Moin,
Ich habe den kritischen Artikel zu den „E-Kisten“ auch gelesen. Für mich persönlich ist Herr Hans-Werner Sinn einer der angesehensten und wenigen wirklich klar denkenden Ökonomen in Deutschland, der auch in der Vergangenheit schon zu anderen Themen „den Finger in die Wunde legte“. Dem Mann Lobbyismus zu unterstellen halte ich persönlich für sehr gewagt.
Ist aber auch nur meine Meinung...
Oldschool 
Tesla ist doch nur billiger Plastekram und sieht nach nix aus beim E-Tron, Jaguarist die Optik mega.Leaf und die beiden Koreaner sind optisch nix dann lieber den Stinger oder einen I30 N.
Alles anzeigenUnd wieder eine neue Studie.
Mehr ist da eigentlich nicht zu sagen.
CO2 Belastung durch E-Autos höher als beim Diesel. Ne ist klar soweit.
Was ist denn mit Strom den man selber produziert und sein E-Auto damit betreibt oder was ist mit Wind- und Solarstrom der ins Netz kommt.
Und Auto Akkus kann man recyceln.
Ist wahrscheinlich eine Studie der Diesellobby, die noch irgendwelche abstrusen Argumente zusammenkratzen muß damit ihr aussterbender Verbrennungstyp noch ein bisschen Daseinsberechtigung hat.
Fakt ist das Verbrennen fossiler Stoffe zur Fortbewegung ist endlich.
Und es geht eigentlich nur noch um die Gestaltung der Mobilität ohne Benzin, Gas und Diesel.
Ja, die CO2 Belastung durch Akkuautos ist erst einmal höher als bei den Verbrennern.
Diesen ökologischen "Rucksack" kann man verkleinern wenn der Strommix zunehmend regenerativ wird.
Ist er aber nicht, Strom kommt aus der Steckdose und interessiert sich nicht woher er kommt. Die Zellherstellung ist energieintensiv, ebenso die Zellfertigung und nur wenn der Strom aus einer regenerativen Quelle kommt kann man wieder den Rucksack erleichtern.
Nur- ob das bei Zellen aus Billiglohnländern so ist bleibt eine unbeantwortete Frage.
Dort kümmert weder Umweltschutz noch Arbeitsschutz noch sonst ein Schutz,
billig muß es sein.....
Und deswegen ist der Traum vom Akkurecycling auch nur ein Traum,
ganz ähnlich zum Plastikrecycling das auch so gut wie nicht funktioniert weil es zu teuer ist.
Man kann es drehen und wenden wie man will,
Akkuautos sind keine endgültige Lösung, die Probleme werden halt dorthinverschoben wo es keiner sieht und hier kann man dann ein gutes ökologisches Gewissen haben.
Scheißabächle 
Frau Anna-Lena Baerbock von den Grünen weiß, dass man Strom im Netz speichern kann, also alles halb so wild... Glaube versetzt Berge...
Mich würde es nicht wundern, wenn sich „böse“ und „gute“ Elektronen dort absprechen, wer wohin geht. Die letztgenannten marschieren zur Wallbox von der E-Kiste und die anderen zum Herd. Da ich aber meine Pizza bei Domino’s bestelle, mache ich den bösen einen Strich durch die Rechnung.... Wenn ich Annalena mal treffe, werde ich sie in meine These unter vier Augen einweihen.... die wird Augen machen...
Gibt es eigentlich schon den Nobelpreis für Vodoo-Physik?
Oldschool 
Hallo Oldschool, meiner Meinung nach tummeln sich so einige Experten unter den Entscheidungsträgern. Besonders ärgerlich finde ich es, wenn von einem der sich mit der jeweiligen Materie auskennt, durch einen Entscheidungsträger einige gut passenden Brocken herrausgesucht werden und auf die Art das Konzept teilweise umgesetzt wird.
@Oldschool,
"Böse Elektronen" in der Taschenlampe... 
Hat @Gilgamesch nur in den falschen Thread gestellt...
Die 11 bis 15 Tonnen CO2 die lt. dieser Studie angeblich die Herstellung einer Tesla Batterie erzeugt hat ein Benziner oder Diesel nach ca.100.000 KM auch ausgestoßen. .....
Helmut, ich habe bei meinen mittlerweile 70000km mit dem Diesel grad mal 9.231kg CO2 ausgestoßen..........
Macht auf 11to hochgerechnet grobe 770000 km nicht 100000 km. Bei einem Bugatti Veyron könnte die Rechnung aufgehen.
Also bitte nochmal nachrechnen und das E-Auto nicht ganz so hypen, es ist nicht das Allheilmittel. 
Sondern nur ein Grund die Verbrenner so richtig schlecht zu machen.
Maverick- ich glaube du musst aber noch das Co2 dazu rechnen was bei bau von deinem Auto entstanden ist. Dann kommt man auf den Unterscheid von ca. 150000km
Ich habe das Gefühl einige trinken schon Osterwasser. Allen ein entspanntes Zwangscruisen zu den Feiertagen. Feiertage + schönes Wetter=alle auf den Straßen. Dann schimpfen wir alle. Viel zu viel Verkehr. Da muss sich etwas ändern. Klar.
Aber natürlich nicht bei mir. So denken Alle und somit sind wir uns wieder mal einig. 
Dabei ist doch die Sache ziemlich klar. Irgendwann fahren manche E, andere H und die D und B Fahre schieben. 
Boah...ist da jemand etwas zynisch?
Auf schönes Wetter hoffe ich auch, wir haben Freitag frei und werden einen entspannten Tag genießen - bei Mistwetter in der Bude, bei schönem Wetter mit dem Rad oder per Pedes, jedoch sicher ohne Auto!
Weitere Reise erst im Mai auf die Insel Rügen...