Normale Ölablassschrauben haben keinen Magnete dran. Das ist einfach nur die Schraube mit Dichtung. So kann man dann den Abrieb nicht sehen weil er mit dem Öl abgelassen wird
Fahrzeug Einfahren
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Danke, wieder was gelernt.
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Also, wir fahren seit 6. 2014 einen CX5 160 PS Automatik. Damals gab es im „Handbuch“ noch einen Einfahrhinweis. Also das übliche und eigentlich auch logische Prozedere: Keine dauerhaft hohe Drehzahlen, besonders beim kalten Motor, nicht lange mit der gleichen Drehzahl fahren, sondern das Drehzahlband variieren. Ist natürlich mit einem Automatikgetriebe leichter, weil es immer perfekt schaltet.
Als ich dann bei 1000Km den fmh anrief um einen Ölwechseltermin zu vereinbaren, informierte er mich, dass dies heute überhaupt nicht mehr notwendig sei.
Nun hat „der dicke“ 65000Km gelaufen und immer nur bei der Inspektion frisches Öl bekommen. Dazwischen war kein nachfüllen notwendig. Dem Motor gehts prächtig.Nun, jetzt mit dem CX3 verfahre ich genauso: Einfahren mit wechselnden Drehzahlen, bei Km -400 hatte ich ihn auch schon kurz auf Tempo 180. Nur 1-2 Minuten, was soll da passieren? Übrigens finde ich im Handbuch KEINE Einfahrhinweise mehr...
Der Motor fliegt nicht auseinander...
In den Urlaub sind wir dann bei KM 700 gestartet, also noch „in der Einfahrphase“!
Der „kleine“ macht mächtig Spaß und fühlt sich viel agiler an als der CX5!Ich freue mich jeden Tag auf den „ kleinen“,
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Bin jetzt heute bei klm 1111 Schnapszahl..
Morgen fahre ich nach Timmendorf und ziehe ihn hoch auf 170-180..natürlich nicht permanent durchgehend schon wechselnd hoch und runter einmal Hin und zurück.. Das müsste ihn angenehm fordern.. Und mich natürlich auch.. Nicht nur der Wagen benötigt das Einfahren der Fahrer auch..
Wie verhält sich das Fahrzeug bei Wind und Wetter.. Wie ist die Lenkung.. Das Fahrgefühl..
Wie ich mal gelesen habe, erst wenn Fahrer und Auto verschmelzen, ist ein sicheres Fahren und führen gegeben.. Fast eine Symbiose :)) -
Da hast du ja soooowas von Recht!
Der Fahrer muss sich auch erstmal vorsichtig einfahren und ein Gefühl
für die neue Partnerin bekommen. ( ( CX3 ist weiblich. - sooowas von sexy ).
Das dauert ca. 1500 km. Also ist Einfahren ganz natürlich.
Dies "Verschmelzen" von Fahrer und Auto (Ross u. Reiter) hast du bei Mazda
gelesen. Dort heißt es etwas lyrisch "Jinba Ittai"Neues Öl sei ihr gegönnt.
Bloß : Wie werden wir danach unsere Späne ( Kalk, Nierensteine ....) los ?? -
Einfach die ersten 2000 km immer und überall im 1. Gang fahren, immer E10 tanken.
Dann hat man perfektes Einfahren gemacht .
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Mein VW Polo Rocket 1.6l - 105 PS... war erst mit ca 17.000km richtig eingefahren....also laufruhig bis in den Roten Bereich. Davor drehte er einfach furchtbar unruhig und unsauber hoch.
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Das sind aber viele Einlaufkilometer. Früher hat man nach ca. 1000km einen Ölwechsel gemacht weil dann der Motor eingefahren sein sollte und eventueller Abrieb im Motor durch den Ölwechsel abgelassen wurde. Ob noch Abrieb im Motor entsteht kann man auch kontrollieren indem man die normale Ölablassschraube durch eine ersetzt die magnetisch ist und sann beim Ölwechsel an der schraube schaut ob noch Metallschlamm dran hängt
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war erst mit ca 17.000km richtig eingefahren....also laufruhig bis in den Roten Bereich. Davor drehte er einfach furchtbar unruhig und unsauber hoch.
Und das soll mit dem Einfahren zu tun haben? Na, ich weiß nicht so recht, bin aber auch nicht der Fachmann! Wenn ein heutiges Auto "unruhig und unsauber" läuft, dann hat die Werkstatt etwas zu tun weil das auch und gerade bei einem Neuwagen nicht normal sein kann...
Meinen CX-3 habe ich übermorgen genau ein Jahr und bin ca. 15.000 km mit ihm gefahren - liefe der unruhig, dann wäre ich aber auch unruhig! -
In meiner Franzosenzeit musste ich Getriebe einfahren.
Erst so mit 60 000 km flutschten sie ungefähr so wie sie sollten.
Vielleicht hatten die mich aber auch bis dahin erzogen, zu tun,
was sie wollten.Meine Mazdafreundin ist da anders. Nicht so sperrig. Sondern sanft, schnurrig u.willig!
Von Anfang an !