@Johnplayer
Ich habe es machen lassen, also nach 1000km nen Ölwechsel. Hatte einfach ein besseres Gefühl. Trotzdem denke ich, dein fMH hat da Recht. Heutige Motoren haben eine so geringe Fertigungstoleranz, da entsteht so gut wie gar kein Abrieb mehr.
Ist also meiner Meinung nach eine Glaubensfrage.
Danke für die schnelle Antwort.
Mit dem Glauben ist das ja immer so eine Sache... 
Mit dem Glauben ist das ja immer so eine Sache...
Genau, geglaubt wird in der Kirche...
Aber ich schließe mich da @gresh an - wer ein gutes Gefühl dabei hat sollte es für sein Wohlbefinden tun, wenn man es allein erledigen kann umso besser oder wenn es der fMH kostenlos macht (soll es tatsächlich noch geben).
Nötig ist es wohl schon lange nicht mehr, ich mache es auch nicht und hatte noch nie mit einem Auto Probleme... 
Ich habe mir das auch gespart.
Und mein fMH hat das Thema auch nicht angesprochen.
Und ist im Nachhinein auch müßig sich da noch Gedanken zu machen.
Sollte es tatsächlich Abrieb gegeben haben, was heutzutage sehr unwahrscheinlich ist, ist der mit dem ersten Ölwechsel bei 15.000 KM verschwunden.
Hallo
Auch bei heutigen Motore gibt es eine Einlaufzeit. (Abrieb) Wenn die Zeiten zwar kürzer sind, weil die Bauteile präziser gefertigt werden und daher nur noch wenig Abrieb entsteht, so macht man nichts falsch einen Ölwechsel nach 1000 od. 2000km machen zu lassen. Notwendig ist es sicherlich nicht.
Hallo, manche Leute konservieren das Auto sogar noch nachträglich, obwohl es da so eine Durchrostgarantie gibt. Ich habe den Ölwechsel nach gut 1000 Km gemacht, dann nach weiteren 10000 Km und dieses habe ich dann analysieren lassen. Das Labor meinte es wurde für einen Ölwechsel zeit.
Ich habe, entgegen des Rates meines fMh, nach 2500 km einen Ölwechsel machen lassen. Und ich finde das nach wie vor sinnvoll.
Denn mit meiner ganz eigenen Logik ergibt sich für mich folgendes Bild:
Früher hatten Motoren eine größere Fertigungstoleranz, daher auch ein größerer Abrieb, der den Motoren schaden konnte.
Heute mit kleineren Toleranzen müssten auch kleinere Abriebteile größeren Schaden anrichten.
Ich denke, wenn man beide Abriebe in Verhältniss zur Fertigungstoleranz nimmt, kann es eigentlich nicht richtig sein, darauf zu verzichten.
Aber wer weiß es schon genau? Verkehrt kann es auf keinen Fall sein.....
Konservieren brauchst du nur wenn du dein Auto lange fahren willst oder es besser selber verkaufen willst. Gibst du ihn für weniger Geld in Zahlung oder verzichtest bei Neukauf auf einen Teil Rabatt kann es dir egal sein. Durchrostungsgarantie beinhaltet das du jedes Jahr zumindest zum Karosserieservice warst und selbst dann gibt es oft genug Probleme mit den Ansprüchen. Zudem wollen einige auch kein auf Garantie geflicktes Auto.
In die gleiche Richtung zielt ja auch dein Ölwechsel. Stellst du das Auto mit z.B. 70000km nach 6-7 JAhren als Inzahlungnahme einem Händler auf den Hof musst du dich um nichts kümmern. Willst du dein Auto lange behalten und viele KM möglichst verschleissfrei abspulen ist eine Laboranalyse nicht verkehrt.
Wobei man die Analyse bzw. die damit gefahren KM nicht 1:1 übertragen kann. Jemand der viel Kurzstrecke fährt belastet das Öl höher und wird in der Analyse mit weniger KM ein schlechtes Ergebniss bekommen wie jemand der immer Langstrecke fährt.
Ist doch klasse wenn ein Forum Leute wie Goldmull hat der Öl analysieren lässt, der nächste schaut bzw. lässt in die Hohlräume schauen usw.
Hallo, manche Leute konservieren das Auto sogar noch nachträglich, obwohl es da so eine Durchrostgarantie gibt.
Ja gibt es - aber halt nur bei Durchrostung von innen nach aussen. Vollständig ausgeschlossen sind Unterbodenflächen, sämtliche Komponeten der Auspuffanlage, Antriebsstrang und Radaufhängungen.
Von daher.....
