Alles anzeigenUnterschiedliche Meinungen sind ja etwas gutes,
jeder hat eine andere Sicht und die Diskussion eröffnet neue
Was den Adam betrifft ist der natürlich ein schlechtes Beispiel.
Wenn ich mir aber die Pflegedienste anschaue, dann ist der UP zumindest bei uns 1. Wahl.
ALso so schlecht hat sich der nicht verkauft.
VW Chef Pötsch sagte auch, daß die Einstiegsmobilität in Zukunft deutlich teurer werden wird (und meinte damit kleine Eautos,
der SION kostet ja auch ab 20000.-€, geplant waren 12-15000)
Wenn das Ziel aber ist, Verbrenner praktisch unmöglich zu machen,
werden sie verschwinden, und das naturgemäß zuerst "von unten" (preislich)
und DAS ist das erklärte Ziel.
Man will Autos von der Straße bekommen und so schnell wie möglich die Verbrenner.....und wer sich kein teureres Eauto leisten kann soll ÖPNV fahren, Radfahren oder zu Fuß gehen......
Wir werden sehen wer recht hat.
Mein Kumpel arbeitet seit Jahrzehnten für die Autoindustrie und erst seit 2 Jahren bei dem Zulieferer Dienstleister.
Er gibt wider was er erlebt, hört und sieht.
Und das läßt wenig Hoffnung für den Standort.
Eautos sehe ich nicht negativ, negativ sehe ich die Planwirtschaft, auf Biegen und Brechen eine nicht zu ENde gedachte Technologie als Klima/Weltrettung zu verkaufen.
Wenn die Technik besser ist als die Verbrennertechnik,
wird sie sich über kurz oder lang ohnehin durchsetzen.
Man will halt nicht so lange warten.......
Hallo @Premacyost ,
vor einigen Wochen hatten wir eine interessante Diskussion zum Thema "Kleinwagen Produktion in Zeiten der E-Mobilität".
Ich fand diese Diskussion sehr interessant und habe mich sofort daran erinnert, als ich eben diesen Artikel hier in der FAZ Online gelesen habe.
Die Autorin beschreibt das Szenario, das Du damals auch schon erklärt hast. Leider geht sie nur auf VW und Opel ein, nicht auf die aufstrebenden Koreanischen Hersteller Kia/Hyundai oder auch Toyota oder Nissan und Mazda aus Japan. Schade... Aber vielleicht gibt's dazu bald auch Neuigkeiten.
Ich wollte Dir und den anderen den FAZ Artikel jedenfalls nicht vorenthalten.