und gut erklärt durchaus Sinn macht es früher zumachen. Das gleiche trifft auf Verkokung, Mazda Öl und Rostvorsorge(Hohlräume) zu. Wenn man sich mit den Themen befasst wird man rechtzeitig einen Getriebeölwechsel machen, eine Wallnussreinigung der Ventile bzw. Ultraschallreinigung der Injektoren machen bzw. ein besseres Öl einfüllen.
Die Autohersteller können bzw. wollen ja auch all diese Dinge nicht in den Inspektionsplan aufnehmen auch wenn sie wissen das es Sinn ergibt. Würden sie es aufnehmen ,würden die eh schon teuren Inspektionen noch teurer. Das würde wieder dazu führen das bei Langzeittest in Autozeitung geschrieben würde das die Kosten für das Auto sehr hoch sind , was wieder Käufer abschrecken könnte.
Meiner Meinung nach sollte man nach der Garantie einfach die Inspektion (Vorgaben kann man ja mitgeben) in einer kleinen Werkstatt machen lassen. Dann spart man soviel Geld (vielleicht arbeiten die sogar gewissenhafter wie die grossen Werkstätten) das man sich die anderen Sachen problemlos leisten kann
Das klingt sehr vernünftig, @gresh !
Gestern war mein MX-5 NC zur 5-Jahres Inspektion bei 63.000km und das (Schalt-) Getriebeöl wurde gemäß Wartungsplan gewechselt. Nun lässt sich das Getriebe wieder viel leichter schalten.
Die gesamte Inspektion hat 274 EUR gekostet, davon 19.60 EUR plus MwSt fürs Getriebeöl. Das wars mir wert!
Alles anzeigenIch lese gerade ein Lastenheft von Audi. Es geht aber hier um ein mechanisches Sicherheitssystem im Fahrzeug.
Zitat:
"Der Entwicklungsgegenstand muss so ausgelegt sein, dass volle Funktionsfähigkeit über den gesamten Einsatzbereich mindestens 12 Jahre oder mindestens 300 000 km sichergestellt ist."
Wer Lastenhefte versteht, achtet sofort auf das Wort "mindestens", was bedeutet wenn nach 400 000 km ausfällt, dann ist Audi aber ratz fatz im Haus und ziemlich verärgert .
Wenn ich nach 60 000 km Getriebeöl wechseln würde, dann würde ich jetzt vor dem 3. Wechsel stehen in 4 Jahren . Entweder übertreibt ihr damit oder habt zu viel Geld.
Alle 200 000 km reicht vollkommen, denke ich .
Viele Grüße
Alex
Dass Audi ratzfatz im Hause ist, konnten weder die ca. 800 000 Kunden mit falschen
Kolben Ringen u. explodierenden Ölverbrauch ab ca. 60 O00 km noch die DKG leidenden
ab gleicher Im Zahl feststellen.
So ein Lastenheft ist intern immer eine Maximalforderung. Dummerweise gibt es noch die
Abteilung " Kostenrechnung/- minimierung" die regelmäßig dazwischenfunkt.
Aber so dumm ist das auch nicht , sonst kommt noch ein Formel 1 Wagen, ein Bugatti Veyron,
ein Bundes Kampfjet oder ne Mondlandung dabei raus.
Nach allen Kompromissen bleibt ein Audi übrig, der nicht auffällig lange lebt.
Also lieber Vorsicht und eher ein Oelwechsel öfter!
oh Mann, du kannst es echt nicht lassen, schon wieder OT....
Was haben Kolbenringe eines anderen Herstellers mit dem Getriebe zu tun?
Das Getriebe meines Audi Zweitwagens hält, auch mit Kolbenringen gibt es keine Probleme... und dass nach deutlich mehr als 180.000 Km.
Mittlerweile empfiehlt nahezu jeder Hersteller eine Automatikgetriebeölspülung bei 60.000 Km. Diese nicht unerheblichen Kosten sollten beim Kauf berücksichtigt werden. Schaltgetriebe haben nicht so kurze Intervalle.
Auch wenn Mazda von einer lebenslangen Füllung ausgeht, ist der regelmäßige Getriebeölwechsel ratsam...
Alles anzeigenDass Audi ratzfatz im Hause ist, konnten weder die ca. 800 000 Kunden mit falschenKolben Ringen u. explodierenden Ölverbrauch ab ca. 60 O00 km noch die DKG leidenden
ab gleicher Im Zahl feststellen.
So ein Lastenheft ist intern immer eine Maximalforderung. Dummerweise gibt es noch die
Abteilung " Kostenrechnung/- minimierung" die regelmäßig dazwischenfunkt.
Aber so dumm ist das auch nicht , sonst kommt noch ein Formel 1 Wagen, ein Bugatti Veyron,
ein Bundes Kampfjet oder ne Mondlandung dabei raus.
Nach allen Kompromissen bleibt ein Audi übrig, der nicht auffällig lange lebt.
Also lieber Vorsicht und eher ein Oelwechsel öfter!
Mein Bruder fährt Audi und ist zufrieden und da ist nix mit kaputten Kolbenringen oder sonstiges. Das Auto tut, was es soll.
Und verglichen mit Mazda ist Audi viel ansprechender und macht mehr Bock zu fahren als Mazda.
Keine Ahnung woher Du den Unsinn hast.
Den "Unsinn" kannst du in jeder Autozeitung nachlesen. Bist du froh wenn dein Bruder keinen mit den Kolbenringen erwischt hat. Alle anderen Kunden ausserhalb der Garantie werden wieder im Stich gelassen. Entweder rep. für sehr hohen Preis zahlen oder alle 1000 km mindestens 1 Liter Öl nachkippen was auf Dauer auch zur Rep führt.
Da ja VW Audi so kundenfreundlich machen die trotz nachweisbarem eigenen Fehler wieder nichts aber das war ja schon immer so.
Das Audi in Sachen Verarbeitung führend ist ist bekannt. Dafür zahlt man aber bei vergleichbaareb Autos auh 10000-20000 Euro mehr.
Wenn der Audi mehr Bock macht beim fahren wird es wohl dran liegen das es ein PS stärkeres Auto ist. Aber das ist ein Äpfel-Birnen vergleich. Wenn man in der gleichen PS Klasse bleibt ist mir ein 2,0 150 PS lieber wieder eine mini Turbomotor mit 150 PS. Vorallem was die Langlebigkeit angeht.
Meine persönliche Meinung- Audi baut teilweise super Autos aber langsam langweilt mich das Design (was ich am Anfang noch top fand) weil es seit Jahre zumindest von vorne immer gleich ist. Nur weil die Kühlergrillumrandung mal eckiger wird oder wie aktuell weiter vorsteht entsteht nichts neues